Geisterstunde (fm:Verführung, 5288 Wörter) | ||
Autor: PandaRS | ||
Veröffentlicht: Feb 18 2009 | Gesehen / Gelesen: 23488 / 18131 [77%] | Bewertung Geschichte: 8.80 (65 Stimmen) |
Warum die Wohnung so günstig war erfuhr Aline zwei Wochen nach ihrem Einzug |
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schlafen. Doch als sie wieder im Bett lag tropfte es erneut. Ärgerlich stand sie auf, jetzt war es in der Dusche. Diesen und auch alle andere Hähne drehte die junge Frau fest zu, es hörte auf und es war Ruhe. Doch kaum im Bett und das Licht aus war es wieder da, lauter als vorher. Zudem schien jemand in der oberen Wohnung umher zu gehen, doch das war eigentlich nicht möglich, die Wohnung stand leer. Es gab auch keine Klingel oder einen Briefkasten dafür. Im Bad tropften alle drei Wasserhähne. "Was soll das?" fragte sie halblaut. Dann fiel ihr die Geschichte ein die Soraja ihr am Abend erzählt hatte. "Wenn sie das bitte lasen könnten Herr von Steinbach," murmelte sie, "das wäre sehr nett. Ich würde gerne schlafen. Sie möchten doch nicht das eine junge, hübsche junge Frau um ihre wohlverdiente Nachtruhe gebracht wird oder? Danke, das wäre sehr lieb und gute Nacht!" Von da an war tatsächlich Ruhe und Aline konnte endlich schlafen. "Und?" wollte Soraja am nächsten Tag wissen, als sich die beiden bei der Arbeit trafen. "Was soll sein? Ich habe ohne Störung geschlafen." "Echt? Hat kein Wasserhahn getropft? Waren da keine Geräusche?" "Doch, aber nur kurz, ich drehte die Hähne zu und dann war es vorbei?" "Das war alles?" war die Blondine leicht enttäuscht. "Ja, was soll denn noch gewesen sein?" "Na hast du nichts gehört oder gesehen? Waren noch alle Sachen da wo sie am Abend waren?" "Ja, es war noch alles an seinem Platz," band sich Aline ihre Schürze um und ging nach vorne, um Bestellungen aufzunehmen. Der ganze Tag verlief normal und nichts außergewöhnliches passierte. Als Aline um 22 Uhr wieder Zuhause war, sah sie sich um, doch alles war so wie immer. Sie zog sich aus und nahm ein entspannendes Bad. Anschließend wickelte sie sich in ihren Bademantel und setzte sich vor den Fernseher. Die Zeit verging und es wurde Mitternacht. Schlag 12 tropften die Wasserhähne und die junge Frau drehte sie zu. Dann ging sie in ihr Schlafzimmer und zog sich ihr Nachthemd an. Kaum umgezogen tropfte es wieder. Erneut drehte sie die Hähne zu. Dann geschah es, eine milchige Gestalt erschien und Aline wurde ganz blass, fast wie der Geist der auf sie zu schwebte. "WARUM HABT IHR MIR DAS ANGETAN?" rief der Geist, "WARUM? WAS HABE ICH GETAN?" Eigentlich war Aline nicht ängstlich, aber nun bekam sie doch Angst. Geradewegs kam die Erscheinung auf die erstarrte junge Frau zu, blieb vor ihr in der Luft stehen, sah sie an. "WARUM?" rief der Geist. "Ich weiß nicht," stammelte Aline und hatte weit aufgerissene Augen, die Furcht hatte sich tief in ihr Gesicht gegraben. "Wer bist du?" beruhigte sich die Stimme des Gespenstes. "Aline." "Ein schöner Name. Was tust du hier?" "Wohnen!" "IN MEINEM HAUS?" wurde er zornig. "Ihrem? Wer .. wer .. sind .. sie?" "Ralph von Steinbach! Eigentümer dieses Hauses!" "Sie .. sie .. sind doch .. tot," hauchte sie da letzte Wort ehrfürchtig. "Ja, ich wurde ermordet!" "Er .. ermord .. ermordet? Von .. von wem?" "Wenn