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Der neue Chef (fm:Dominanter Mann, 1462 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Mar 04 2009 Gesehen / Gelesen: 33020 / 26323 [80%] Bewertung Teil: 8.18 (123 Stimmen)
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meinem Hintern. Ein lautes Stöhnen, fast schon ein Schrei entfährt mir. Mit einem Zischen saust die Gerte ein weiteres Mal auf meinen Po. Es brennt höllisch, die Haut ist heiß und fühlt sich an, also ob sie dort wo sie getroffen wurde auseinander reißt. Weichere Streiche in schnellerem Tempo erreichen meinen blanken Hintern. Widererwarten beginnen meine Säfte zu fließen und mein schmerzvolles Stöhnen hört sich immer erregter an. Nun hören die Schläge auf und die Stille umgibt mich erneut. Ich kann nur meinen eigenen lauten, erregten Atem hören, der sich nur langsam wieder beruhigt.

Es wird wieder ein Schalter umgelegt und erleichtert stelle ich fest, dass die Kette sich langsam lockert. Ich höre ein Schlurfen und spüre etwas kaltes an meinem Bauch. Eine Hand drückt meinen Oberkörper auf die kalte, ledernde Oberfläche. Da mein Körper völlig kraftlos ist, sacke ich dankbar mit dem Oberkörper auf den Bock. Meine Arme sind seitlich von meinem Körper in einer jetzt angenehmen Höhe weiterhin an die Kette gefesselt. In der Nähe wird ein Reißverschluß geöffnet und der harte Phallus von Herrn Krellermann wird mir behutsam zwischen die Lippen geschoben. Ich öffne meinen Mund und nehme ihn auf. Lutsche erst nur an der Eichel, zupfe mit der Zunge am Bändchen und nehme ihn dann tief in meinen Mund. Eine Hand legt sich in meinen Nacken und drückt meinen Kopf weiter und somit das Glied tiefer in meinen Rachen. Ich muss würgen, röcheln und versuche verzweifelt ruhig weiter zu atmen. Leichte Panik steigt in dieser völligen Finsternis in mir auf.

Mit einem Plopp verlässt das errigierte Glied meinen Mund und ich schnappe hörbar nach Luft. Ich muss husten, unterdrücke einen leichten Brechreiz. Eine Hand wandert mein rechtes Bein hoch. Sanft streichelt sie über meinen immer noch brennend heißen Hintern. Wandert weiter zwischen meine Schenkel. Finger spreizen meine leicht geöffneten Schamlippen, dringen in meine feuchte Vagina ein. Jetzt läuft mir wieder eine Gänsehaut nach der anderen über den Rücken und lautes Stöhnen kommt über meine Lippen. Meine Erregungskurve steigt stetig an und der erste Orgasmus kündigt sich mit heißen Wellen in meinem Unterleib an. Mein Kitzler wird zärtlich zwischen zwei Fingern gerieben und laut schreiend finde ich Erlösung.

Der Schrei, der eben noch von einem erquickenden Orgasmus zeugte, verwandelt sich aprupt in einen Schmerzschrei. Wärend die heißen Wellen des Höhepunktes langsam verebben hat mir die unsichtbare Hand eine Klammer auf meine rechte Brustwarze gesteckt. Wie kann er nur im Dunkeln ohne zu Tasten direkt meine Brustwarze treffen? "Aaaahhh" entfährt es mir, wärend auch die linke Brustwarze plötzlich von einem Schmerz erfasst wird. Die Gänsehaut will jetzt gar nicht mehr von meinem Körper weichen und auch mein Atem beruhigt sich nicht.

In meinem Kopf streiten wieder die Gedanken. Will ich das wirklich? Halte ich solche Schmerzen aus? Wird es noch schlimmer? Plötzlich muss ich laut stöhnen, denn die Erkenntnis trifft mich wie ein Schlag. Ich bin total scharf. Das Ganze macht mich so an, dass eine erneute Orgasmuswelle meinen Körper erfasst. Ja, ja, ja scheint mein Körper zu schreien. Du willst es! Du willst es genau so und genau jetzt! Ja, ja, ja!

Der Phallus wird wieder zwischen meine Lippen geschoben und ich nehme ihn gierig auf. Lecke und sauge wie von Sinnen. Mein Kopf wird mit zwei Händen festgehalten und der harte Schwanz fordernd tief in meinen Rachen gejagt. Ich spüre Hoden an meinem Kinn und sauge erregt so kräftig wie möglich. Noch wärend ich mich frage, ob ich in der Lage bin das Sperma zu schlucken, entlädt sich Herr Krellermann mit mehreren Schüben in meinen Mund. "Schluck es runter" sagt seine erregte Stimme in der Dunkelheit. Ich würge leicht, schlucke aber so gut es geht die Masse hinunter.

Die Klammern werden gleichzeitig von meinen Brustwarzen genommen und ein erneuter Schmerz lässt mich zusammenfahren wärend das Blut zurück in die Warzen fließt. In meinen Ohren ist ein Rauschen, so dass ich nicht höre, wie erneut der Schalter betätigt wird. Plötzlich schieben sich die Regale wieder auseinander und Licht fällt in den Raum. Herr Krellermann entfernt die Manschetten an meinen Füßen und Händen. "Einen schönen Feierabend. Bis morgen." sagt er und verlässt den Raum und sein Büro in Richtung Badezimmer. Ich kleide mich an und verlasse für heute das Büro.



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