| Lukas, das Kindermädchen (fm:Gruppensex, 3107 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: Pantherkatze | ||
| Veröffentlicht: Feb 20 2009 | Gesehen / Gelesen: 25031 / 20644 [82%] | Bewertung Teil: 8.58 (99 Stimmen) | 
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betraten eine große Halle. " Siehst du, da oben an der Decke ist das  Führerhaus! Von dort aus wird alles gesteuert und wir können alles  sehen!" erklärte ihm Leo. " Zieh bitte Schuhe und Strümpfe aus, damit  der Kunstrasen nichts abbekommt. Deine Kleidung bekommst du entweder am  Ausgang wieder oder wenn unsere gemeinsame Nacht zu ende ist!" bat  Bobby. Lukas nickte wortlos und zog seine Turnschuhe und seine  Sportsocken aus. " Wie du siehst gibt es nur einen Eingang und der ist  durch eine Tür verschlossen. Das Spiel beginnt wenn wir im Führerhaus  sitzen und dir die Tür geöffnet haben!" meinte Billy. " Wie viel Zeit  du benötigst, ist egal! Achte nur darauf, dass du ein Kleidungsstück  anbehältst!" Dann verschwanden die Drei.  
 
Lukas stand vor der kleinen Holztür und erklärte sich selbst für verrückt, dass er bei diesem Spiel zugestimmt hatte. Gleichzeitig war  er neugierig auf das Kommende und auch leicht erregt. Was würde  passieren, wenn er dieses Spiel verlor? Was konnten diese technischen  Blumen im Labyrinth so alles, dass die Drei Mädchen ihn triumphierend  ansahen, als sie ihn verließen. Er hatte keine weitere Zeit mehr zum  nachdenken, denn plötzlich öffnete sich die Tür. Zaghaft trat Lukas ein  und schaute sich um. Mit einem lauten Knall viel die Tür, hinter ihm,  ins Schloss und die ersten Blumen regten ihre Köpfe nach ihm. Das Spiel  hatte begonnen.  
 
Langsam und bedächtig ging er den kleinen Pfad entlang, immer drauf bedacht,  das er von nichts berührt wurde. Ein paar Minuten vergingen  und seine Schritte wurden mutiger und schneller, als ihn plötzlich drei  Ranken ergriffen. Zwei legten sich um seine Fußgelenke und eine um  seinen Bauch. Dann wurde er hochgezogen und auf den Kopf gestellt.  Erschrocken stieß Lukas einen leisen Schrie aus. Sein T-Shirt rutschte  ihm über den Kopf und eine weitere Ranke zog dran. Im nächsten Moment  war sein Oberkörper nackt. " Siehst du, so schnell geht das!" hörte er  Leo lachen. Dann wurde er auf den Boden zurück gebracht. Immer noch  erschrocken, sprang Lukas auf und hetzte los. Er hatte bis jetzt nicht  daran geglaubt, dass diese drei Gänse ihm mit diesem Spiel gefährlich  werden konnte. Jetzt erst sah er, auf was er sich da eingelassen hatte.  
 
 
Unvorsichtig hetzte er weiter, bis er an eine Kreuzung kam. Einen Moment blieb er stehen und schaute sich um, als zwei weitere Ranken, sich  diagonal um seinen Oberkörper schlangen und ihn nach oben zogen. Zwei  weitere Ranken hielten seine Beine fest und eine weitere schaffte es  sogar, zu Lukas erstaunen, den Knopf und den Reisverschluss seiner  Jeans zu öffnen. Im nächsten Moment baumelte auch dieser an einer  Ranke. Nun blieb ihm nur noch der Slip. Aber die Mädchen schienen keine  Anstalten zu machen, ihn runter zu lassen. " Ein kleiner Vorgeschmack!"  hörte er Billy lachen und eine Ranke griff ihm blitzschnell in den Slip  und streichelte sanft seine Hoden. Lukas gab ein leises Stöhnen von  sich. Die Ranken waren mit einem samtartigen Stoff überzogen und  fühlten sich weich und anschmiegsam an. Auf seinen Hoden fühlte es  sich, wie ein sanftes Lecken an, das ihn erregte.  
 
