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Schlüsseldienst 2 (fm:1 auf 1, 5394 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Mar 02 2009 Gesehen / Gelesen: 21518 / 17633 [82%] Bewertung Teil: 9.29 (97 Stimmen)
Heiner und Monika verbringen einen "versauten Urlaub"

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© buddy chetty Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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ohne weiteres akzeptieren" lacht Heiner. "Und zweitens", unterbricht ihn Monika, "möchte ich, dass wir während des Kurzurlaubes permanent unsere Spielchen fortsetzen. Das bedeutet für dich: Lass dir was einfallen." Heiner freut sich: "Akzeptiert, darauf kannst du dich verlassen. Ich bin froh, dass wir uns jetzt doch noch näherkommen." Sie kehren zu ihren Wohnungen zurück und trennen sich dort.

Die folgenden Tage vergehen wie im Fluge und Mittwochnachmittag packen beide ihre Taschen in Heiners mitternachtsblauen Sportcabriolet und sind kurz darauf bereits unterwegs. Zuvor bat Heiner darum, Monika möge doch bitte einen ihre sehr kurzen Miniröcke anzuziehen und ihren Vibrator, der ihm ja bereits bekannt ist, mitzubringen. Auch habe er nichts einzuwenden gegen etwaige weitere Sexspielzeuge. "Dann kann ein neues Abenteuer beginnen", meinte Heiner am Telefon.

Monika sitzt auf dem Beifahrersitz und noch in der Stadt lobt Heiner ihr scharfes Aussehen. Sie trägt ein T-Shirt, fast durchsichtig, ohne einen BH darunter und einen super kurzen Minirock. Ein sehr raffiniertes Teil, das man auch durch seitliches Aufknöpfen ausziehen kann. Die Nippel ihrer festen Brüste drücken deutlich sichtbar gegen den Stoff des T-Shirts. Eine Kappe vervollständigt ihr freches Aussehen.

Heiner entscheidet sich dafür, offen zu fahren. Er rechnet mit etwa 4 - 5 Stunden reine Fahrzeit, somit wären sie noch vor Einbruch der Dunkelheit am Ziel.

Kaum auf der Autobahn, räkelt sich Monika auf dem Beifahrersitz und eröffnet Heiner, dass sie kein Höschen anhat, ja nicht mal eines eingepackt hat. Um dies zu untermauern knöpft sie ihren Mini seitlich auf und klappt das Teil zur Seite. Mit bloßem Unterkörper sitzt sie neben Heiner.

Zu der Zeit sind sie auf einem wenig befahrenen Teil der Autobahn und es ist prickelnd, halbnackt im Cabrio auf der Autobahn unterwegs zu sein. Heiner versucht sie zu fingern doch Monika entzieht sich ihm.

Sie gibt ihm zu verstehen, dass er sie nicht während der Fahrt berühren dürfe. Ansonsten würde sie alles tun was er von ihr verlange. "Nun, dann lass den Rock offen und beginne mit deinem Kitzler zu spielen", fordert Heiner. Ohne ein Wiederwort beginnt Monika sich selbst einen Finger zwischen die Pussylippen zu schieben. "Stop, ich habe gesagt mit deinem Kitzler, nicht mit deiner Pussy selbst. Ich werde ab sofort bestimmen, was du tun wirst und was nicht. Wenn dir etwas dabei nicht gefällt musst du mir das sagen und wir brechen das Spielchen ab. Ok?" "Für mich hört sich das toll an" erwidert Monika lachend. Sogleich fährt ihr Finger leicht und langsam kreisend um ihre Klitoris.

Ihre Pussy tropft vor Nässe. "Langsamer" befiehlt Heiner und sofort tut sie was verlangt wird. Weit vor ihnen sieht Heiner eine größere Anzahl LKWs auf der rechten Fahrspur. Schnell nähern sie sich um sie zu überholen. Monika bemüht sich, ihre Blöße hastig zu bedecken, dabei schaut sie Heiner fragend von der Seite an. Der schüttelt nur den Kopf: "Zeig den Jungs mal was du hast. Mach weiter." Sie überholen die LKWs relativ schnell mit hohem Geschwindigkeitsüberschuss. Einige der Trucker hupen hinter ihnen her, also haben sie vermutlich doch schon was zu sehen bekommen.