ich das wüsste!" wurde er zornig." "Wie?" "Ich wurde ertränkt. Ich wollte gerade ein Bad nehmen und .. lassen wir das, was machst du also in meinem Haus? Süß bist du ja, aber es ist noch immer mein Haus!" "Können Tote denn etwas besitzen?" fragte Aline völlig verwirrt. "Die wenigsten lebenden tun es! Also Aline," sprach er ihren Namen ganz vornehm und mit viel Gefühl, "was machst du hier?" "Wohnen! Zur Miete." "Hast du denn keine Angst vor mir?" "D...doch." "Und warum läufst du nicht weg?" "Ich kann nicht, ich habe zu viel Angst." Er lächelte. "Vor mir brauchst du keine Angst haben, das müssen nur die, die mir das," er deutete auf seinen halbdurchsichtigen Körper, "angetan haben." Er lächelte, strich ihr mit seiner Hand andeutungsweise über den Kopf. Erschrocken und ängstlich zuckte die junge Frau zurück. "Du bist hübsch! Sehr hübsch." "Da .. danke." "Bitte. Wollen wir nicht woanders hingehen? Hier erinnert mich alles an meine Tod." Sie nickte und die beiden begaben sich ins Wohnzimmer. Dort nahm sich Aline erst mal etwas zu trinken und langsam bekam ihr Gesicht wieder Farbe. "Hmm, du bist wunderschön Aline! Ich mag dich! Zu meinen Lebzeiten hätte ich dich sicher zur Frau nehmen wollen." "Ihr wart auch recht ansehnlich," fühlte sich die Frau geschmeichelt und genötigt das Kompliment zu erwidern. "Danke. Ich denke ich war schon eine gute Partie," strich er seinen Bart entlang. "Ja," nickte sie. Er lächelte. Noch eine Weile unterhielten sie sich, dabei machte er ihr immer wieder Komplimente. Mitten im Gespräch schlief die Kellnerin ein. Als sie am nächsten Morgen aufwachte lag sie in ihrem Bett, war sich aber sicher nicht selbst hinein gestiegen zu sein. Wahrscheinlich war sie in der Nacht aufgewacht und hatte sich im Halbschlaf hingelegt. Müde stand sie auf, duschte und machte sich fertig für die Arbeit. "Und? War letzte Nacht was?" fragte Soraja aufgeregt. "Nein, alles ganz normal," zuckte Aline mit den Schultern, wohl wissend das dem nicht so war, aber sie wollte auch nicht sagen was passiert war. Man würde sie für verrückt erklären und wegsperren. "Das ist merkwürdig, normalerweise kommt er immer um die Zeit." "Vielleicht hat er ja seine Ruhe gefunden!" "Nein, man sagt das er die erst findet, wenn er seine Mörder gefunden hat. Also ich hätte schon ziemliche Angst da so allein zu wohnen!" schüttelte sich die Blondine. "Nein, warum, es ist alles OK." "Bin gespannt ob er sich noch zeigt." Gleichgültig zuckte Aline wieder mit den Schultern und ging an ihre Arbeit. Wieder in ihrer Wohnung war sie schon etwas nervös, ob der Geist wieder auftauchen würde? Ob er wieder mit den Wasserhähnen spielen würde? Und das tat er, um Mitternacht fing es an zu tropfen. Kaum das sie die Hähne geschlossen hatte tauchte Ralph von Steinbach auf. "Mein süßes Kind, du bist wirklich zauberhaft, eine echte Schönheit. Neben dir ist die Sonne nur blasses Licht!" lobte er ihr Äußeres in den höchsten Tönen. "Danke," wurde sie rot, "das hat mir noch keiner Gesagt!" "Dann waren sie mit Blindheit geschlagen! So ein wundervolles Geschöpf wie du, dein Körper ist anbetungswürdig!" Sie errötete nur noch mehr, sah verlegen zu Boden. "Ach Aline, du Traumfrau unter den Traumfrauen! Warum trafen wir uns nicht zu meinen Lebzeiten, ich hätte dir