Evi erzählt aus Ihrem Leben Teil 9 (fm:Fetisch, 23849 Wörter) [9/9] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Evi | ||
Veröffentlicht: Feb 16 2009 | Gesehen / Gelesen: 12611 / 12011 [95%] | Bewertung Teil: 9.12 (24 Stimmen) |
Ferien in Frankreich, mit vielen neuen Menschen und einem für die Jungs interessanten Angebot. Fünf Mädels und Zwei Jungs, da bleibt nicht viel Zeit zum Schlafen. |
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Ferien in Frankreich (2005)
Ernst (28 Jahre) der beste Ehemann aller Zeiten Maya (27 Jahre) meine besten Freundin aus meiner Jugend. Astrid (21 Jahre) meine beste Freundin hier an unserem Wohnort Fabian (20 Jahre) Astrids Freund aus der Schweiz und ich Evi (27 Jahre) die Autorin der Geschichten
Der Anfang
Die vergangenen Monate waren hart, haben aber trotz allem auch Spass gemacht. Ernst hat noch zweimal Kurse in Stuttgart besucht und ist jetzt wirklich Chef von drei Leuten. Er verdient erstklassig, muss etwas weniger oft Reisen als früher und ist rundum zufrieden.
Astrid und ich sind noch immer in der Werbeartikelfirma, die Bude läuft, die Arbeit macht Spass, aber wir müssen wirklich ran. Maya arbeitet in Stuttgart, ihr Job ist anspruchsvoll und sie hat nicht viel Freizeit. Auch Fabian musste hart ran, er hatte seine Abschlussprüfungen, die er mit Glanz und Gloria bestanden hat.
Die Idee die Ferien gemeinsam zu verbringen, war natürlich immer in unseren Köpfen, so richtig dran geglaubt haben wir aber erst, als alle unsere Terminwünsche in den Firmen genehmigt wurden. Wie es endlich klar war, da haben während einer Stunde die Telefondrähte geglüht um die Details zu klären. Wohin, wie teuer und was sonst so alles geregelt werden muss. Unsere Erinnerungen an Südfrankreich gaben den Ausschlag und wie Astrid dann per Telefon die Reservation tätigen konnte, da haben wir gejubelt. Die Details könnt ihr Euch denken, jeder hat ja schon mal Ferien organisiert.
Es geht los (Freitag)
Vor zwei Stunden sind wir in unsrem Toyota Picnic losgezuckelt, über Basel nach Frankreich, dem Jura entlang runter nach Beaune. Es läuft gut auf der Autobahn, der Verkehr ist flüssig und unser Traumauto läuft wie geschmiert. Noch etwa 150 km, dann wollen wir runter von der Autobahn um Zimmer für eine Übernachtung suchen. Wir haben auf dem FKK Gelände einen Bungalow reserviert, der am Samstag ab 12Uhr frei sein soll, weil wir aber schon am Freitag losfahren wollten, haben wir uns für das Schlafen unterwegs entschieden. Ernst und Astrid sitzen vorne, Fabian zusammen mit Maya in der Mitte und ich hinten auf dem Kindersitz. Ich notiere mir die ersten Stichworte für Euch bzw. für die Geschichte, deshalb bemerke ich es erst spät, dass Ernst schon von der Autobahn runter ist.
Wie in Frankreich üblich hat es vor jeder Stadt einen grossen Kreisverkehr mit Supermärkten und Hotels, so dass es einfach ist mal schnell nachzufragen ob es noch Betten für uns hat. Diese Aufgabe übernimmt Astrid, ihr Französisch ist ja perfekt, aber die beiden Hotels hier sind schon belegt. Der Hotelier telefonierte kurz mit dem Kollegen am anderen Ende der Stadt und so verkündet uns Astrid, bei der Rückkehr ins Auto, wir müssten noch mal ein paar Kilometer weiter fahren. Egal, Hauptsache ein Bett und eine Dusche.
Zu fünft stehen wir in der Rezeption, während Astrid verhandelt. Einiges verstehe ich mittlerweile recht gut, denn wir üben regelmässig bei der Arbeit, aber wie Astrid etwas sagt und der Mann erst ungläubig guckt und dann laut lacht, da habe ich es nicht mitbekommen. Astrid schiebt noch schnell das Geld über den Tresen und erhält dafür zwei Schlüssel, dann gibt sie uns zu verstehen, dass wir rausgehen sollen. Wie wir fragen wollen, schüttelt sie den Kopf und grinst: "Später Leute, los kommt jetzt, das Restaurant schliesst in zwei Stunden und ich will noch was Essen!"
Die Zimmer sind so gross wie üblich, in einem hat es ein Doppelbett und im anderen zusätzlich ein Klappsofa. Wo wer schlafen wird ist im Moment egal, rasch aufs Klo, die Hände und das Gesicht waschen und zurück zum Auto. Wie alle da sind, gehen wir ins Restaurant, erhalten die Karte und dann ein gutes Essen. Wir reden über vieles, die Zeit vergeht im Nu.
Der Wirt bittet um eine letzte Bestellung für Getränke, er macht Feierabend, wir dürfen aber sitzen bleiben, der Mann vom Empfang wird abschliessen. Astrid bezahlt und bedankt sich, der Wirt ist sehr freundlich und er wünscht uns vor dem Weggehen noch schöne Ferien. Das
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