Monikas Wangen glühen. Trotzdem spielt sie ununterbrochen an ihrem Kitzler weiter. Offenbar gefällt ihr das neue, das frivole Spiel und sie schiebt sich einen Finger in ihre allzu bereite Pussy, sofort nachdem Heiner sie dazu aufgefordert hat. Der Verkehr auf der Autobahn nimmt zu, je weiter sie nach Süden kommen. Heiner vermutet, dass die Trucker ihr Erscheinen per CB Funk oder auch über Handy den vor ihnen fahrenden Kollegen bereits mitgeteilt hatten und so wartet er geduldig auf die nächste größere Zahl LKWs vor ihnen.

Dann ist es soweit. Nachdem er sich schnell den ersten Trucks nähert, geht er vom Gas und zuckelt gemütlich vorbei. Zuvor hat er von Monika verlangt sich bis zum Orgasmus zu befriedigen. Sie bemerkt natürlich dass er, nun da sie kurz vor dem Höhepunkt steht, ihre Situation etwas ausnützt und extra langsam an den geilen Trucker vorbeifährt. Trotzdem fährt sie ununterbrochen fort. Es ist wie Heiner vermutete; die Trucker erwarten sie bereits.

Durch ihre erhöhte Sitzposition sehen die natürlich alles was sich links unter ihnen in dem langsam vorbeifahrenden Cabrio abspielt. Jedes Detail. Sie können überdeutlich Monikas flinke Finger sehen, die sich um ihre tropfenden Pussy bemühen. Für Monika spielt dies jetzt aber auch keine Rolle mehr.

Sie steht kurz vor ihrem Höhepunkt und so fickt sie sich mit ihren Fingern. Rein und raus, fast ohne Unterbrechung. Ihr Hintern bewegt sich gleichzeitig zum Rhythmus ihre flinken Finger. Jetzt ist ihr das aber nicht genug. Sie greift in ihre Handtasche und holt ihren alten gemeinsamen Freund, den Vibrator hervor. Noch bevor Heiner irgendeine Möglichkeit zum Eingreifen hat, schiebt sie sich das Ding tief in ihre Pussy. Heiner glaubt noch nie in seinem Leben eine derart riesige Erektion gehabt zu haben.

Fast ungläubig sieht er wie sich Monika hier in aller Öffentlichkeit, unter den Augen zahlloser Trucker, selbst befriedigt. Sie schiebt sich diesen etwa 25 cm. langen Vibrator tief in ihre Pussy, zieht ihn sofort zur Hälfte wieder heraus und dann schiebt sie ihn urplötzlich wieder hinein. Bei jedem Stoss verschwindet er tiefer zwischen ihren Beinen. Da das Ding aussieht wie ein Schwanz und etwa mit ca. 4 cm Durchmesser ganz schön groß ist, sieht es aus als ob sie sich einen enorm großen Schwanz in ihre Pussy schieben würde. Ein unheimlich geiler Anblick.

Den Trucker geht es vermutlich genauso. Viele von ihnen grölen und jubeln ihnen zu. Einige spielen mit Sicherheit an sich selbst herum. Es sind kaum PKW unterwegs und deren Insassen können die ganze Situation nicht erfassen und dementsprechend schauen sie verständnislos auf das vorbeifahrende Cabriolet.

Unterdessen schiebt sich Monika, geil wie selten zuvor, wie eine Rasende den Vibrator immer schneller in ihre heiße Spalte. Ohne Unterbrechung hebt sie ihren Unterkörper empor und laut stöhnend kommt sie. Zuckend und sich auf dem Ledersitz windend, immer noch den Vibrator tief in ihrer Pussy, bricht sie erschöpft zusammen.

Ein Hupkonzert als tosender Beifall der Trucker ertönt, als Heiner wieder etwas schneller fährt und sie die letzten LKWs hinter sich lassen.

Er fährt wieder schneller um möglichst schnell von den hupenden LKWs wegzukommen. Monika, deren Augen noch ganz glasig schimmern, zieht sich langsam den Vibrator aus ihrer Muschi und atmet tief durch: "Meine Fresse, das war absolut Spitze. Ich hätte nie geglaubt, dass ich so was tun würde. Das tönt ja unglaublich an." "Für den Einsatz des Vibrators werde ich dich bestrafen. Das hatte ich dir nicht befohlen, " erinnerte Heiner sie an ihr Abkommen. "Ansonsten war das ein geiler Anfang für unseren versauten Kurzurlaub. Ich hab einen Steifen der sich sehen lassen kann." "Wenn ich an die Trucker denke, war deiner wahrscheinlich nicht der Einzige. Soll ich da was dagegen tun?" fragt Monika lachend. "Nee, lass mal. Wir können uns später damit befassen. Du kannst mal deine Schätze wegpacken. Vorerst, " ergänzt er mit breitem Grinsen.