den Himmel zu Füßen gelegt." Ungläubig sah Aline auf. "Ja, du bist wunderschön!" Ihre Augen füllten sich mit Wasser und sie empfand tiefe Zuneigung für den Mann, sie wünschte sich das er nicht nur ein Geist war, sondern real. "Wie gerne würde ich dich küssen, dir zeigen wie schön die Liebe zwischen Mann und Frau sein kann, dir zeigen wie viel Lust eine Frau empfinden kann!" "Ja," war die Brünette, allein schon bei dem Gedanken mal so richtig verwöhnt zu werden, sehr erregt und wünschte sich nur noch mehr das er real war sie berühren und verwöhnen konnte. Bis jetzt hatte sie nur Enttäuschungen mit Männern erlebt. Nun gut, die waren nicht so erfahren wie Ralph, aber doch hatte sie sich mehr versprochen, wurde aber stets aufs Neue enttäuscht. In ihren Gedanken stellte sie sich vor, wie sie liebkost wurde, wie ihr Körper dies genoss und sie lächelte glücklich. Andeutungsweise strich er ihr über den Kopf, lächelte sie an, "wir sehen uns mein Engel!" und er entschwand. Die Uhr schlug eins und traurig heulte sich Aline in den Schlaf. Zwei Wochen ging es jeden Abend so, dass sich Aline und Ralph unterhielten, er ihr unentwegt Komplimente machte und ihr erklärte was er mit ihr machen würde. Jedes mal wurde sie feucht und musste ihre Beine zusammenpressen um sich nicht selbst zu streicheln. Erst als der Geist verschwand gab sie sich der Lust hin und schlief mit einem leichten Lächeln ein. Es war der 16. Dezember, um 22 Uhr war Aline zu Hause, duschte, machte sich etwas zurecht und setzte sich in ihrem Nachthemd vor den Fernseher. Plötzlich wachte sie auf, trug ein Kleid aus dem 18. Jahrhundert, sie stand auf einer Wiese, weit und breit niemand zu sehen. Die Sonne schien, die Vögel zwitscherten und es war angenehm warm. Sie war Barfuß, fühlte die Grashalme und wanderte umher. Ein kleiner Bach teilte die Wiese und sie hielt einen Fuß hinein, es war kalt und ihr lief eine Gänsehaut über den Rücken. Rasch zog sie ihn zurück. "Hallo Aline!" sagte eine bekannte Stimme. "Ralph!" drehte sie sich um und sah ihn vor sich, er war kein Geist, er war real, trug einen der Zeit entsprechenden Anzug. "Wo sind wir?" "Auf meinem Landgut, es ist das Jahr 1786." "Das muss ein Traum sein!" "Wenn es dir die Sache leichter macht wird es einer sein," streckte er ihr die Hand hin und sie nahm sie. Spürte seine Wärme. Es war real, kein Geist, kein Traum, oder doch? Es war ihr egal. Sie gingen eine Weile und kam an ein Gut, dort herrschte einige Hektik, doch als die beiden auftauchten verbeugten sich alle, grüßten und lächelten. Ohne Worte zu verlieren führte Ralph seinen Gast in seine Gemächer und in sein Schlafzimmer. Es war prunkvoll ausgestattet, mit Goldbrokat an den Wänden, ein dunkelrotes Samtsofa, passende Sessel, ein Tisch mit Marmorplatte, ein riesiges Himmelbett, in dem mindestens vier Menschen nebeneinander liegen konnten ohne sich zu berühren. Vom Baldachin hingen an den Pfosten rote Bommeln, in der gleichen Farbe war das Tuch über dem Bett. Am Fußende gab es einen großen Spiegel und durch die hohen Fenster fiel das Licht in den Raum, es war Nachmittag und die Sonne schien aufs Bett. "Gefällt es dir?" erkundigte sich Ralph. "Ja," keuchte Aline nervös, "das ist wunderschön!" "Schön das es dir gefällt," stand er dicht hinter ihr, küsste