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Was hätte sein können (sollen) (fm:1 auf 1, 4036 Wörter)

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Veröffentlicht: Mar 14 2009 Gesehen / Gelesen: 20960 / 15361 [73%] Bewertung Geschichte: 8.75 (55 Stimmen)
Diese Geschichte beruht auf einer wahren Begebenheit, die Namen wurden geändert. Es ist auch nur die Einleitung was der Wahrheit (im Großen und Ganzen) entspricht! Es ist schon 12 Jahre her und mit der Zeit verblassen doch die Erinnerungen. LEI

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Diese Geschichte beruht auf einer wahren Begebenheit, die Namen wurden geändert. Es ist auch nur die Einleitung was der Wahrheit (im Großen und Ganzen) entspricht! Es ist schon 12 Jahre her und mit der Zeit verblassen doch die Erinnerungen. LEIDER!!!!

Es war ein sonniger Tag. Maik, ein Student der Fachrichtung Maschinenbau, saß mit einigen anderen Studenten seiner Fachrichtung in der Cafeteria und unterhielt sich mit ihnen. Darunter auch eine wunderschöne Studentin, sie war mit ihm in mehreren Kursen, darunter auch Technisches Zeichnen. (Was hieß Zeichnen von Maschinen oder auch einzelnen Bauteilen). Sie war bei einer Aufgabe etwas im Rückstand. Während die anderen lauter weiter sprachen, nahm sie, Nina, ihn, Maik, beiseite und sprach allein mit ihm.

Ich sollte noch erwähnen das Nina eine wunderschöne junge Frau war, 25 Jahre, blond, ca. 168cm groß, um die 50kg leicht, sehr sportlich, und so ziemlich jeder der sie sah wollte mehr von ihr als nur ein 'guten Tag', ein Küsschen auf die Wange oder dergleichen. Sie gehört(e) zu den Frauen mit denen man auf einer einsamen Insel stranden möchte, mit denen man nach sagt sie seien ein Engel, eine Göttin oder was auch immer, es würde zutreffen. Wenn es einen Grund gab, warum Gott die Frauen schuf, dann war es Nina! Womit ich wirklich nicht übertreibe!!! Kurz zur Beschreibung von Maik: Ende 20, ca. 180cm, 95kg, Sommersprossen, rote Haare und grüne Augen. Etwas schüchtern, aber mit der Zeit legt sich das.

"Du bist doch gut in TZ oder?" fragte sie ihn. "Es geht, warum?" "Ich habe da so einige Probleme und wollte fragen ob du mir viel helfen könntest." "Sicher, wenn ich kann." "Danke, das wäre schön. Es soll auch nicht dein Schaden sein!" Er sah sie schweigend an. "Ich lade dich zu einem Tee ein." "Sagen wir ins Kino und ich sage ja." "OK!" war Nina einverstanden. "Und wann?" wollte Maik wissen. "Sagen wir am Samstag. Bei mir." "OK und um wie viel Uhr soll ich bei dir sein?" "Ist dir 10 Uhr recht?" "Ja, also Samstag um 10." "Ja," nickte sie und erklärte ihm noch den Weg zu ihrer Wohnung.

Samstag war er um kurz vor 10 Uhr bei ihr. Es war ein Viertel mit kleinen ein bis zwei Familienhäusern. Alle hatten einen Garten und es war nicht viel los auf der Straße. Maik parkte den Wagen vor dem Haus, nahm seine Sachen und klingelte. Auf beiden Klingeln war ihr Nachname, also wählte er den mit ihrem Namen, Nina.

"Ah, guten Morgen, du bist ja schon da!" lächelte sie, "komm rein!" trat sie zur Seite und wies ihm den Weg, die Treppe nach oben. "Guten Morgen," sagte er und ging die Stufen nach oben. Es war helle Wohnung, es gab Schlafzimmer (die Tür stand etwas offen), Küche, Wohnzimmer und Bad. Alles zusammen vielleicht so um 75 bis 80 Quadratmeter. Im Wohnzimmer ließen sie sich auf dem Sofa nieder. Während er Jeans und T-Shirt trug, hatte sie ein Frotteebustier und passende Hose an. Also war es nicht sehr viel was sie trug. Sie lief Barfuß durch ihre Wohnung; es war ein warmer, sonniger Tag im Juli.

"Möchtest du was trinken?" fragte Nina ihren Gast. "Wasser." "Moment," holte sie ihm eine Flasche und ein Glas. "Und wie weit bist du schon?" "Es geht, so etwa die Hälfte. Hast du es schon fertig?" "Ja." "Hast du es gut," verzog sie den Mund. Er trank einen Schluck. Beide standen auf und gingen zum Tisch, dort hatte sie ihr Zeichenbrett und darauf die DIN A3 Zeichnung, so weit sie eben war. "Sieht doch gut aus," lobte er. "Danke. Aber ich muss ja noch die anderen Ansichten machen, die Detailzeichnung mit der Schraube und dem Deckel. Ach ich weiß gar nicht wie ich das schaffen soll!" klang sie betrübt. "Das schaffe wir schon. Und was soll ich nun machen? Die Detailzeichnung?" "Wenn du so lieb bist." "Dafür bin ich doch hier oder nicht?" "Ja," zeigte sie sich erleichtert. Sie hatte ihm noch einen Tisch ins Zimmer gestellte und an den setzte er sich, legte seine Sachen zurecht und ließ sich die Maße von ihrer Zeichnung geben, wonach er sich dann für die andere Zeichnung richten konnte. Sie machte Musik und dann zeichneten beide unterhielten sich über dies und das, die Uni und die Professoren.

"Möchtest du was essen?" fragte Nina, als sie mit einem Blick auf die Uhr erschrak und feststellen musste das es schon 14 Uhr durch war. Sie hatten schon über weit über drei Stunden gezeichnet. "Ich kann auch ohne. Tut meiner Figur ganz gut," scherzte Maik. "Ach komm, so schlimm ist es nun auch nicht! Also möchtest du?" "Was wolltest du denn essen?" "Nichts was schwer im Magen liegt, es ist doch sehr heiß heute.

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