Die nächsten 150 Kilometer kommen sie schnell und ohne Vorkommnisse vorwärts. Kurz nach dem Grenztunnel Füssen im Allgäu fährt Heiner auf den Parkplatz eines Rasthofes. Er möchte sich die Autobahnvignette holen und bedeutet Monika auszusteigen, um im Rasthof einzukehren.

Natürlich fallen den Umstehenden fast die Augen aus dem Gesicht, als Monika mit ihrem Mini ohne Höschen aus dem schnittigen Wagen aussteigt. Sie macht sich nicht die Mühe etwas zu verbergen. Wäre ihr auch kaum gelungen. Unter den meist grinsenden Gesichtern der Zuschauer gehen sie in das Restaurant. Beide suchen zunächst die Toilette auf um sich frisch zu machen.

Danach treffen sie sich im Restaurant wieder. "Einer der Gaffer die uns beim Aussteigen beobachteten", meint Monika: "hat mir ein ziemlich eindeutiges Angebot gemacht. Er sei alleine und er kenne hinter den Tankanlagen einen relativ sicheren Platz." Heiner schaut ihr tief in die Augen: "Und, möchtest du es annehmen?" fragt er sie scheinheilig. "Sag mal, spinnst du", entgegnet ihm Monika entsetzt. "Mit dem doch nicht. Der schaut ja richtig ungepflegt aus. Brrr, nee danke. Aber aufgeilen würde ich den gerne."

Heiner gibt ihr darauf keine Antwort. Er denkt bereits darüber nach, wie er das umsetzen könnte. Sie lehnt sich in ihrem Stuhl zurück und Heiners Blick fällt auf ihre weit geöffneten Beine. Ihr Mini, inzwischen weit nach oben verrutscht, enthüllt mehr als er verbirgt. Monika beugt sich vor, ergreift seine rechte Hand und schiebt sie sich selbst zwischen die Beine. Da Heiner mit dem Rücken zum Restaurant hin sitzt und sie somit teils abschirmt, wird es kaum jemand bemerken, wenn er sie fingert und das tut er jetzt.

Langsam schiebt er seine Hand tiefer zwischen ihre Oberschenkel. Er fühlt überdeutlich ihre Nässe. Prüfend lässt er seinen Zeigefinger zart über ihre Klitoris gleiten. Monika stöhnt leise auf als er seinen Finger immer schneller um diesen empfindlichsten ihrer Körperpartien kreisen lässt.

Keiner der Gäste nimmt Notiz von ihrem immer heißer werdenden Spiel. Heiner schiebt seinen Finger nun tief zwischen ihre Pussylippen und lässt zuerst einen zweiten und sogleich noch den dritten Finger folgen. Er weitet ihre Pussy und schiebt sich langsam tiefer.

Monikas Augen weiten sich und ein tiefes Grunzen kommt aus ihrem Mund. Sie versucht sich zu beherrschen, was ihr aber nur unzulänglich gelingt. Mit zusammengebissenen Zähnen versucht sie ihr Gestöhne zu verbergen. Ihr Hintern wetzt über den Stuhl und schließlich beginnt sie zu zittern und mit zurückgeworfenem Kopf überkommt sie ein heftiger Orgasmus. Heiner zieht seine tropfenden Finger zurück, betrachtet sie zuerst, um sie dann in seinen Mund zu schieben und sie genüsslich abzuschlecken.

Fassungslos schaut ihn Monika an: "Meine Güte" stöhnt sie nach einem Moment: "Das war ja noch krasser als alles bisherige."

Sie trinken einen Kaffee und essen eine Kleinigkeit und etwa 30 Minuten später verlassen sie wieder das Lokal. Der Typ der Monika ansprach und die beiden offenbar beobachtete, verlässt kurz vor ihnen das Restaurant. Er sitzt in seinem biederen Kombi und fährt langsam hinter die Tankanlage. Erwartungsvoll schaut er ob sie ihm wohl folgen. Doch Heiner und Monika ignorieren ihm total.

Heiner befestigt seine soeben gekaufte Vignette und dabei fragt er Monika: "Bist du bereit für ein weiteres Intermezzo? Ich würde dich gerne vor seinen Augen befriedigen." Dabei sagt er ihr nicht wie. "Au ja, sofort" freut sich Monika. Sie steigen ein, wobei Monika dem Spanner einen guten Einblick auf ihre nackte Möse gestattet. Sie sitzt im Wagen mit ihren langen Beinen selbst außerhalb des Wagens und überprüft scheinbar ihr Make-up.