ihren Hals, ganz zärtlich. Sie kichert, "das kitzelt!" "Gefällt es dir denn nicht?" "Doch." "Dann mache ich weiter," berührte er wieder ihren Hals mit seinen Lippen und sie seufzte auf, ihre Knie zitterten. Noch während er sie küsste öffnete er die Verschnürung auf ihrem Rücken. Das Kleid glitt zu Boden und er führte sie zum Bett. Etwas verwundert stellte sie fest das sie nackt war, sie trug kein Unterkleid, keinen Reifrock, nichts, nicht mal ein Höschen. "Leg dich hin mein Engel!" küsste er sie auf den Mund und sie nickte nur, setzte sich aufs Bett, zog die Decke beiseite und er zog sich aus, dann gesellte er sich zu ihr. Aline lag auf dem Rücken, die linke Hand über dem Kopf, das linke Bein aufgestellt. Sie sah ihn an, sein Geschlecht war nicht sehr groß, kleiner als die ihrer bisherigen Liebhaber. "Oh meine Süße! Du bist so wunderschön, ich bin trunken von deiner Schönheit. Du Göttin! Ich bin dir verfallen! Ich will dein sein!" "Und ich die deine!" war die junge Frau mehr als verzückt über die lieblichen Worte. Zärtlich küsste er sie und nur zu gerne ließ sich küssen. Mit geschlossenen Augen genoss sie es. Nach dem Mund küsste er ihre Schläfen, die Nase, Wangen, Augen und das Kinn. Mit viel Gefühl und Hingabe bezeugte er das er seine Worte nun in die Tat umsetzten wollte. Bisher hatte Aline nur mit Worten vernommen was er gerne mit ihr tun würde, doch nun war die Zeit gekommen das sie es zu spüren bekam. Seine rechte Hand glitt über ihre Haut ohne sie jedoch berühren, nur über die Härchen spürte sie wo sich seine Hand befand, als er sie dann richtig streichelte erschrak sie fast, doch es war nur eine kurze Sekunde, dann spürte sie wie zärtlich er ihre weiche Haut liebkoste. Seine Hände waren geschmeidig, offenbar hatte er in seinem Leben nie viel gearbeitet. Liebevoll streichelte er ihr Gesicht, nahm sich Zeit dafür, dann den Hals, ihre Schultern, die Arme, der Bauch, Beine, bis hinab zu ihren Füßen. Für jeden Finger, jeden Zeh nahm er sich Zeit. Wie lange es dauerte wusste Aline nicht, es kam ihr vor als ob es Tage wären. Ihr beiden empfindlichsten Bereiche, Brust und Schoß, ließ er aus. Und trotzdem war sie sehr erregt, ihr Geschlecht stand in Flammen, sie brannte darauf das er endlich ihren Schoß 'untersuchte', ebenso verwöhnte wie den Rest. Doch tat Ralph ihr den Gefallen nicht. Im Gegenteil, er fing nun an die Stellen mit dem Mund zu küssen, Zentimeter für Zentimeter, Pore für Pore, bedeckte er ihr größtes Organ mit zärtlichen Küssen. Sie stöhnte, wand sich und ihr innerstes schien zu verbrennen, wie in einem Hochhofen, so heiß fühlte sich ihr Schoß an. Die Tropfen die ihren Schlitz verließen waren nicht in der Lange das Feuer zu löschen, im Gegenteil sie schienen dem Brennen nur Nahrung zu geben. Ihr Verlangen ihn zu spüren wuchs und wuchs. Schweiß bildete sich auf ihrer Haut. Die Sonne brach sich in den Tröpfchen und sie glänzte wie golden. Noch immer küsste er ihre Haut, bei den Füßen angekommen nuckelte er leicht an ihren Zehen, sie stöhnte auf, bog den Rücken durch und glaubte kommen zu müssen, doch es geschah nichts, nur dieses unsäglich heiße Feuer in ihren Lenden war da. Mit einem Lächeln legte er sich zu ihr, küsste ihren Mund. "Hat es dir gefallen?" fragte Ralph leise. Langsam öffneten