Ein heißer Juni 02 - Ferienplanung (fm:Gruppensex, 4189 Wörter) [2/26] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Helios53 | ||
Veröffentlicht: Mar 06 2009 | Gesehen / Gelesen: 38318 / 33230 [87%] | Bewertung Teil: 8.85 (59 Stimmen) |
Die Fete geht weiter und ein neugieriges Lehrerpaar wird verwickelt. Sabine und Susi planen, wie dieser heiße Sommer weiter geht. |
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"Aber da ist wer drin. - da sind sogar mehrere drin!" Mösls Stimme klingt aufgeregt. "Und ich glaube, die vögeln!"
Hartmann kommt näher und lauscht.
Man vernimmt eine weibliche, vor Geilheit triefende Stimme "Ich bin jetzt mit meiner Hand ganz in dir drin, Sabsi - mmmh - und ich kann Johnnys Schwanz spüren, wenn er ihn in dein Arschloch jagt."
"Sabsi? Johnny? Und wer noch?" fragt Hartmann.
"Also die Sabine Wiechert, der Hans Markart und die Stimme kenn ich auch. Das ist Manuela Lehmann. Moment mal, das werden wir gleich sehen." erwidert Mösl mit leichtem Beben in der Stimme. Sie kramt in ihrem kleinen Rucksack und findet einen Taschenspiegel, den sie dann vorsichtig durch den Fensterspalt manövriert.
"Ach du grüne Neune! Das sind ja fünf. Das müssen Sie sich anschauen!" "Was gibt es denn?" fragt Hartmann, stellt sich aber direkt hinter Mösl und versucht, auch einen Blick zu erhaschen. Als Mösl ein wenig rückt, kann Hartmann hinein sehen.
"Der Markart fickt die Wiechert in den Arsch, die Lehmann reitet auf Tobias Hecht und bläst gleichzeitig Kevin Brakac. Und wie wir gehört haben, fickt sie noch dazu die Wiechert mit der Hand! Ja, wie geil ist das denn!" Hartmann klingt gar nicht empört, eher im Gegenteil. Er ist schlichtweg begeistert. Und sein Schwanz auch, denn der wölbt sich schon gefährlich und droht, aus der Jogginghose zu springen. Auch mit Frau Professor Mösl scheint die Geilheit durchzugehen, denn sie reibt sich heftig im Schritt und tastet nebenbei nach Hartmanns Prügel.
"Free Willy!" murmelt der und Mösl stutzt kurz, lächelt und schaut wieder in den Spiegel. "Jetzt hat der Hecht gespritzt wie ein Geysir und die Wiechert schleckt ihn sauber, oh mein Gott!" das Letzte gilt Hartmann, der mit der Hand in ihre Hose eingedrungen ist und ihren nassen Slip zur Seite bugsiert und schon mit zwei Fingern ihre Spalte pflügt.
"Nachdem wir uns ja jetzt ein wenig näher gekommen sind", meint Hartmann grinsend, könnten wir uns ja nun auch duzen. Ich bin der Harry!"
"Britta", erwidert diese kurz. "Ficken Sie mich, Herr Kollege Hartmann! hätte zwar auch wahnsinnig geil geklungen, aber Hauptsache ist doch, dass es passiert, nicht wahr Harry?"
"Völlig richtig, Britta, aber ich möchte vorher doch noch ein wenig zugucken" sagt Harry und richtet sich den Spiegel.
"Alter Voyeur" schimpft Britta schmunzelnd und packt Harry Schwanz endgültig aus. "Hallo Willy! Oh mein Gott!! Frisur ist egal!"
"Wie meinen?" fragt Harry irritiert.
"Kennen Sie nicht - äh- ich meine - kennst Du nicht das legendäre Inserat Mann mit Pferdeschwanz gesucht. Frisur ist egal ?"
"Bist wohl heute zu scherzen aufgelegt, Britta? - Oh ja! Du leckst zauberhaft!"