Dann schwingt sie langsam zuerst ein Bein und nach schier endlos erscheinender Zeit ihr zweites Bein ins Wageninnere. Der Typ kann ihr genau zwischen die Beine sehen. Heiner fährt langsam zu den Tankanlagen und schließlich daran vorbei. Er hält etwa 5 Meter neben dem Kombi, dessen Fahrer bereits vor Geilheit vor sich hinzittert.

Heiner steigt aus und bittet Monika, sich auf die Rückbank zu stellen um sich dann auf den Kofferraum zu setzen. Sofort folgt sie seinen Anweisungen. Heiner kniet sich zwischen ihre Beine uns öffnet sie behutsam. Ihre langen gepflegten Beine legt er sich über seine Schultern. Aus dem Augenwinkel sieht er, dass dem Fahrer neben ihnen der Kiefer runterfällt. Dem wird langsam bewusst, dass er allenfalls zuschauen kann aber keinesfalls aktiv mitmachen darf.

Heiner schiebt Monikas Mini nach oben und nähert sich mit dem Mund ihrer Pussy. Mit einer Hand öffnet er vorsichtig Monikas Pussylippen, die andere schiebt er behutsam unter Monikas T- Shirt und beginnt ihre Brust zu betasten. Fast sofort beginnt Monika leicht zu stöhnen.

Heiners Zunge erkundet die Innenseiten ihrer Oberschenkel, langsam nähert sie sich ihrer inzwischen feuchten Schamlippen. Er leckt ganz leicht darüber. Kaum spürbar und doch so erregend, dass Monika meint, fast augenblicklich innerlich zu zerspringen. Sie zuckt etwas zurück und ein leichtes Zittern erschüttert ihren Körper.

Heiner ergreift nun ihren Mini, knöpft ihn auf ...und mit einem Ruck hat er das Ding von ihrem Körper entfernt. Mit nacktem Unterkörper und empor geschobenen T-Shirt liegt Monika auf dem Auto. Weit öffnet Monika mit Heiners tatkräftiger Unterstützung ihre Beine. Nun schiebt Heiner endgültig seine Zunge in ihren Schoss. Er leckt genüsslich und raunt ihr zu: "Du schmeckst fantastisch. Genauso hatte ich mir das vorgestellt."

Monika stöhnt nun bereits etwas lauter auf: "Dann mach weiter. du machst mich verrückt. Ich könnte mich hier sofort von dir bumsen lassen. Mit oder ohne Zuschauer. Ist mir völlig egal." "Dazu haben wir noch viel Zeit. Trotzdem vielen Dank für dein Vertrauen." Heiner unterbricht sein Tun und schaut zu dem Wagen neben ihm. "Der Typ schüttelt sich einen von der Palme. Du hast es so gewollt." Monika zieht lachend Heiners Kopf wieder zwischen ihre Schenkel: "Ist mir völlig schnuppe was der macht. Bitte Heiner, mach weiter. Lecke. Ich will kommen."

Das lässt sich Heiner nicht zweimal sagen. Er vertieft sich augenblicklich wieder in seine willkommene Aufgabe. Mit einem Finger teilt er ihre Schamlippen, mit dem Daumen beginnt er ihren Hintereingang mit einzubeziehen.

Zuerst zuckt Monika zurück als sie Heiners fordernden Daumen an ihrem Poloch verspürt. Aber ihre Geilheit ist bereits so fortgeschritten, dass sie theoretisch jetzt alles mit sich tun lassen würde um endlich erneut zu ihrem ersehnten Orgasmus zu gelangen. Heiner ist zudem sehr vorsichtig. Langsam taucht sein Daumen tiefer ein. Monikas Verkrampfung lässt nach. Heiner befeuchtet seine Finger in ihrer Pussy und versucht dann mit weiteren Fingern in ihren Hintern zu gelangen. Mit drei Fingern massiert er schließlich Monikas Hintereingang während er gleichzeitig unablässig ihre Pussy weiterleckt. Das bringt Monika fast um den Verstand. Sie schreit richtig laut vor sich hin, presst mit all ihrer Kraft Heiners Kopf gegen ihren Schoss und kommt in mehreren gewaltigen Schüben. Heiner leckt ihre Muschi sauber und seine Zunge fährt auch gelegentlich über ihr Poloch, was Monika jedes Mal aufjauchzen lässt.

Ihr Zittern lässt langsam nach und Monika legt sich sichtlich entspannt zurück. Heiner küsst ihre Pussy und erhebt sich wieder vom Rücksitz des Wagens. Er steigt vorne wieder ein, während Monika sich ebenfalls von der Haube des Kofferraums klettert. Mit völlig nacktem Unterkörper steht sie kurz direkt vor dem anderen Wagen, schaut den Fahrer provozierend an. Dann hebt sie langsam beide Hände und zeigt dem Typen beide Stinkfinger. Lachend lässt sie sich auf den Beifahrersitz fallen und Heiner braust davon.