sich ihre Lider, "gefallen? Ich bin hin und weg, ich verzehre mich nach dir! Nimm mich! Liebe mich! Ich will dich spüren, tief in mir!" bettelte Aline. "Nein, so weit sind wir noch nicht das war erst der Anfang." Anfang? Was sollte denn noch alles kommen? Fragte sich die junge Frau aufgeregt. Was würde er noch mit ihr anstellen? "Schließ deine Augen, genieße es und vertraue mir!" forderte Ralph mit sanfter Stimme. "Ja," tat Aline wie ihr geheißen. Zärtlich küsste er ihren Mund, die Nase, Kinn, Hals, Schultern, ihre Achseln. "Dreh dich um mein Engel!" "Ja mein Prinz!" Nun lag sie auf dem Bauch, er streichelte ihren Rücken, den Po, die Beine, anschließend deckte er diese Körperteile mit Küssen ein, leckte über ihre Pospalte, ohne jedoch einzudringen. Inbrünstig stöhnte sie auf. Ihr Schoß war nun richtig nass. Sie lief aus, das spürte sie, das Bett unter ihr war feucht und es breitete sich aus. "Leg dich wieder auf den Rücken," bat er und sie kam dem gerne nach. In der Hoffnung das er sie nun endlich beglücken wollte, doch er drehte sich um, langte neben das Bett und holte eine Feder hervor. Damit strich er über ihre schweißnasse Haut. Sie stöhnte und die Liebkosungen sorgten dafür das ihre Scheide nur noch mehr Flüssigkeit produzierte und ausschied. Immer wieder wand sie sich, stöhnte auf und als er mit der Feder ihre ultraharten und empfindlichen Knospen berührte schrie sie auf, es hallte in dem Raum wieder und sie glaubte das gleich ein Diener ins Zimmer gestürmt kommen würde. Doch nichts tat sich. Die Feder glitt hinüber zur anderen Brustwarze und wieder schrie sie lustvoll auf. In ihrem Schoß fühlte es sich an als ob ein stetiger Strom aus ihr laufen würde. Zärtlich strich die Feder über ihren Mund; sie schüttelte sich, es kitzelte und das Gefühl war über die Maßen intensiv. Es fuhr ihr in sämtliche Glieder. "Ich denke so langsam bist du soweit das ich dich noch etwas näher an den Punkt bringe das wir uns lieben können." "Langsam?" wiederholte sie ungläubig. Ihr Verlangen war jetzt schon so groß das sie eigentlich über ihn herfallen wollte. Sie wollte nur noch seinen Schwanz in sich haben, spüren wie er sich mit ihr vereint und ihr das gibt wonach sie sich schon seit so lange Zeit sehnte. Er lächelte nur, küsste sie und tat dies dann auch an ihre rechten Brust. Kaum das seine Lippen ihren Nippel berührten ereilte sie ein Orgasmus, heftiger als sie es bisher erlebt hatte. Wenn es bist jetzt ein Lagerfeuer war, so war dies nun ein Hochhausbrand! Stöhnend genoss sie die leichte Erlösung. Zärtlich saugte er an ihrer Warze, massierte den Busen und seine Zunge umspielte die Knospe, sie stöhnte nur noch und hechelte nach Luft. Immer wieder sog er die Warze in den Mund, nuckelte daran, biss leicht hinein und benetzte sie mit seinem Speichel. So verwöhnte er auch ihre zweite Brust und sie kam erneut, nur kurz, aber doch spürbar. Es breitete sich aus, über den Bauch, in die Brust, sie spürte den Geschmack ihres Oragsmuses im Mund. Nach dem Lagerfeuer und dem Hochhausbrand stand nun ein Stadtviertel in Flammen. Sie spürte wie sich ihr Ejakulat einen Weg aus ihrem Inneren bahnte und mit einigem Druck aus ihr schoss. Mit einem lauten Stöhnen untermalte sie den Höhepunkt. Sie dachte nicht das es noch intensiver werden