Britta hat seine Hose bis zu den Knöcheln hinunter gezogen und saugt hingebungsvoll am "Pferdeschwanz". Eine Frage drängt sie aber und weil man mit vollem Mund nicht reden soll, hält sie diese noch ein wenig zurück. dann aber lässt sie Harrys Kolben aus ihrem Mund gleiten und fragt: "Zusehen macht dich offenbar total geil. Ist das eine Leidenschaft, der du intensiv frönst? Bist du ein Spanner, erzähl mal!" Und schon saugt sie sich wieder an seinem Prachtschweif fest.
"Naja" sagt Harry. "Es macht mich schon tierisch an, aber deswegen lungere ich nicht in dunklen Ecken herum und warte auf Liebespärchen oder so. Aber wenn sich die Gelegenheit ergibt, so wie hier, dann schau ich nicht weg, sondern gerne zu. Du weißt ja, dass ich gern in der freien Natur jogge und gelegentlich passiert es da schon, dass ich plötzlich in ein erotisches Stelldichein platze. Ganz früher habe ich dann immer umgedreht, aber dann habe ich mir gesagt, dass die das Risiko ja voll bewusst eingehen und es keinen Grund gibt, dass ich deswegen nicht dort laufen soll, wo ich will, nur, weil die grad auf meinem Weg bumsen oder so. Seither laufe ich stur meine Route weiter, auch wenn ich über ein Paar drüber springen müsste, was bisher aber nun wirklich noch nicht passiert ist. Aber direkt dran vorbei, ja, das ist schon öfter vorgekommen. Manchmal ergibt sich da auch was."
Ein auffordernder Druck auf seine Eier, reden kann Britta grad nicht, fordert ihn unmissverständlich auf, weiter zu erzählen.
"Zum Beispiel im letzten Sommer. Da war ich mit meinem Bruder, seiner Frau und ihrer Schwester mit seinem Wohnmobil in Griechenland. Seit ein paar Tagen waren wir auf einem Campingplatz, einem von vieren in einer Reihe, außerhalb eines kleinen Ortes, aber unserer war der äußerste. Daran anschließend ist ein langer einsamer Sandstrand, wo auch nackt gebadet wird. Das ist ein Naturschutzgebiet für die Schildkröten, daher darf dort nichts gebaut werden. Eines Tages bin ich dort nackt gejoggt und nach etwa einem Kilometer, die letzten Badenden lagen schon etliche 100 Meter hinter mir, seh' ich drei Gestalten am Wasser sitzen. Wie ich näher komme, sehe ich, dass es zwei junge Frauen und ein junger Mann sind, alle nackt. Gut, denk ich mir, kein Problem. Dann seh' ich, dass die zwei Frauen abwechseln an seinem Schwanz lutschen. Die haben mich natürlich längst gesehen, aber es stört sie nicht im mindesten. Wie ich vorbei laufe, steht gerade die eine, eine atemberaubende Blondine auf und drückt ihm ihre rasierte Muschi ins Gesicht, während die andere, eine nahtlos schön braun gebrannte Dunkelhaarige mit festen kleinen Brüsten weiter ungeniert seinen Schwanz mit dem Mund fickt. Ich habe natürlich auch einen Steifen bekommen und das nicht verborgen, bin aber weiter gelaufen. Nach 2 Kilometern hab ich umgedreht und war schon gespannt, ob die drei noch da waren und wie weit sie mit ihrem Spiel gekommen waren. Schon von weitem habe ich gesehen, dass die drei noch voll in action waren. Ich trabte gemütlich näher und es wurde mir gleich klar, dass die drauf aus waren, mir die volle Show zu bieten. Wie ich dann grad noch gut 20 Meter weg war, legt sich der Mann auf den Rücken, Kopf zu mir hin gewendet, die zwei Frauen, die inzwischen wieder neben ihm gesessen waren, stehen gleichzeitig auf, stellen sich breitbeinig über ihn und schauen mich fest, fast fordernd an und lassen sich ganz langsam sinken, die Dunkelhaarige, übrigens unten auch ganz kahl rasiert über seinen Kopf und lässt sich lecken, die andere führt sich seinen Schwanz Zentimeter um Zentimeter in ihre Fotze ein. Gemächlich fickend beobachten mich alle drei...."
