Meine Nachbarin - das unbekannte Wesen - Teil 3 (fm:Fetisch, 1141 Wörter) [3/4] alle Teile anzeigen | ||
Autor: anotherman | ||
Veröffentlicht: Feb 22 2009 | Gesehen / Gelesen: 18468 / 14038 [76%] | Bewertung Teil: 8.75 (8 Stimmen) |
Teil 3. weitere Fortsetzung der Geschichte des jungen Mannes auf dem Weg zur TV. |
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sie sich da bloß ausgedacht.
Jeanette hörte ergebnislos mit der Suche in ihrer Handtasche auf, und streckte sich auf dem Bett aus. Meine Nachbarin begann sie langsam auszuziehen. Sie massierte ihre Brüste, ich zog ihr langsam den Slip aus. Meine Nachbarin lag links von Jeanette, sie küsste abwechselnd die Brüste und den Mund von Jeanette. Ich trug zwar noch den BH, den Slip und die Strümpfe, aber längst keinen Rock mehr. Ich lag rechts von Jeanette und streichelte sie zwischen den Beinen. Meine Finger suchten und fanden den Weg.
Meine Nachbarin begann nun auch sich langsam auszuziehen. Sie behielt nur die Strümpfe und den Strumpfhalter an. Sie hielt Jeanette abwechselnd Ihre Brüste hin, diese saugte und leckte an den Nippeln. Dann küßten sich beide innig. So konnte ich mich den Brüsten von Jeanette zuwenden. Ich nahm einen Nippel in den Mund saugte und zog daran, biß leicht hinein, dann wechselte ich zum anderen und wiederholte das Ganze. Dann rutschte ich bei Jeanette nach unten. Ich zog langsam ihre Schamlippen auseinander und begann mit meiner Zunge einzudringen.
Inzwischen hatte meine Nachbarin den Platz gewechselt. Sie kniete nun über dem Gesicht von Jeanette mit dem Gesicht zu mir. Sie beugte sich nach vorne und konnte nun die Möse von Jeanette mit Ihren Fingern stimulieren, bzw. ihre Schamlippen auseinander ziehen. So konnte ich nun mit Zunge und Fingern auf Entdeckung gehen. Auch meine Nachbarin bearbeitete nun mit ihrer Zunge die Grotte von Jeanette, und diese wurde nun zusehends immer feuchter. Ich hatte inzwischen meine Bluse und den BH ausgezogen. Nun musste sich zeigen, was die selbstklebenden Brüste wert waren.
Da Jeanette meine Nachbarin immer noch mit der Zunge und auch mit Ihren Zeigefingern verwöhnte, war sie bereits sehr entspannt. Dann leckte sie an meinen Brüsten. Auch Jeanette war durch unsere "Behandlung" bereits sehr entspannt. Nur ich verspürte noch einen gewissen "Bedarf". So zog ich nun auch meinen Slip aus und befreite meine Männlichkeit aus der Enge.
Vor mir kniete meine Nachbarin mit ihrem Hintern über dem Gesicht von Jeanette. Diese lag mit Ihrer entspannten Möse einladend vor mir. Meine Nachbarin nahm nun meinen Schwanz in Ihre geübten Hände und massierte ihn. Ich küsste Ihre Brüste. Dann massierte sie die Schamlippen von Jeanette und senkte Ihren Hintern ganz auf das Gesicht von ihr. Dann richtete sie sich auf, und sagte zu mir nur: "rein mit ihm".
Ich tat sehr gerne was sie wollte. Jeanette genoß es sicht- und hörbar. Ich blieb in ihr bis zum Schluß. Sie goutierte es mit einem letzten Stöhnen. Wußte sie, was war, bzw. was sie da zu spüren bekommen hatte. Uns war es egal, immerhin hatten wir alle Spaß gehabt. Wir gingen natürlich nicht mehr weg an diesem Abend. Als Jeanette später dann ging, zog sie meine Nachbarin zur Seite, und sage zu ihr: "das war der beste Dildo, den ich je hatte".
Teil 3 von 4 Teilen. | ||
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