könnte. Leicht zog er sie zur Seite, so das ihr Gesäß auf der Bettkante ruhte. Ein Bein legte sich Ralph über die Schulter, das andere stand auf dem Boden. Seine Aufmerksamkeit gehörte nun ihrem Geschlecht. Es war rasiert, war pitschnass und roch nach nach Moschus, Sandelholz und einem Hauch von Meersalz. Sein Mund leckte den Schleim weg, was sie natürlich nur noch mehr ausschütten ließ. Mit einem Finger im Mund versuchte sie das Schreien zu unterbinden. Immer wieder fuhr er mit der Zunge über ihre Spalte, dann teilte er diese mit den Fingern, tauchte seine Zunge dazwischen und ein weiterer Orgasmus überfiel den Körper der Frau. Nun brannte die ganze Stadt. Was sie verwunderte war das sie nicht spürte wie es aus ihr rauslief, doch meinte sie das nichts mehr da sei was auslaufen konnte. Schließlich sickerte schon seit Stunden etwas aus ihrer Scheide. Dann der heftige Ausbruch eben, es konnte nichts mehr da sein. Es schüttelte sie und ihr Kopf ging hin und her wie ein Scheibenwischer im schnellsten Gang. Seine Zunge fand ihren Kitzler, leckte darüber und erneut schrie Aline vor Lust, ein hoher Ton, der durch Mark und Bein ging. Unbeirrt setzte Ralph sein Werk fort. Mit dem Mund saugte er ihre Klit ein, nuckelte wie zuvor an ihren Brüsten. Eine Kaskade an Orgasmen schüttelte die junge Frau. Noch während er ihren weiblichen Penis mit dem Mund verwöhnte, drang er mit einem Finger in ihre unglaublich nasse Höhle ein. Ohne Widerstand schob er ihn bis zum Anschlag in ihr Geschlecht. Auch ein zweiter und dritter Finger fanden Platz und ihr Schleim sorgte dafür das sie leicht hin und her gleiten konnten. So stimuliert brannte inzwischen in ganzer Kontinent. Aline war inzwischen nicht mehr sicher das sie das überleben würde. Ständig wurden neue Grenzen an Intensität überschritten. Ihr Körper war schon ausgelaugt, sie fühlte kaum noch ihre Füße und Hände. Es kam ihr vor als ob sie, immer wieder, für Sekunden das Bewusstsein verlor. "Ich denke nun hast du den Grad an Erregung erreicht das wir uns vereinen können!" sagte Ralph, richtete sich auf, kniete sich hin und brachte ihr Geschlecht in die richtige Position. Dann setzte er seine Eichel an, drang mit ihr und nur mir ihr ein. Rieb sich in ihr. Laut stöhnend spürte sie ihn endlich in sich. Das Feuer breitete sich nun über weitere Kontinente aus. Noch immer war nur seine Eichel in ihrem Jadedöschen. "Bitte tiefer!" flehte sie. "Tiefer, fick mich, fick mich doch endlich!" rief sie, krallte die Finger ins Laken, stöhnte und ihre Augen zuckten wild hin und her. "Geduld mein Engel!" sagte der Mann und verließ ihre Höhle wieder. Entsetzt sah sie ihn, was sollte das? Sie wollte ihn haben! Wollte das er ihr das letzte bisschen Leben aus dem Leib vögelte, doch er zog sich zurück? War er denn komplett verrückt? Wusste er nicht wie es in ihr aussah, wie sehr sich sich nach seinem Schwert verzehrte? Er lächelte, zog sie hoch und küsste ihren Mund, "knie dich hin mein Schatz! Aufs Bett, den Po zu mir." Rasch und sehr willig folgte sie seiner Anweisung. "Braves Kind," tätschelte er ihren Po, streichelte die Backen und strich mit der Eichel über ihre Pofalte, drängte seinen Stab längs dazwischen, das es ihr am Anus leicht schmerzte. Doch es war ein schöner Schmerz. Lustvoll stöhnte sie