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Der neue Chef (fm:Dominanter Mann, 2754 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Mar 03 2009 Gesehen / Gelesen: 51616 / 43405 [84%] Bewertung Teil: 8.48 (87 Stimmen)
Nach der Probezeit zeigt der Chef sein wahres Gesicht

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ich das dreifache meines jetzigen Gehaltes und verpflichte mich im Gegenzug von morgens acht Uhr bis abends 22 Uhr zu Diensten meines Herren. Teilweise Wochenenddienst nicht ausgeschlossen. Ich werde eine Ausbildung erhalten und erkläre mich bereit zu gehorchen. Ein Codewort wird angegeben, mit dem ich Handlungen, die mir nicht mehr gefallen, unterbinden könnte. Alles in allem hätte ich aber nach Vertragsunterzeichnung die Rolle der persönlichen Sklavin. Ja, SO EINE Seite war das im Internet. Nachdem ich einen Roman über eine vollkommen abhängige Frau gelesen hatte, kamen mir immer wieder diese Phantasien. Wünsche nach einer straffen Hand, die mich leitet und führt werden immer Realer. Mein Unterleib zieht sich zusammen und ich merke, dass meine Schamlippen zu prickeln anfangen. Ohne Herrn Krellerman noch einmal anzusehen, nehme ich den mir dargebotenen Kugelschreiber und unterschreibe den Vertrag. "Ich freue mich Frau Toomsen. Hier ist eine Vertragsausfertigung für sie. Ich habe bereits unterschrieben." er lächelt mich herzlich an und reicht mir meine Vertragskopie. "Ich möchte ehrlich mit ihne sein, ich hatte eine solche Beziehung schon mit ihrer Vorgängerin. Über mehrere Jahre haben wir unsere Phantasien glücklich ausgelebt. Bis sie ihren jetzigen Mann kennenlernte. Da war dann verständlicherweise Schluss. Sie hat die Kündigung eingereicht, weil sie nicht damit zurecht kam wieder "nur" meine Sekräterin zu sein. Das möchte ich ihnen versicher, ich kann berufliches von privatem trennen. Sollte dies in unserer Beziehung irgendwann so sein, müssen sie nicht auf ihren Job verzichten. Wenn es ihnen aber lieber ist, werde ich so an einer vergleichbaren Position im Konzern unterbringen. Sie können jetz gehen. Gute Nacht und bis morgen."

Pünktlich um 8 Uhr am nächsten Morgen stehe ich in seinem Büro. Mein Bauch krampft sich nervös zusammen und meine Brustwarzen richten sich in freudiger Erwartung hart auf. "Ich habe ihnen ein paar neue Kleidungsstücke mitgebracht. Ab heute gilt striktes Höschen und BH Verbot. Strapshalter mit Strümpfen haben sie ab jetzt aber jeden Tag an. Außerdem befinden sich in den Taschen einige Blusen und Kostüme, die ab jetzt ihre Dienstkleidung darstellen. Größe 40 nicht wahr?" Ich nicke stumm. "Wunderbar. Dann gehen sie sich jetzt auf der Stelle umziehen." Ich nehme die Taschen und gehe in Richtung Besprechungszimmer, welches nur über Herrn Krellermanns Büro zu erreichen ist "Ach und Frau Toomsen, in der einen Tasche befinden sich ein paar Utensilien. Wählen sie ein paar aus und legen sie mir als Überraschung in die unterste Schreibtischschublade wärend ich zu Mittag bin." Im Besprechungszimmer lege ich den Inhalt aller Taschen und Tüten auf den großen Konferenztisch. Die Röcke der Kostüme sind alle extrem kurz geschnitten. Die Blusen in hellen Tönen und mir wird bewußt, dass meine dunklen Brustwarzen durchscheinen werden. Die Strapse und Strümpe sind alle Schwarz und aus zarter Spitze oder Netzware. Nun begutachte ich den Inhalt in der letzten großen Tasche. Da sind Liebesperlen, Vibratoren und Riesen-Dildos, Liebeskugeln in verschiedenen Größen, lange und kurze Seile, Klammern, kleine Peitschen und Gerten und verschiedene Arten von Geschirr. Ein heißes Prickeln läuft mir den Rücken runter und am liebsten würde ich mir einen großen Vibrator direkt bis zum Anschlag in meine nasse Grotte schieben. Ich beherrsche mich aber. Ziehe, wie befohlen, mein neues Dienstoutfit an und räume die restlichen Sachen wieder in die Taschen. Herr Krellermann schaut kurz von seinem Telefonat hoch, als ich wieder in sein Büro trete. Er nickt anerkennend und bedeckt mit einer Hand die Sprechmuschel "Ich rufe sie, wenn ich sie brauche, Frau Toomsen. Gehen sie an ihren Platz.". Diese Worte haben jetzt eine ganz andere Bedeutung, obwohl er sie schon vorher gesagt hat. In meinem Bauch kribbelt es und gehe hocherhobenen Hauptes an meinen Arbeitsplatz. Ich fühle mich so sexy wie noch nie. So sexy und doch so unsicher. Welch ein Reiz. Nach einer Stunde meldet sich Herr Krellermann über das Telefon. "Ich möchte, dass sie ab sofort den Rock hochschieben, wenn sie sich setzen." und legte auf. Ich gehorche. Das Leder meines Schreibtischstuhls fühlt sich ungewöhnlich an meinem blanken Hintern an. Kalt und doch warm. Zum Glück habe ich eine großen Schreibtisch, sodass kein Kunde oder Mitarbeiter sehen kann, wie ich auf dem Stuhl sitze.