Ein tierischer Schrei unterbricht und Harry späht neugierig über den kleinen Spiegel in den Waschraum. "Mannomann!!"
"Waffn aa innn ooof?" will Britta wissen und vergisst ganz ihre gute Erziehung, spricht mit vollem, mit sehr vollem Mund.
Harry hat sie trotzdem gut verstanden und berichtet: "Da drin hatte die Wiechert grad einen Wahnsinnsorgasmus. Es hat sie richtig durchgeschüttelt, mindestens eine ganze Minute, dann ist sie quasi zusammengebrochen, lehnt jetzt an de Duschwand und keucht und stöhnt. Die zwei Jungs stützen und streicheln sie, schauen besorgt drein. - hm! Es scheint ihr wieder besser zu gehen, hat zwar noch weiche Knie, steigt aber jetzt aus der Dusche."
"Mmmpf" macht Britta, dann packt sie energisch Harrys Glocken und zieht dran wie an einem Klingelstrang. Eindeutige Aufforderung, in der Erzählung fort zu fahren.
Aber Harry sagt: "Ich will dich jetzt richtig ficken. Komm, wir gehen da auf das Trampolin!" Harry zieht sich ganz nackt aus und geht nach hinten. Britta folgt kurz danach. Auch sie hat ihren Slip ausgezogen und schwenkt ihn übermütig in der Hand. "Moment mal" sagt sie, der Slip fliegt irgendwo ins Gebüsch und sie geht noch einmal zurück, kommt mit den Polstern von der Hollywoodschaukel. "Man kann es ja auch ein wenig gemütlich haben, beim Vögeln, oder?"
Harry legt sich gleich auf die Polster, streckt seinen "Willy" stramm in die Höhe. "Komm, Schatz, setzt dich drauf und reite mich!"
Britta legt sich lang auf Harry, küsst ihn, ihre Zunge bohrt sich fordernd in seinen Mund und dann greift sie hinter sich, wichst seinen Schwanz noch einmal kurz an und stopft ihn dann tief in ihre feuchte, heiße, ausgehungerte Liebesgrotte. "Fick mich, Harry, fick mich! Oh Gott, tut das guuut!"
Sabine tapst mit noch unsicheren Schritten leicht benommen aus dem Waschraum. Wo sind ihre Kleider? Ach, egal, das Shirt ist sowieso versaut und der Rock liegt wohl noch am Rande der Tanzfläche. Sie bleibt stehen und orientiert sich. Im Aufenthaltsraum ist eine richtige Orgie im Gange.
Andy hat Tina inzwischen verlassen und schiebt seinen Schwanz von hinten gemächlich durch Iris' Fotze. Ihren Schal hat sie zwischen den Beinen durchgezogen und zieht ihn hin und her, was gleichzeitig Andys Riemen und ihre geile Muschi bis zur Ekstase reizt. Iris stöhnt wohlig. Die beiden haben noch einen langen genussvollen Ritt vor sich.
Jens war mit Katrin wohl endlich am Ziel seiner Wünsche angelangt. Katrin trägt im Gesicht noch die Spuren einer vollen Entladung, wichst und leckt jedoch Jens erwartungsvoll zu erneuter Fickstärke. Jens lässt sich zurück sinken und zieht Katrin auf seinen steifen Schwanz, sie nimmt ihn voll in sich auf und jubelt lautstark: "Oh, Jens, machs mir, ja, das ist gut, du hast einen Weltmeisterschwanz, weißt Du das?"
"Klar, Baby, alles klar. Scheiße, ist das gut! Das wird der Fick des Tages!"