auf. "So ist gut," lobt er. Dann setzte er seine Eichel vor ihre Möse, drang ein paar Millimeter ein, hielt ihre Hüften fest und mit einem festen Stoß schob er ihr seine Lanze in den Leib. Unbändige Lust erfüllte die junge Frau, schreiend kam es ihr, sie spürte wie sich ihre Vagina füllte, mit ihrem Orgasmus. Sie glaubte platzen zu müssen. Doch es geschah nicht. Er steckte in ihr, rührte sich nicht weiter. Aber sie spürte seinen Puls, der durch seinen Schwanz auf sie übertragen wurde. Ganz langsam zog er sich zurück, wieder kam es ihr und der Druck in ihrem Inneren wuchs. Sie hatte Angst seinen Penis aus ihrer Scheide zu spülen, spannte die Scheidenmuskeln an, wollte ihn in sich halten. Zum ersten Mal stöhnte auch er auf. Trotz ihrer Anstrengungen konnte er sein Glied in ihr reiben, es war alles so glitschig. Es schmatzte bei jeder Bewegung und jede Bewegung löste einen neuen (kleineren oder größeren) Orgasmus bei ihr aus. Nicht so sehr intensiv, aber im ganzen Körper spürbar. Ihr Becken machte seine Bewegungen mit, passte sich ihm an, doch immer wenn sie seinen Rhythmus hatte wechselte er ihn; ab und zu hielt er auch inne, so das sie sich an ihm reiben konnte. Nicht mehr nur die Kontinente brannte, nicht mehr allein die Erde, nein, das ganze Sonnensystem wurde von ihren Flammen verzehrt. "Beug dich vor, nur den Kopf auf die Matratze!" sagte er leise, das sie es bei ihren Schreien kaum hörte. Doch tat sie es. Dann rammelte er sie wie wild, fickte sie als ob es kein Morgen geben würde. Schreiend schüttelte es sie nun richtig durch, ihre Brüste wippten nur so, ihre Schreie klangen als ob sie auf einer Rüttelplatte sitzen würde, wechselten ständig die Tonlage und Lautstärke. Dann war endlich der Punkt erreicht an dem das Universum explodierte, sie spürte wie sich sein Orgasmus anbahnte und es kam ihr. Obwohl er noch in ihr war spritze ihr Saft nur so aus der Möse, es spritze überall hin. Seinen Bauch, Beine, Gesicht, sogar der Baldachin bekam einen Teil ab. Vom Boden und Bett gar nicht zu reden. Als der Druck weg war fühlte sich Aline wesentlich entspannter und nun kam auch er, sie spürte das Sperma, wie es in sie spritzte, stoßweise, immer wieder ein Schwall, es verteilte sich in ihr und sie entspannte sich noch mehr. So sehr das ihr geschundener Körper einschlief. Sie bekam nicht mehr mit er er ihre Pforte verließ, wie sie zugedeckt wurde. NICHTS MEHR! Sie schlief und war mehr als glücklich, was ein sehr breites Grinsen zeigte. Als Aline wieder wach wurde war sie in ihrer Wohnung. Was war passiert? War es nur ein Traum? Sie betastete ihre Muschi, es brannte leicht, aber das war nichts im Vergleich zu dem was sie vorher gefühlt hatte. Ihr Bett war trocken, nur ein kleiner feuchter Punkt im Laken. Was war hier los? Sie wusste es nicht und weinte. Sollte das wirklich alles nur ein Traum gewesen sein. Aber doch spürte sie die Mattheit in ihrem Körper, jede Faser schien Muskelkater zu haben. Jede Bewegung schmerzte. Aber auch das war nicht so schlimm wie das was sie erlebt hatte oder glaubte erlebt zu haben. Sie wusste es nicht. War das wirklich alles nur Einbildung? Müde schleppte sie sich ins Bad, wusch sich und sah sich im Spiegel an; Ringe unter den Augen als ob sie tagelang nicht geschlafen hätte. Es kam ihr vor