Dann plumpste Lukas zu Boden. Sofort sprang er auf und rannte weiter. Er hoffte den Ausgang so schnell als möglich erreichen zu können, bevor  ihn diese drei Gänse mit Kunstblumen befriedigten. Endlich sah er den  Ausgang und rannte auf ihn zu. Noch fünfzehn Meter! Lukas hatte alles  um sich herum vergessen, er sah nur noch sein rettendes Ziel. Zwölf  Meter! Und er rannte weiter, vorbei an ganzen Beten von Tulpen. Zehn  Meter! Immer öfter versuchten Ranken und Blumen ihn auf zu halten, aber  Lukas, der ein geübter Sportler war, wich ihnen aus. Noch acht Meter!  Und dann passierte es! Schon wieder legten sich zwei Ranken diagonal um  seine Brust und rissen ihn in die Höhe. Zwei weitere Ranken wandten  sich um seine Handgelenke und spreizten seine Arme. Und plötzlich waren  weitere Ranken an seinem Hintern und seinen Fußgelenken. Kläglich  schaute Lukas zum Ausgang und musste sich nun doch eingestehen, dass er  dieses Spiel verloren hatte, als ihm auch der Slip runter gerissen  wurde.  
 
Er hörte Billy, Bobby und Leo jubeln. Nun hing er einen Meter über dem Boden, mit dem Bauch nach unten. Seine Arme und Beine waren gespreizt  und sein Penis und seine Hoden hingen in der Luft. Noch während sich  Lukas fragte, was den nun auf ihn zukommen würde, sah er, wie der Kopf  einer Tulpe immer näher an seinen Penis heran glitt. Neugierig, aber  auch erschrocken schaute er der Blume zu. Einen Moment hielt sie inne  und Lukas hoffte, dass die Mädels ihn nun runter lassen würden, als die  Blume plötzlich und unerwartet nach seinem Penis schnappte und ihn  regelrecht verschlang.  
 
Sein bestes Stück tauchte in etwas Warmes und Weiches ein, das vibrierte und Saugbewegungen von sich gab. Leise schrie Lukas auf. Eine Erregung  erfasste seinen Körper, die er noch nie gefühlt hatte und jagte durch  jede Faser seines Seins. Er fühlt, wie sein Penis knüppelhart wurde und  seine Hoden begannen mehr Sperma zu produzieren. Dann war plötzlich  alles vorbei. Die Tulpe lies seinen Penis los und zog sich zurück. Nur  die Ranken hielten ihn weiterhin in der gleichen Stellung.  
 
" Gibst du zu, dass du verloren hast?" kicherte Leo. " Ja!" rief Lukas ihr entgegen. " Lass mich runter!" " Nein mein geiler Hengst! Jetzt  geht das Spiel erst richtig los!" " Was habt ihr vor?" " Wir werden zu  sehen, wie du uns unseren ersten großen Wunsch erfüllst!" quiekte Bobby  und rief dann: " Maurice! Maurice, wir haben ihn! Jetzt bist du dran!"  Lukas traute seinen Augen und Ohren nicht. Durch den Ausgang kam  plötzlich ein Bär von einem Kerl getappt. Lukas hatte schon eine  stattliche Größe, aber dieser Kerl war noch ein Stück größer. Sein  Körper war geballte Muskelkraft. Er sah aus, wie ein Ringer oder Boxer.  Und er war nackt. Maurice ging langsam, jedoch lächelnd auf Lukas zu.  Je näher er kam, umso steifer schien sein Schwanz zu werden. Als er  dann vor Lukas stehen blieb, musste dieser feststellen, dass Maurice  Penis noch größer und dicker war, als sein eigener.  
 
" Oh nein!" entfuhr es Lukas. " Keine Sorge, mein Kleiner, ich werde dir nicht weh tun!" erklang Maurice tiefe Stimme. " Aber die Mädels wollen  mal zu sehen, wenn es zwei Kerle miteinander treiben!" " Ich hatte noch  nie Sex mit einem Mann!" gestand Lukas schüchtern. " Dann tust du mir  leid!" lachte der Hüne. " Sex mit einem Kerl kann manchmal besser sein,  als mit einer Frau. Gerade ein Mann weis eher, wo, wann und wie er  dich, am besten anpackt, um dir Genuss zu verschaffen!" Dann ging  Maurice in die Tiefe und strich sanft über Lukas Eichel. Dieser zog  scharf die Luft ein. " Siehst du Lukas, schon keimt eine andere  Erregung in deinem Körper, weil du weist, dass dich ein Mann berührt.  Sei offen für Neues. Auch ich war skeptisch, bis ich es das erste Mal  erlebt habe. Und jetzt kann ich offen und ehrlich sagen, dass ich  bisexuell bin! ... Kennst du Siegmund Freud? Er vertrat die Theorie,  dass alle Menschen bi sind!"  
 