Da sind sich ja zwei einig, denkt Sabine und sieht sich weiter um. Auf der ansonsten verwaisten Theke liegen Tina und die Klassensprecherin Simone und lecken sich hingebungsvoll gegenseitig, wobei Tina unten liegt und Simone ihr die triefende Möse über das Gesicht gestülpt hat und ihrerseits ihren Kopf zwischen Tinas langen schlanken Beinen versenkt hat. Beide Zungen sind eifrig am Werk und die Leck- und Schlürfgeräusche sind trotz der Musik deutlich zu hören. Marc und Bernd haben sich mit Lilly in eine Ecke zurückgezogen. Marc liegt auf dem Rücken, Lilly in 69er-Stellung darüber. Während Lilly an Marcs Schwanz herumschmatzt und Marc eifrig ihre blanke Fotze mit seiner langen Zunge pflügt, fickt Bernd sie in den Arsch. Alle drei sind in einem gemeinsamen Rhythmus gefangen, peitschen sich zu einem ultimativen gemeinsamen Orgasmus.
Bernd zieht mit einem wilden Schrei seinen Schwanz heraus und ergießt sich in wilden Zuckungen auf Lillys Arsch, Marc kriegt auch einen Teil ab und wirft Bernd einen vorwurfsvollen Blick zu. "'tschuldigung" murmelt Bernd und verdrückt sich. Er schlendert zur Bar, wo sich Tina und Simone immer noch wie wild lecken. Sein schlaffer Schwanz baumelt aufreizend zwischen seinen athletischen Oberschenkeln. "Na, Mädels, gibt's hier noch ein Bier? Ich muss mal den Ölstand regulieren!" Tina schaut gierig auf seinen Schwanz und Simone greift kurz in den Kühlschrank und holt eine Dose Bier heraus. "Hier, kühl dich ab!" meint sie und drückt die eiskalte Dose Bernd gegen seinen sich erhebenden Halbsteifen. Der zuckt erschrocken. "Oooch, du Ärmster" meint Tina mitleidig. "Soll ich dich wärmen? Und teilst du das Bierchen dann mit mir?"
"Okay" meint da Simone, ich glaub, ich bin da überzählig. Sie drückt Tina noch einen Abschiedskuss auf die Möse und klettert von der Theke. "Viel Spaß, ihr zwei!"
Bernd setzt zuerst mal die Dose an und nimmt einen Riesenschluck. Dann träufelt er Tina etwas kühles Bier in den Mund und führt dann die tropfende Dose langsam an Tina entlang, die laut aufkreischt, über den Hals, die prächtigen Brüste, den herrlich flachen Bauch, verharrt ein wenig über dem süßen Nabel und vergisst auch nicht, ihre blanke Möse zu kühlen. Dann beginnt er, das verschüttete Bier sorgsam aufzulecken, unten beginnend. Tina hat ihren Schreck über die Kälte verwunden, ihr Kreischen wird von lustvollem Stöhnen abgelöst. Sie ist jetzt geil, begeistert und fängt gleich an, Bernds Schwanz steif zu wichsen. Simone wandert über die Tanzfläche zu Lilly und Marc. Inzwischen liegt Marc zwar immer noch auf dem Rücken, Lilly aber hat sich umgedreht und hockt zurück gelehnt über Marcs Gesicht, lässt sich heftig lecken und wichst Marcs Halbsteifen. Marc hält sie an den Hüften fest, damit sie nicht nach hinten fällt.
"Na, Brüderchen, alles aufrecht?" fragt Simone. Marc hat vor drei Jahren eine Ehrenrunde eingelegt und ist in der Klasse seiner kleinen Schwester gelandet. Jetzt läuft er doch ein wenig rot an, nicht, weil er sich vielleicht vor seiner Sis schämt - das schon lange nicht mehr -, sondern weil eben nicht alles "aufrecht" ist. Simone sieht das Dilemma und legt kurz entschlossen Hand an. Lilly guckt etwas irritiert. Simone hockt sich neben das Paar und pflegt den Schwanz ihres Bruders. Genüsslich saugt sie sich an seiner Eichel fest und lässt die Zunge spielen. "He!" protestiert Lilly. "Das ist doch dein Bruder!" "Na sowas!" gibt Marc zurück. "Mach dir bloß keinen Kopf, liebe Lilly. Sex ist Sex und geil ist geil!"