Über den Fernpass gelangen sie auf die Inntalautobahn und setzen ihren Weg in Richtung Landeck fort. Beide sind sehr guter Stimmung und fühlen sich sehr gut. Ihre Gesprächsthemen gehen um Gott und die Welt. Sie umfahren Landeck indem sie den Tunnel benutzen. Nun sind sie auf der Landstrasse in Richtung Nauders. Hier herrscht dichter Verkehr und Heiner muss sehr konzentriert fahren. Vor Nauders beginnt der Anstieg zum Rechenpass und es gibt viel zu bestaunen. Die Landschaft an sich ist schon sehr sehenswert. Sie passieren Fort Nauders, die alte Befestigungsanlage und nähern sich immer weiter der italienischen Grenze.

Die ehemalige Grenzstation ist kaum noch zu erkennen und dann liegt auch schon der Rechensee vor ihnen. Heiner erklärt Monika im Vorbeifahren die Geschichte des alten Ortes Graun, dessen Kirchturm immer noch aus dem Wasser des Sees herausragt. Kurz darauf passieren sie den etwas kleineren Haidersee und die Abfahrt in das Vinschgau beginnt. Hier sind die Strassen noch etwas enger und die Autofahrer (meist Italiener), noch risikoreicher unterwegs. Überholt wird wo es gerade so geht (und manchmal auch wo es nicht geht). Sehr zum Leidwesen der Beiden bleibt kein Raum für ihre Spiele.

Sie beschließen, sich baldmöglichst ein Zimmer zu suchen und werden in Prad, am Fuße des Stilfser Jochs fündig. Sie buchen ein freundliches, helles Zimmer mit Ausblick auf den Ortler, den höchsten Berg Südtirols. Inzwischen ist es fast 8 Uhr abends und sie bringen ihre Taschen aufs Zimmer. Da sie beide relativ hungrig sind, entscheiden sie sich zuerst etwas zu essen und sich dann erst frisch zu machen.

10 Minuten später betreten sie die Veranda des Restaurants in der Nähe. Noch bevor sie sich in einer Ecke der Veranda einen Platz aussuchen, nimmt Monika ihre Schildmütze ab und schüttelt ihre langen schwarzen Haare auf. Der Kellner, ein junger Bursche, der von seinem Beobachtungspunkt etwa 5 Meter entfernt von ihnen, zu ihnen an den Tisch kommt, bekommt fast Stielaugen als er Monikas Aufzug sieht. Als er ihre Bestellung aufnimmt, kann er kaum den Blick von ihren prallen Brüsten unter dem gut gefüllten T-Shirt lösen.

Heiner bemerkt dies natürlich und Monika beginnt kokett ihre Titten zu präsentieren, als der junge Mann ihre Getränke bringt. Auf der Veranda sind nur wenige Gäste und kaum jemand nimmt Notiz von ihnen da sie in der Ecke sitzen. "Was hältst du von einem neuen Spielchen meine Teure?" fragt Heiner grinsend. "Stets zu euren Diensten, Mylord" scherzt Monika. "Nun denn, wir sollten es hier wohl nicht übertreiben, schließlich leben wir hier die nächsten Tage" gibt Heiner zu bedenken. "Schütte dir etwas Wasser über dein T-Shirt, ich will deine Nippel wachsen sehen", fordert Heiner auf.

Sofort nimmt Monika das Wasserglas das vor ihr steht und beginnt zu trinken. Währendessen schaut sie aus den Augenwinkeln was der Junge tut. Der macht keinen Hehl daraus, dass er sie beobachtet. Er stiert sie förmlich an. Also nimmt Monika kräftige Schlucke und das Glas schwappt über. Sie schüttet sich gekonnt das Meiste des Inhalts über ihr T- Shirt.

Mit einem leichten Schrei springt sie auf, ihr schauspielerisches Talent ist nicht zu übersehen, und reibt sich über den nassen Fleck. Damit hat sie jetzt den Jungen voll überzeugt. Aufgeregt nähert er sich: "Kann ich ihnen irgendwie helfen, Madame"? Sein Blick ist stur auf Monikas Titten gerichtet deren Nippel sich dank des kalten Wassers und Monikas Reiben aufgerichtet haben. "Ach, ich bin so ungeschickt" flötet Monika, setzt sich wieder auf ihren Stuhl und reckt ihre Pracht stolz in die Höhe. Wie in einem Miss wet T-Shirt Wettbewerb sind ihre Brüste durch das nasse T-Shirt deutlich zu sehen. Wieder streicht Monika über ihre Nippel die sich durch das nasse Material abzeichnen. "Nein lass mal, ich danke dir, das trocknet wieder von alleine. Ist schon ok. Vielen Dank" lächelt sie dem Jungen zu.