Als Herr Kellermann in die Mittagspause geht, gehe ich mit der Tasche voller Utensilien in sein Büro. Ich lege mehrere Dildos und Vibratoren in die Schublade. Beim betrachten der Gerten überläuft mich eine heiße Welle und so nehme ich eine schwarze kurze Gerte aus hartem Leder in die Hand. Mein Herz beginnt zu klopfen aber ich lege sie zu den anderen Sachen in die Schublade. Auch ein Seil und eine Analkette wandern hinein. Bisher habe ich noch keinerlei Erfahrung mit analen Spielen gemacht, aber da die ganze Situation neu ist und ich mich in meiner Aufmachung so sexy fühle kann ich dem Drang auch in dieser Hinsicht Erfahrungen zu sammeln nicht widerstehen.

Ich sitze brav auf meinem blanken Arsch am Schreibtisch als Herr Krellermann wieder in sein Büro geht. "Mitkommen" befiehlt er knapp. Ich gehe hinter ihm her und schließe die Tür. Er schaut in die von mir gefüllte Schublade. Lächelt und bedient sich. "Ich werde dich ab jetz duzen und du wirst ab jetzt Herr zu mir sagen. Jede Antwort endet mit -Ja, Herr- oder -Nein, Herr-. Verstanden?" "Ja, Herr". "Brav. Beug dich über meinen Schreibtisch, zieh den Rock hoch und lege die Unterarme auf die Schreibtischunterlage." Ich begebe mich in die gewünschte Position und höre ein eregtes Schnaufen hinter mir. "Wunderbar, so wunderbar" haucht Herr Krellermann und fährt mit seiner rechten Hand zärtlich über mein entblößtes Hinterteil. Plötzlich landet seine Hand mit einem Knall auf meiner rechten Pobacke. Ich ziehe laut Luft durch meine zusammen gebissenen Zähne. Nun knallt es auf der linken Pobacke und sie brennt genauso wie die Rechte. Der Takt, mit dem er meinen Hintern bearbeitet, wird schneller. Meine Pobacken brennen wie Feuer und glühen genauso rot. Wärend der ganzen Zeit sagt Herr Krellermann keinen einzigen Ton. Mir jedoch entweicht immer wieder ein qualvolles aber auch lustvolles Stöhnen. Die Gefühle in mir streiten. Zum einen fühle ich Schmerzen, körperliche Schmerzen und gleichzeitig sammelt sich der Lustsaft in meiner Vagina weil mir die Schläge regelrecht einheizen. Herr Krellermann scheint meine Kehrseite zu bearbeiten, ohne dass ein Hauch von Ermüdungserscheinungen zu bemerken sind. Mir wird heiß. Eine Welle, die ihren Ursprung in meiner Vagina hat, erfasst meinen Körper. Ich stöhne und kann es kaum glauben. Ohne dass Herr Krellermann meine Vagina auch nur angefasst hat, überrollt mich der erste Orgasmus. Ein unbeschreibliches Gefühl, dem ich durch lautes lustvolles Stöhnen Ausdruck verleihe. Plötzlich hören die Schläge auf. Ich wage es nicht hinter mich zu schauen sondern halte meinen Blick weiterhin auf die Schreibtischunterlage gerichtet. Mein Herr schiebt mir von hinten einen kleinen, ferngesteuerten Vibrator in die triefende Scheide. Er stellt ihn auf die niedrigste Stufe ein und ich habe den Eindruck, dass ich schon wieder kurz vor einem Orgasmus stehe, der so in meinem Inneren gehalten wird ohne Erlösung zu finden. Herr Krellermann setzt sich lässig in seinen Schreibtischsessel, nimmt das Diktiergerät in die Hand und diktiert in aller seelenruhe einen Geschäftsbrief. Ich bewege mein brennendes Hinterteil leicht hoch und runter, fange an mit meiner Scheidenmuskulatur den Vibrator zu melken nur um endlich Erlösung in einem Höhepunkt zu finden. Kurz bevor es mir gelingt schaltet mein Herr den Vibrator aus. Ich habe das Gefühl zu fallen und stöhne empört auf. Ohne mich anzuschauen, reicht Herr Krellermann mir das Diktiergerät. "Schreib den Brief und leg ihn mir in einer halben Stunde zur Unterschrift vor." Ich nehme das Gerät, streiche den Rock runter und gehe auf zitternden Beinen zu meinem Arbeitsplatz. Dort angekommen, schiebe ich den Rock wieder in die Höhe und kann der Versuchung nicht widerstehen meine Hand in Richtung Vagina zu schieben. Das Telefon klingelt. Entnervt nehme ich den Hörer an mein Ohr "Ich habe eine Kamera auf deinen Schreibtisch gerichtet und kann genau verfolgen, was du machst. Du wirst deine Genitalien nur noch mit meiner Erlaubnis berühren, ist das Klar?" "Ja, Herr" antworte ich mit trockenem Mund und setze mich vorsichtig mit meinem brennend heißen Hinterteil auf den kühlen Lederstuhl. Ich setze mir die Kopfhörer auf und beginne den Brief zu schreiben. Laut und deutlich kann ich mein eingenes Schnaufen und Stöhnen hören und wieder beginnen die Säfte aus meiner Scheide zu rinnen.