"Genau!" setzt Simone hinzu. "Dafür steht er jetzt wieder wie eine Eins." Sie schwingt ihren Luxuskörper über Marcs Hüften und kitzelt seinen Schwanz mit ihrem akkurat getrimmten Busch. Marc stöhnt wonnig. Simone führt nun den Bruderschwanz in ihre Grotte ein und reitet gekonnt. "Make sex, not love, big brother!" Mit der Hand langt sie vor zu Lillys Arsch, knetet kurz, aber gekonnt die strammen Backen, dann langt sie Lilly in den Schritt und fickt sie mit dem Daumen in den Arsch, während zwei andere Finger Lillys Spalte massieren. Marc schlabbert den reichlich fließenden Saft und bewegt seinen Unterleib im Takt gegen Simones auf und ab wippenden Arsch.
Susi hockt auf allen Vieren unter dem Tisch mit der Musikanlage und bläst Renes Kolben gemächlich und routiniert. Als Sabine das sieht, erkennt sie sofort die Möglichkeit. Sie schiebt sich rücklings unter ihre beste Freundin und meint: "So trifft man sich wieder! Ich hab dein rotes T-Shirt vom Baum gepflückt, aber dann warst du wie vom Erdboden verschluckt. Bist du denn die ganze Strecke oben ohne gelaufen?"
"Nicht nur oben ohne! Irgendwie haben es die Kerle geschafft, mich auch noch aus dem Rock zu schälen. Plötzlich hab ich nur noch meine Schühlein mit den hohen Absätzen angehabt und einen String. Zum Glück hab ich den heute zufälligerweise angezogen. Ich dachte, das macht sich besser, wenn ich hier abends strippe. Aber dazu ist es ja nun gar nicht gekommen. Muss ein ziemlich geiler Anblick gewesen sein, wie ich da so gut wie nackt auf der Straße gestanden bin. Aber Marc hat mir eh gleich seinen Beifahrerhelm übergestülpt, mich hinter sich auf seine Maschine gezogen und ist über Schleichpfade direkt hier her gefahren. Rene und Bernd gleich hintendrein. Wir vier waren schon fast drei Stunden vor allen anderen da. Zum Glück hatte Rene den Schlüssel für die Hintertür, weil er ja die Musikanlage aufbauen musste."
"Und was habt ihr die ganze Zeit gemacht?"
"Na, was glaubst du wohl! Wir haben uns fast um den Verstand gevögelt! Marc, Bernd und ich hinten auf der Terrasse in der Hollywoodschaukel. Rene ist dabei fast ein wenig zu kurz gekommen, weil er ja mit seiner Anlage zu tun hatte..."
"Ja, genau, so wie jetzt!" unterbricht Rene in gespieltem Jammerton. "Ich komm immer zu kurz"
"Na, so kurz ist der gar nicht!" protestiert Susi. "Und bei der geilsten Szene warst Du ja voll dabei. Stell dir vor, Sabsi, grad reit ich auf dem Bernd und blas dabei den Marc wieder mal in Form, kommt der Rene und fragt Gestatten, meine Dame? und schon schiebt er mir seinen langen dünnen Schwanz neben Bernds dickem in die Möse. Zuerst hab ich gedacht, ich platze, aber dann war das sowas von geil. Musst du unbedingt mal ausprobieren!" Von Rene kommt ein stolzes Meckern. "Immer gern zu Diensten, Madame" sagt Rene, der wegen seiner galanten Marotten den Spitznamen Casanova trägt, und das mit Stolz.
"Erzähl weiter!" fordert Sabine, die ein leichtes Kribbeln verspürt.
"Die Jungs waren ungeheuer standhaft" berichtet Susi. Bernd und Marc haben mich mit Wucht gefickt, aber Rene war das Sahnehäubchen, wie er immer wieder zwischen Arsch und Möse, Möse und Arsch hin und her gewechselt ist, jedesmal, wenn ich einen Orgasmus gehabt habe. Und das waren sicher allein in dieser Episode an die zehn Stück!! Insgesamt haben mir die drei Musketiere acht Ladungen verpasst, bevor Simone gekommen ist."