Der kann seine Erektion kaum verbergen auf seinem Weg zurück in das Restaurant. Lachend prosten sich die beiden zu und warten auf ihre bestellte Pizza.

"Nun werden wir das noch Toppen. Ich möchte, dass wir die Plätze tauschen und du ihn kurz zwischen deine Beine schauen lässt" sinniert Heiner leise vor sich hin. Für Außenstehende sieht es so aus als wolle Monika mit dem Platzwechsel nur ihre nasse Vorderseite vor neugierigen Blicken verbergen. Nun sitzt sie zwar mit dem Rücken zu den übrigen Gästen, aber dafür frontal dem Kellner gegenüber. Geschickt hat sie den Platzwechsel dazu genutzt, ihren Mini etwas nach oben zu verschieben. Sie ist bereit für was immer kommen mag.

Der Junge kommt aus der Tiefe des Restaurants mit der Pizza auf einem riesigen Teller. Er schaut in ihre Richtung und realisiert lächelnd ihren Platzwechsel. Im nächsten Moment schaut er tiefer und ihr zwischen die Beine. Es ist noch hell genug um zu erkennen, dass Monika ohne Höschen da vor ihm sitzt. Beinahe lässt er den Teller fallen. Die unterhält sich weiterhin unbeschwert mit ihrem Begleiter und rutscht dabei mit ihrem Hintern noch weiter auf dem Stuhl nach vorne. Dadurch fällt der Blick des Jungen noch besser auf das Objekt seiner Begierde. Zitternd stellt er den Teller auf den Tisch, wünscht einen guten Appetit und zieht sich zurück zu seinem Aussichtspunkt.

Dort starrt er ununterbrochen in Monikas Richtung, die inzwischen zusammen mit Heiner ihre Pizza genießt. Genüsslich und provokant leckt sich Monika ihre Finger ab. Sie hebt ihren Blick und schaut dem Jungen voll in die Augen. Dabei schiebt sie sich langsam den Mittelfinger in ihren zu einem O -geformten Mund und zieht ihn noch langsamer wieder heraus. Deutlicher geht es nicht mehr.

Heiner, der das ganze wie ein Unbeteiligter beobachtet, sieht, wie der Kellner knallrot wird und krampfhaft versucht, die Beule in seiner Hose zu verbergen. Schließlich verschwindet er etwa 10 Minuten im Hintergrund des Restaurants wo sich auch die Toiletten befinden.

Als er wieder zurück zu seinem Platz kehrt, ist die Beule weg, das Gesicht des Burschen, noch roter als vorher, zeigt nun ein etwas dämliches Grinsen.

Monika und Heiner beenden ihr leckeres Mahl und winken den Kellner um zu bezahlen. Stotternd nennt der junge Mann den Betrag der Rechnung und Heiner bezahlt. Monika lächelt den Kellner an und sagt beim Aufstehen eher beiläufig: "Das Trinkgeld hast du ja schon von mir bekommen, nicht wahr". Sie verlassen das Restaurant und nach einem kurzen Spaziergang durch das abendliche Städtchen machen sie sich guter Laune auf den Weg zum Hotel zurück.

Monika hakt sich bei Heiner ein und der legt seine Hand um ihre Hüfte. Wie ein alt vertrautes Paar schlendern sie über die abendlichen Strassen.

Kurz vor dem Ziel greift Monika wie zufällig in Heiners Hosentasche, ergreift dessen halbsteifen Schwanz und massiert ihn zärtlich durch den Stoff. "Wenn wir jetzt im Zimmer sind, werde ich dir erst mal Erleichterung verschaffen. Du hast dafür gesorgt, dass ich heute bereits mehrere Orgasmen hatte und nun bist du endlich dran. Und danach werden wir bumsen bis zur Bewusstlosigkeit. Ich kann es kaum erwarten, deinen Schwanz in mir zu spüren". Sie betreten die Lobby und Heiner bietet Monika an, in der hoteleigenen Bar noch einen Drink zu sich zu nehmen. Doch die möchte jetzt nur noch eines: b u m s e n.