Lukas wusste nicht, was da mit seinem Körper geschah. Immer noch wurde er von den Ranken gehalten und je weiter Maurice über seine Eichel  strich, umso mehr Erregung schoss durch seinen Körper und setzte ihn in  Brand. Plötzlich ließ der Hüne von ihm ab und widmete sich seinem Po. "  Mal sehen, ob du sauber bist!" murmelte er, goss Lukas Pospalte mit  Gleitcreme voll und massierte seinen Anus. Erneut stöhnte der Gefangene  laut auf. Dann nahm Maurice eine Ranke, setzte ihre Spitze an Lukas Po  und drückte sie ihm ganz langsam in den Hintern. Lukas schrie gierig  auf. Maurice schob die Ranke weiter hinein und Lukas begann sich in  seinen Fesseln zu winden. Er schrie und wimmerte vor Geilheit. Dann  wurde die Ranke wieder entfernt. Ein enttäuschender Seufzer entglitt  Lukas.  
 
" Sehr sauber!" lobte Maurice, spreizte Lukas Pobacken und leckte seinen Anus. " Komm schon! Besorg es ihm!"  rief Billy in Lukas Lustschreie  hinein. " Einen Moment, meine Süßen! Der Kleine hatte noch nie Sex mit  einem Kerl und muss gut vorbereitet werden, damit ich ihm nicht  wehtue!" " Was ihn Gottes Namen...?" schrie Lukas auf und wandte sich  in seinen Fesseln. " Hab ich dir zuviel versprochen?" lachte Maurice,  griff eine Ranke und schob sie in Lukas Po. " Das ist geil!" quietschte  dieser auf. Der Hüne kicherte leise. Langsam kamen Schritte näher. Als  Lukas den Kopf hob, standen Billy, Bobby und Leo, nackt vor ihm. " Das  wollte ich schon immer sehen!" schnaufte Billy und rieb ihre Pflaume.  
 
Maurice packte indes eine weitere Ranke und stopfte sie zu der zweiten dazu. Gierig brüllte Lukas auf. " Ich glaube das reicht!" brummte  Maurice und zog die Ranken zurück. Er gab Leo ein Zeichen, die sich  unter Lukas kniete und langsam seinen Penis legte. Zart strich ihre  Zunge über seine Eichel und jagte Lukas in ungeahnte Sphären. Seine  Erregung war nun so groß, dass ihm alles egal war. Maurice kippte  derweil Gleitgel über seinen Penis und setzte seine Eichel an Lukas  Anus an. " Nicht erschrecken, mein Kleiner!" murmelte er und drückte  leicht zu. Leo begann heftiger an Lukas Penis zu lecken und zu saugen  und noch bevor Maurice seine Eichel in ihm versenken konnte, kam Lukas  mit einem donnernden Schrei zum Orgasmus. Ein größere Ladung Sperma  spritzte auf den Boden und auf Leos Brüste.  
 
" So ist schön, mein Kleiner, entspann dich!" murmelte Maurice und drückte seinen prächtigen Schwanz immer tiefer in Lukas Hintern. Dieser  wurde erneut von ungeahnter Erregung erfasst und sein Schwanz wurde  Knüppelhart. Langsam begann Maurice sich in Lukas zu bewegen und Leo  zog sich dezent zurück, um dieses Schauspiel nicht zu verpassen. Erneut  begann Lukas, sich zu winden. Er stöhnte, zappelte und schrie, wie geil  sich das anfühlte. Maurice bewegte sich schneller und härter. " Los,  Fick ihn richtig durch!" schrie Bobby stöhnend. " Ja, gibs ihm!"  quiekte Billy, ließ sich breitbeinig auf den Rasen fallen, drückte  einen Finger in ihre Muschi und zwirbelte ihren Kitzler. " Fester!"  schrie Lukas. " Fick mich fester!" Maurice lachte leise und begann  härter zu zustoßen. Lukas Schreie wurden lauter. Er wand sich immer  mehr in seinen Fesseln, stieß seinen Po fester auf Maurice Penis, so  dass dessen Eier gegen ihn klatschten. Nun begann auch der Hüne zu  stöhnen und schneller zu atmen. Nur Leo stand da und schaute sich das  Spektakel ungerührt an.  
 