"Ich werd schon wieder ganz fickerig!" verkündet Sabine, als mit lauten Krachen die Hintertür auffliegt. Johnny und Toby platzen herein und schreien durcheinander: "Mann, war das geil!" und "Ihr werdet nie glauben, was uns grad passiert ist!" und "Ich glaubs ja selber fast nicht, sooo irre!" Langsam halten alle inne und fordern die Zwei auf, endlich zu berichten. "Wir sind vorhin grad aus der Dusche raus, um ein Bier zu trinken und eine zu rauchen und das wollten wir eben hinten auf der Terrasse tun. Wie wir rauskommen, hören wir ein Geräusch vom Trampolin her. Da waren zwei heftigst am Ficken. Aber sowas von heftig! Ich sag zu Toby noch Hej, wer sind die denn? und Toby sagt Mann, hat die einen geilen Arsch, da steht mein Kumpel schon wieder stramm. Und wirklich, auch mein Schwanz steht wieder, als hätte ich heute noch gar nichts geleistet!" Johnny wirft einen vielsagenden Blick auf Manu, die gerade mit Kevin aus dem Waschraum gewankt kommt.
"Und dann sagt Johnny Komm, die nehmen wir auch noch mit! und ich gehe hinter sie und ramme ihr voll den Schwanz hinten rein. Sie schreit kurz Aaah!! und schon hat ihr Johnny mit seinem Bolzen das Maul gestopft. Ich klatsch ihr auf den Arsch und frag noch Na, wie gefällt dir das, du geile Sau?, da kommt es grollend von unten..." Toby macht eine Kunstpause und weidet sich an der Neugier seiner Klassenkameraden.
Johnny platzt heraus: "Es kommt ein barsches Benehmen Sie sich gefälligst, Hecht!
Ich glaub mir schläft der Schwanz ein und Toby stottert Herr Doktor Hartmann?!?. Da streich ich der Tusse die Haare aus dem Gesicht und ..."
Toby unterbricht wieder: "Ihr hättet sein Gesicht sehen sollen!! So komisch!" Toby winde sich lachend bei der Erinnerung. "Dabei war mir selber gar nicht zum Lachen zumute in dem Moment. Jedenfalls stammelt der Johnny völlig entgeistert Frau Professor Mösl???? Mir ist da jedenfalls der kalte Schweiß ausgebrochen."
"Und da sagt der Hartmann ganz cool:" Jetzt ist wieder Johnny an der Reihe mit dem Erzählen. Ausgezeichnete Analyse, Markart! Und wenn ihr zwei Knallköpfe nun schon mal da seid, macht weiter, aber ordentlich! Könnt ihr Euch das vorstellen??"
"Und? Habt ihr weiter gemacht?" will Lilly wissen.
"Klar doch!" sagt Johnny prahlerisch. "Wir haben die Mösl gefickt, bis ihr schwarz vor Augen wurde, haben uns immer abgewechselt und nach dem sechsten Orgasmus hat sie nur noch gejapst und da haben wir ihr die volle Ladung ins Gesicht gespritzt.
Respekt! sagt da der Hartmann. Doch keine Rohrkrepierer! Aber nun macht Euch vom Acker, Jungs. Wir haben noch was vor, und zwar ohne euch! So war's, ohne Witz!"
Jetzt ist wieder Toby dran: "Ich sag' noch Schönen Abend noch miteinander! und der Johnny großspurig: Vielen Dank, Sie haben mir die Angst vorm Altern genommen. Mir könnte doch noch eine Menge guter Sex bevorstehen!" Die Menge brüllt vor Lachen bei der Vorstellung. "Und wenn ihr das nicht glaubt, dann geht halt nachsehen!"