Kaum haben sie die Zimmertür hinter sich geschlossen, wirft sie Heiner lachend auf das geräumige Bett. Im Nu ist sie über ihm und zerrt seine Hosen nach unten. Sie erstickt jede Gegenwehr im Keim. Aber Heiner will sich überhaupt nicht wehren.

Monika greift sich Heiners Hemd und reißt es förmlich von dessen Körper. Sie gibt erst Ruhe als Heiner völlig nackt vor ihr auf dem Bett liegt, den Pimmel auf halbmast in die Höhe streckend. Ihren Mini und das T-Shirt folgen und schon liegt Monika ebenfalls nackt neben Heiner.

Sie leckt sich schon erwartungsvoll mit der Zunge über ihre Lippen während sie sich mit dem Mund Heiners Manneskraft nähert. Ihre Finger schließen sich um den Schaft der sich zusehends verhärtet. Sie beginnt zärtlich und doch intensiv Heiners Schwanz zu massieren.

Der liegt mit geschlossenen Augen rücklings auf dem Bett und gibt sich ihren erfahrenen Händen hin. Allerdings setzt Monika jetzt nicht nur ihre Hände ein. Sie nimmt mit ihrer Zungenspitze einen Lusttropfen auf, der sich auf der Spitze des Schwanzes gebildet hat. Heiner kann ihren heißen Atem an der Eichel spüren. Langsam verschwindet diese nun zwischen ihren Lippen.

Heiner fühlt wie sein Saft droht überzukochen: "Wenn du so weiter machst, halte ich es keine Minute länger aus", quetscht er aus zusammen gepressten Lippen hervor. Zu sehr hatte er sich auf diesen Moment gefreut um jetzt noch länger seinen Erguss zurückhalten zu können. Monika antwortet ihm nicht. Sie drückt seinen Schwanz nach oben gegen seine Bauchdecke, streicht mit ihrem Handballen von oben nach unten über seine Hoden und streift dabei seine Vorhaut sehr straff weit über seine Eichel nach unten. Gleichzeitig fährt sie mit ihrer rauen Zunge über die empfindliche Unterseite seines Schwanzes der zum Bersten angespannt ist. Heiner kann und will sich auch nicht mehr kontrollieren. Er stöhnt laut auf.

Monika stülpt schnell ihre Lippen über Heiners Schwanz und beginnt wie wild seinen Schaft zu wichsen. In gewaltigen Schüben spritzt Heiner seinen Saft in ihren Rachen. Und Monika schluckt und leckt und schluckt und wichst, bis Heiner mit matter Stimme sie um eine Pause bittet. Doch auch jetzt noch macht Monika weiter. Sie leckt Heiners Schwanz zärtlich bis zum letzten Tropfen sauber. Dann lässt sie sich einfach neben Heiner auf das Bett fallen. "Meine Güte, das war heftig. Kommt da immer eine solche Menge?" scherzt Monika. Heiner öffnet träge ein Auge: "Nur beim ersten Schuss. Beim zweiten oder dritten Mal wird das schon weniger, keine Bange. Aber ich denke es wird trotzdem für dich reichen". "Das will ich doch hoffen" neckt ihn Monika. "Jetzt werde ich erst mal duschen, danach wird weitergemacht", raunt sie ihm zu und verschwindet im Bad.

Heiner bleibt noch etwas liegen und lässt die vergangenen Stunden Revue passieren. Bei den Gedanken an das in den letzten Stunden Erlebte, richtet sich sein Schwengel langsam wieder auf. Er möchte Monika ins Bad folgen doch sie verlässt gerade die Dusche und kehrt ins Zimmer zurück. "Auf zu neuen Taten" fordert sie mit lauter Stimme und wirft sich auf das Bett.

Doch auch Heiner möchte duschen und so verschwindet er im Bad. Durch die offene Tür hört er sie leise vor sich hinträllern. Sie ist offensichtlich in einer guten Stimmung. Er ist fertig mit der Dusche und ruft durch die offene Tür: "Hast du den Vollmond bemerkt? Schau dir mal an wie toll das hier zwischen den Bergen ausschaut". Inzwischen ist es dunkel geworden und Monika schaut aus dem Fenster.

Unvergleichlich romantisch bescheint das Mondlicht die Berge Südtirols. "Whouu, das ist ja irre" bescheinigt ihm Monika. Es dauert nur einen Moment ehe Monika sich aufrichtet und splitternackt zum Balkon läuft. Sie betritt ihn aber nicht, sondern besinnt sich praktisch auf der Schwelle der Balkontür. "Vielleicht sollte ich mir was anziehen" überlegt sie laut und greift sich ein langes T-Shirt das sie aber nur unvollständig verhüllt. Immerhin ist nun ihr Oberkörper bedeckt. Unten vor dem Hotel sind schließlich noch viele Leute lärmend unterwegs.