Sie fühlte Eifersucht in sich hoch kriechen. Ja, sie war eifersüchtig, weil jemand anderes ihren Lukas zum Orgasmus brachte. Sie alleine  durfte mit Lukas schlafen. Billy und Bobby sollten sich gefälligst von  Maurice vögeln lassen. Lukas stand nur ihr alleine zu. In ihren  Gedanken hinein, schrie Lukas seinen Orgasmus hinaus. Sein Po zog sich  zusammen und melkte Maurice Schwanz, der sich mit einem lauten Stöhnen  in ihm ergoss. Billy und Bobby quietschten laut auf und sackten auf dem  Rasen zusammen.  
 
Mehrere Augenblicke vergingen, als Leo plötzlich sagte: " Maurice, halt ihn fest, damit er nicht fällt!" Und schon begann sie Lukas Fesseln zu  lösen. Erschöpft glitt dieser zu Boden und blieb schwer atmend liegen.  " Maurice, kümmere dich bitte um Billy und Bobby. Um Lukas kümmere ich  mich!" Der Hüne grinste schelmisch, stürzte auf Billy zu und setzte sie  auf seinen Schoss. Billy quietschte auf und begann sofort auf Maurice  Schwanz zu reiten. Nur wenige Augenblicke später kam sie mit einem  lauten Schrei. Lukas lag auf dem Boden und sah zu, wie Maurice Billy  und Bobby abwechselnd vögelte. Erneut meldete sich sein Kumpel. Leo  hatte es gesehen, kniete sich in der neunundsechziger Stellung über  sich und legte sanft an Lukas Eichel. Auch Lukas streckte die Zunge  raus und berührte zum ersten Mal Leos Pfläumchen. Langsam glitt ihre  Zunge über seine Eichel, dann über den Schaft zu seiner Wurzel. Indes  legte Lukas ihren Kitzler, knabberte und saugte an ihren Schamlippen  und stieß seine Zunge immer wieder in sie hinein. Nur wenige Minuten  später war Leo so geil, dass sie sich langsam auf Lukas Schwanz setzt.  Als sie sich langsam zu bewegen begann, legte sich Maurice zwischen  Lukas Beine und begann seine Hoden zu lecken.  
 
Eine neue Art von Erregung, die Lukas noch nicht kannte, schoss durch seinen Körper und setzte ihn noch stärker in Brand. Als dann Maurice  noch eine Ranke nahm und sie in seinen Po einführte, war es um Lukas  geschehen. Er schrie und zappelte. Aber auch Leo bekam eine Ranke in  ihren Po eingeführt. Sie stöhnte laut auf und begann Lukas schneller zu  reiten. Nach nur wenigen Augenblicken zog sich alles in Leo zusammen.  Ihre Scheidenwände legten sich um Lukas Penis und melkten ihn mit aller  kraft. Dann ging ein heftiges Zittern durch beide Körper. Lukas krallte  seine Hände in Leos Hüfte und rammte seinen Schwanz noch härter in sie  hinein. Leo krallte ihre Fingernägel in Lukas Brust und versuchte sich  dem Rhythmus anzupassen. Plötzlich wurden die Beiden Körper von  etlichen Orgasmen ergriffen. Zusammen schrieen sie ihre Erleichterung  heraus. Lukas war so geil, das er Leo zu sich zog und seine Zunge in  ihrem Mund versengte, wo sie mit Leos Zunge einen flotten Tanz  vollführte.  
 
Maurice hatte sich zurückgezogen, hielt Billy und Bobby im Arm, die schwer geschafft waren und schaute zu, wie Leo und Lukas sich immer  wieder gegenseitig küssten und zum Höhepunkt jagten. Mehrere Minuten  vergingen, dann blieb das Paar erschöpft, aber glücklich, im Rasen  liegen.  
 
Als am Morgen, das Ehepaar von Weihersbach nach Hause kamen, lagen die Drillinge in ihren Betten und schliefen. Maurice und Lukas saßen im  Flur und spielten Karten. Diesmal zahlte Frau von Weihersbach  zweitausend Euro und bat Lukas doch am nächsten Samstag wieder zu  erscheinen. Sie verschwand, ohne seine Antwort abzuwarten.  
 
Als Lukas und Maurice die Villa verlassen hatten, fragte der Hüne: " Wirst du nächsten Samstag kommen?" " Nein!"  Entschied Lukas. " ich  habe das Spiel verloren! Und Leo hat mir das Versprechen gegeben, dass  es das letzte Mal war!" " Das war, bevor ihr auffiel, dass sie sich in  dich verliebt hat! Nächsten Samstag seid ihr alleine. Ich kümmere mich  um Billy und Bobby. Bis dann also!" lächelte Maurice und verschwand.  Zurück blieb ein verdatterter Lukas.  
 
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