Plötzlich steht der Sohn von Herrn Krellermann, der Juniorchef, in meinem Büro und fragt ob sein Vater da sei. Ich laufe rot an und kann nur stumm nicken. Herr Krellermann jun. geht nachdem ich ihn angemeldet habe in das Büro seines Vaters. Just in diesem Moment erwacht der Vibrator wieder zum Leben. Automatisch bewegen sich meine Hüften, mein Atem geht stoßweise und ich bin in Null Komma Nichts wieder kurz vor einem Orgasmus. Genießerisch schließe ich meine Augen. Doch in diesem Moment verstummt der Vibrator wieder und das Telefon geginnt zu klingeln. Mit belgter Stimme melde ich mich. Herr Krellermann bittet um eine Tasse Kaffee für sich und seinen Sohn. Tausend Gedanken schießen mir durch den Kopf. Wie soll ich das bewältigen ohne dass Herr Krellermann jun. etwas mitbekommt. Was ist, wenn der kleine Vibrator aufgrund der Nässe aus meinem Fötzchen rutscht und genau vor die Füße des Juniors fällt. Wie peinlich ist das denn? Also kneife ich die Beine zusammen und bringe auf einem Tablett zwei Tassen mit Kaffee in das Büro meines Chefs. Als ich die Tassen auf dem Schreibtisch abstelle, fängt es in meinem Innern wieder an zu vibrieren. Meine Brustwarzen scheinen groß und dunkel durch die weiße Bluse und ich registriere aus dem Augenwinkel, dass Krellermann jun. seinen Blick nicht davon lassen kann. "Kann ich sonst noch etwas für sie tun, Herr Krellermann?" frage ich gezwungen ruhig. "Für den Moment wäre es das, Frau Toomsen. Danke." Zurück an meinem Schreibtisch gebe ich mich ganz dem erregenden Gefühl des Vibrators hin. Das Brennen meiner Pobacken, welches noch leicht zu spüren ist, erinnert mich an den ersten Orgasmus und mit einem leichten Stöhnen gebe ich mich den Erinnerungen hin. Abermals wird der Vibrator ausgeschaltet bevor ich den erlösenden Höhepunkt erreiche. Vor Verlangen bin ich schon völlig kraftlos und kann Herrn Krellermann jun. nur zunicken als er das Büro seines Vaters wieder verlässt. Ich drucke den fertigen Brief aus und begebe mich Beine zusammenkneifend wieder in das Büro meines Herrn. "Gleiche Position einehmen" befiehlt dieser nur knapp. Er ist kurzatmig und strahlt jetzt eine unkontrollierte Erregung aus. "Das hast du für den Anfang schon sehr gut gemacht. Jetzt werde ich dich zur Belohnung erlösen." Er zwängt meine Schamlippen auseinander, dringt rabiat mit einer Hand in meine Scheide um den Vibrator zu entfernen, welchen er mir fotzensaftverschmiert wie er ist, in den Mund schiebt. Ich würge, denn auch wenn es sich um meine eigene Körperflüssigkeit handelt ist es dennoch das erste Mal, dass ich sie schmecke. Hinter mir höre ich wie ein Reißverschluss geöffnet wird und schon ist der harte Schwanz meines Herren bis zum Anschlag in meiner Vagina verschwunden. Schon beim zweiten, kaftvollen Stoß rollt die Orgasmuswelle über mich hinweg. Ich stöhne mit vollem Mund und sauge erregt meinen eigenen, am Vibrator haftenden Duft ein. Die Hoden meines Herren klatschen mit jedem krafvollen, tiefen Stoß seines Phallus gegen meinen noch erhitzten Hintern. Plötzlich spüre ich wie er noch größer und härter wird und schon pumpt mein Herr sein Sperma in mein Fötzchen. Allein dieses Gefühl lässt mich ein weiteres Mal kommen.

Mein Herr entzieht sich, kommt um den Schreibtisch herum und entfernt den Vibrator aus meinem Mund. Diese plötzliche Leere wird sogleich mit seinem erschlafften Glied gefüllt. "Säubern und einpacken!" befiehlt er. Ich habe mich durch den Vibrator schon an meinen Geruch und Geschmack gewöhnt und dieser wird jetzt durch eine holzige, männliche Note erweitert. Ich lecke Spermareste und Fotzensaft vom Glied meines Herren und verstaue es anschließend wieder in seiner Hose. Er setzt sich auf seine Platz und entlässt mich mit den Worten: "du musst noch viel lernen." "Ja, Herr" antworte ich demütig.



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