als ob sie abgenommen hätte, mindestens 3 bis 4 Kilo. Ihre Rippen waren deutlich zu sehen. Auch der Bauch war etwas flacher. Was war hier passiert? Wie lange hatte sie geschlafen? Hatte sie geschlafen oder alles doch erlebt? Nackt wie sie war ging sie in die Küche, machte sich einen großen Topf voll mit Spaghetti und einen weiteren mit Bolognese. Gierig schlang sie alles hinunter und fühlte sich dann zwar als ob sie gleich platzen müsste, aber auch besser. Es kehrten einige Kräfte zurück. Sie warf einen Blick aus dem Fenster, es hatte geschneit, die Landschaft in ein weißes Tuch gehüllt. Es war schön, es gab keine Zeichen von Spuren, alles war unberührt. Wie konnte das sein? In einer Stadt mit über 50.000 Einwohnern! Verwirrt zog sie sich was an. Da sie nicht wusste welcher Tag war machte sie den Fernseher an, einen Nachrichtenkanal und erschrak. Kreidebleich saß sie da, zitterte, das konnte nicht sein, das war unmöglich! Das durfte nicht sein. Es war heilig Abend! Volle 8 Tage später als sie nach Hause gekommen war! Sollte sie so lange geschlafen haben? Was war nur passiert? Verwirrt nahm sie ihr Telefon und rief Soraja an. "Mensch Aline! Wo steckst du denn? Es suchen dich alle! Seit einer Woche! Wo warst du denn?" bestürmte die Freundin sie mit Fragen. "Kommst du bitte her?" "Bin gleich da!" Zwanzig Minuten später saß Soraja bei ihrer Freundin auf dem Sofa. "Was ist passiert? Wo warst du so lange? Ich war zweimal in deiner Wohnung! Aber du warst nicht da! Niemand hat dich gesehen!" berichtete die Blondine. "Ich weiß es nicht! Ich weiß nur das ich am 16. herkam, einschlief und heute Morgen wach wurde." "Und mehr nicht?" Unsicher ob sie alles erzählen sollte sah Aline ihre Kollegin an. "Doch," fasste sie sich ein Herz und berichtete von den Erlebnissen mit Ralph von Steinbach. Erschrocken, ungläubig, verblüfft, überrascht, ängstlich lauschte Soraja und verlor immer mehr von ihrer Farbe. Am Ende sah sie fast aus wie ein Gespenst. Obwohl sie eigentlich recht dunkle Haut hatte. "War das alles nur ein Traum? Was ist in den 8 Tagen mit mir passiert?" war Aline selbst nicht sicher was sie von all dem halten sollte. "Ich weiß es nicht, ich weiß nur das du keinen Tag länger in dieser Wohnung bleibst! Du kommst mit zu mir! Wir packen ein paar Sachen und dann wirst du dich erholen!" "Aber .. " "Kein Aber Aline! Du kommst mit! Oder willst du Gefahr laufen ganz aus dieser Welt zu verschwinden?" "Ähm, nein, aber .. " "KEIN A B E R!!!" sagte Soraja in schneidendem Ton, "du kommst mit! Los lass uns gleich packen! Morgen holen wir den Rest!" Da die Freundin schon aufgesprungen und in ihr Schlafzimmer gegangen war, fügte sich Aline und folgte der Freundin und half ihr.
Im Herbst des folgenden Jahres gebar Aline einen kräftigen kleinen Jungen mit schwarzen Haaren. Keiner wusste wie sie schwanger geworden war, sie sagte es auch keinem. Nur Soraja ahnte woher das Kind war. Somit war auch klar das es mehr als nur ein Traum war was die junge Frau erlebt hatte. Der Junge sah immer mehr aus wie sein Vater und so kamen auch Gerüchte auf das er ein Nachfahre von Ralph von Steinbach war. Das der aber selbst der Vater des Jungen war wussten nur Aline, ihr Sohn Ralph und Soraja.
ENDE
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