Meine Nachbarin - das unbekannte Wesen (fm:Fetisch, 1607 Wörter) [1/4] alle Teile anzeigen | ||
Autor: anotherman | ||
Veröffentlicht: Feb 22 2009 | Gesehen / Gelesen: 36831 / 27775 [75%] | Bewertung Teil: 6.96 (26 Stimmen) |
Erlebnisse eines jungen Mannes mit einer älteren verheirateten Frau auf dem Weg zum TV. |
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meine Nachbarin, das unbekannte Wesen
In der Nachbarschaft meiner Eltern wohnte ein befreundetes Ehepaar. Der Mann war ein Geschäftsmann Ende 40, selten Zuhause. Die Frau, Mitte 40, sah echt klasse aus. In meiner Pubertät träumte ich regelmäßig von ihr. Sie war eigentlich nur Ehefrau, aber immer wieder unterwegs. Daher hatte es meine Mutter übernommen, u. a. die Blumen zu gießen. Dafür hatten meine Eltern einen Hausschlüssel. Ab und zu durfte auch ich das Blumengießen übernehmen, wenn ich meine Eltern besuchen kam. Es war Sonntagnachmittag, meine Mutter hatte ihr Kaffeekränzchen, mein Vater war auf den Fußballplatz geflüchtet. Wieder einmal war ich mit dem Gießen dran. Ich erledigte die Arbeit und sah mich dann etwas in der Wohnung um. Recht zielstrebig ging ich dann ins Schlafzimmer.
Mich interessierte was diese Frau so in ihrem Kleiderschrank hatte. Ich öffnete vorsichtig den Kleiderschrank und war beeindruckt. Sie hatte eine wirklich reichhaltige Auswahl. Dort hingen Kleider, Blusen, Röcke, Hosen. Unterhalb gab es mehrere Schubladen. Die Sachen die da hingen waren aber nichts besonderes. Vom Stil wirklich passend für eine Ehefrau von Mitte 40. Eigentlich hatte ich anderes erwartet oder doch erhofft. Ich suchte nun in den Schubladen. Hier fand ich BHs und Slips die man nicht gerade als Reizwäsche bezeichnen kann. Ebenso gab es Strumpfhosen und Socken. Im untersten Fach fand ich Kniestrümpfe, in der Art von Strumpfhosen. Die Farbe war dunkelblau, fast blickdicht. Ich wollte diese Strümpfe anziehen.
Da es Sommer war, trug ich nur ein T-Shirt, eine Sporthose mit Innenslip und Sportschuhe. Die Schuhe zog ich aus, zum Anziehen der Strümpfe setzte ich mich auf den Zwischenboden im Schrank. Ich zog die Strümpfe nach oben, strich dann die Falten glatt, und streichelte meine Waden langsam. Dann streckte ich die Beine aus, und lehnte mich mit dem Oberkörper nach hinten. Der Schrank war tiefer als erwartet. Als ich mit dem Kopf an der Rückwand angelangt war, sah ich zu meinem Erstaunen, dass sich vor mir eine zweite Stange mit Kleidung befand. Diese Sachen sahen viel interessanter aus. Ich rutschte nach vorne, und versuchte an die Kleider zu kommen. Die hintere Stange war komplett verdeckt. Nach einigem Suchen hatte ich den Dreh gefunden. Die vordere Stange war in der Mitte des Schrankes oben eingerastet und nach links und rechts vorne schwenkbar.
Nun gab es kein Halten mehr. Ich zog beide Schwenkarme nach vorne und holte den einen oder anderen Rock, die eine oder andere Bluse heraus und hob sie vor mich. Röcke in Leder, mit Schlitz und recht kurz, durchsichtige Blusen und alles in verschiedenen Farben. Praktischerweise hatte der Schrank Spiegeltüren, so dass ich mich damit betrachten konnte. Die Sachen anzuziehen traute ich mich nicht, aus Angst überrascht zu werden. Obwohl die Situation sicher auch schon so verfänglich gewesen wäre. Interessiert, fast schon gierig, holte ich immer mehr Röcke und Blusen aus dem Schrank. Sie hatte wirklich eine geile Auswahl. Die Klamotten legte ich aufs Bett, oder auf den Boden.
Nun schaute ich mir den Schrank noch genauer an, und wurde wieder überrascht. Links hinten war eine Box mit verschiedenen Schubladen. Die Box war auf einer Art Schienen montiert, so dass ich sie nach vorne ziehen konnte. Die Schubladen bargen wirklich interessante Sachen, alles was des Mannes Herz begehrt. Strümpfe, Strapse, Strumpfbänder, Strumpfhosen, Slips, Korsetts, BHs etc. Ich hatte ein (ihr) Geheimnis entdeckt. Wußte ihr Mann von den Sachen ? Immerhin hatte er sie ja bezahlt. Wann trug sie diese Sachen ? Ich hielt mich nicht mit solchen Fragen auf, ich wurde bei der Auswahl einfach geil. So geil, dass ich die Sachen einfach anprobieren wollte, ja anprobieren musste. Ich gab jede Vorsicht auf, zog zunächst die Kniestrümpfe aus, dann natürlich auch den Rest und probierte verschiedene Strümpfe, Slips, BHs und Korsetts.
Ich betrachtete mich in den Spiegeltüren, hatte gerade rote Strümpfe, blaue Strapse und einen schwarzen BH an (welche Farbkombination) und war dabei die Strümpfe an den Strapsen anzubringen. Mein Schwanz stand wie eine Fahne am 01. Mai. Ich war vollauf beschäftigt, als plötzlich eine Frauenstimme zu hören war: "Kann ich dir irgendwie helfen ?" Sie war unbemerkt zurückgekommen. Nun erstarrte auch der Rest von mir. Ich hatte komplett die Zeit vergessen. Was sollte ich tun, wie sollte ich das alles erklären ? Ich stand inmitten ihrer Kleider, hatte sogar welche an und einen steifen Schwanz. Doch das erwartete Donnerwetter blieb zunächst aus. Sie kam näher und sagte zu mir: "Das kann doch wohl
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