Monikas Unterkörper wird ausschließlich von der Brüstung des Balkons gegen Blicke von draußen verdeckt. Sie beugt sich gerade darüber um zu sehen was unter ihrem Balkon so vor sich geht, als Heiner mit zwei Gläser und der Flasche Sekt aus der Minibar den Balkon betritt. Auch er hat sich nur ein T-Shirt übergezogen. Sein Blick fällt sofort auf ihren nackten wunderschön anzusehenden Hintern, den sie einladend nach hinten streckt.

Das aus dem Zimmer austretende Licht genügt vollkommen, um ihre geschwollenen Schamlippen zu erkennen die zwischen ihren Pobacken feucht durchschimmern. Heiners kleiner Freund wächst schnell wieder zu einem relativ großen Freund heran. Er tritt hinter Monika und umgreift mit je einer Hand von hinten ihre Brüste. Zärtlich beginnt er ihre Nippel durch den Stoff des T-Shirts zu massieren. Monika schnurrt leise vor sich hin und wetzt ihren Arsch gegen Heiners Unterleib.

Der presst seinen Pimmel in ihre Arschkimme und zieht sie an sich heran. Deutlich spürt Monika Heiners Schwanz an ihrem Arsch. Geil streckt sie ihm ihren Hintern noch weiter entgegen. Sie öffnet ihre Schenkel etwas und Heiners Hände gleiten fordernd über ihre Hüften und unter ihr T-Shirt. Er knetet ihre Titten fast schon brutal. Wie von selbst findet sein Pimmel den Weg zwischen ihre Beine. Heiner zieht das gute Stück über ihre Lustspalte und das geilt sie noch mehr auf.

Monika greift nach hinten, greift sich Heiners Schwanz und positioniert ihn genau vor dem Eingang ihrer Pussy. Weit lehnt sie sich über die Brüstung, spreizt ihre Beine noch etwas weiter und Heiner bringt sich Stück für Stück in die richtige Position. Sein Schwanz findet den Weg und Heiner schiebt sein gutes Stück in Monikas Pussy. Langsam aber stetig dringt er tiefer in sie ein.

Er umgreift ihre Hüften beidseitig und hält sie fest, bis er sie vollkommen ausfüllt. Heiner flüstert in Monikas Ohr: "Gott bist du eng gebaut. Ich muss aufpassen um nicht sofort abzuspritzen". "Untersteh dich, mach bloß weiter. Mein Gott, fühlt sich das gut an", antwortet Monika augenblicklich. Beide halten kurz inne um den Moment zu genießen, dann beginnt Heiner sich sehr langsam zu bewegen. Monika hat sprichwörtlich beide Hände voll zu tun sich an der Brüstung festzuhalten. Sie liegt über der Brüstung, schaut den Leuten unten vorm Hotel zu, während sie Heiner von hinten fickt.

Immer heftiger werden seine Bewegungen, immer kräftiger zieht er bei jedem Stoss Monika zu sich heran. Seine Hoden klatschen bei jedem Auftreffen laut gegen Monikas Körper. Die beginnt nun seine Stöße zu erwidern. Sie wirft ihren Kopf in den Nacken und macht ein Hohlkreuz. Ihr fällt es sichtlich schwer ihre Lust nicht laut heraus zu schreien. Einige spitze Schreie kann sie allerdings nicht verhindern. Schwer atmend drückt sie ihren Hintern gegen Heiners Schwanz und mit den Muskeln ihrer Pussy bearbeitet sie zusätzlich Heiners Schwanz. Beide kommen zeitgleich in einem gemeinsamen heftigen Orgasmus.

Monikas Brüste heben und senken sich in rascher Folge und Heiner streichelt ihren Bauch und küsst ihren Hals. Er bemerkt einen Balkonstuhl direkt hinter sich, zieht ihn heran und sinkt mit zitternden Beinen gemeinsam mit Monika darauf. Heiner liebkost Monikas Brüste und streichelt vorsichtig über Monikas empfindliche Klitoris. Sein Schwanz verbleibt die gesamte Zeit über in Monikas Pussy bis sich nach einer kurzen Weile Monika bewegt und er aus ihr herausrutscht. Monika bleibt auf Heiners Schoß sitzen während sie sich bei einem Glas Sekt zuprosten: "Auf unseren gemeinsamen, versauten Kurzurlaub".

Ende



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