Alle stürmen den Hinterausgang, aber die Terrasse ist leer. Enttäuscht gehen sie wieder zurück, erste Stimmen werden laut, die die Geschichte der beiden Freunde ins Reich der Märchen verbannen. Susi hält Sabine zurück. "Komm, setzen wir uns ein wenig auf die Hollywoodschaukel. Ich möchte was mit dir bereden. Hm? Komisch, die Polster liegen verkehrt rum." Susi dreht die Pölster um und Sabine entdeckt auf dem Tischtennisnetz hängend einen Slip, präsentiert ihn Susi. "Wer trägt denn von uns sowas? Hm, zwar praktisch, aber uncool. - Feucht und riecht aufdringlich geil nach Sex - Größe 36. Das könnte der Mösl schon passen. Vielleicht haben die zwei doch nicht gelogen. Na, das wär ja das Größte!"
Und Susi meint dazu: "Das hätte ich der Mösl nie zugetraut, aber ich find das echt geil. Schade, da wäre ich gern dabei gewesen!"
"Ich auch" meint Sabine, obwohl ich selber heute ganz irre durchgefickt worden bin."
"Ja, ich habs durch die geschlossene Tür gehört." Susi grinst und winkt Sabine zu sich auf die Schaukel. "Sag mal, was machst Du eigentlich jetzt den ganzen Sommer lang, bis die Uni anfängt?"
"Gut, dass du fragst, Du hast doch mal erzählt, dass du einen Job bei deinem Bruder annimmst, irgendwo in den Alpen, oder?"
"Ja genau. Der hat da in Tirol ein Almgasthaus gepachtet und ich soll dort helfen. Servieren und so. Nächsten Samstag fang ich an. Ich mach das drei Wochen, dann hab ich genug Taschengeld und mach dann Urlaub am Meer. Open end, solang die Mäuse reichen. Wieso? Hej! Kommst Du mit? Das wäre ja supi tupi!"
"Gar keine schlechte Idee. Drum hab ich ja gefragt. Es ist so. Am nächsten Samstag heiratet meine Cousine in einem Dorf zwischen München und der österreichischen Grenze. Ich soll als Abgesandte von uns Nordlichtern daran teilnehmen. Mein Bruder studiert ja in München und bei dem kann ich vorher unterkommen und dann mit ihm dort hinfahren. Danach habe ich nichts vor. Kann ich nicht auf diese Hütte nachkommen? Es wäre doch gelacht, wenn wir zwei SS-Girls den Laden nicht zur heißesten Hütte der Alpen machen könnten!"
SS steht nicht nur für Sabine und Susanne, sondern auch für supersüß und supersexy und auch für "selber schuld", wenn einer bei der einen oder anderen oder auch bei beiden nicht landen kann.
"Übrigens" fällt es Sabine noch ein "wie kommen wir nach München? Meine Alten haben mir ein Flugticket ab Hamburg reserviert, weil ich da zuerst bei Verwandten übernachten könnte. Aber wenn ich das Ticket zurück gebe und wir trampen, können wir das Geld sonstwie auf den Putz hauen oder für den Urlaub sparen. Und ich muss gar nicht rauf nach Hamburg. Bei meiner Tante da ist es sowieso nur öd. Wenn wir zusammen bleiben, kann uns ja eigentlich nichts passieren. Oder zumindest nichts, was wir nicht wollen." Sabine grinst bei der Vorstellung, was sie so alles wollen könnten.
"Und ich leg das Geld für die Bahnfahrt in die Gemeinschaftskasse. Super! Wann starten wir? Per Autostopp sollten wir mehr Zeit einplanen, zur Not sind wir halt zu früh in München. Was meinst Du? Starten wir am Dienstag?"
"So machen wir es!" stimmt Sabine zu. Ich hol dich ab. - Und jetzt stünde mir der Sinn nach ein wenig Zärtlichkeit." Mit diesen Worten kuschelt sie sich an ihre Freundin und beginnt, diese mit leidenschaftlichen Küssen zu bedecken.
Fortsetzung folgt als "Ein heißer Sommer (03) - Autostopp"
Teil 2 von 26 Teilen. | ||
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