Der Restaurantbesuch 2 (fm:Dominanter Mann, 3236 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Ninchen | ||
Veröffentlicht: Mar 16 2009 | Gesehen / Gelesen: 21484 / 18895 [88%] | Bewertung Teil: 8.56 (86 Stimmen) |
Das Spiel geht weiter .... |
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die Vibration des Vibrators nur noch sehr gering und ich entfernte mich wieder langsam, aber sicher von meinem Orgasmus.
Enttäuscht stöhnte ich deswegen auf, denn auch wenn mir die ganze Situation doch sehr unangenehm war, so wollte ich endlich den erlösenden Orgasmus, denn dann hätte ich mich sicherlich wieder besser unter Kontrolle gehabt und den Abend wenigstens genießen können. Aber nein, so leicht wollte es mir mein Freund wohl nicht machen. Im Gegenteil sogar, er bekam fast einen Lachkrampf wegen meinem enttäuschten Aufstöhnen und wahrscheinlich, weil man es meinem Gesicht auch sehr deutlich ansehen konnte.
Empört schaute ich ihn an und wollte schon etwas sagen, doch genau in diesem Moment kam der Kellner mit dem Hauptgang. Deswegen ließ ich es vorerst bleiben.
Genau in dem Moment, als der Kellner sich dann wieder von uns entfernen wollte, drehte mein Freund die Vibration noch einmal voll auf und ich konnte mir in diesem Moment ein Stöhnen einfach nicht verkneifen, denn zu nah war ich wieder an meiner lang ersehnten Erlösung. Ich hatte mich wohl doch noch nicht soweit von meinem Orgasmus entfernt, wie ich gedacht hatte.
Der Kellner kam dienstbeflissen zurück und erkundigte sich besorgt, ob denn mit mir alles in Ordnung wäre oder ob etwas nicht stimmte.
In diesem Moment hasste ich meinen Freund richtiggehend, denn er ließ die Vibration genau so stark eingestellt und ich musste dem Kellner doch antworten!
Stark angespannt und stotternd erwiderte ich dann: "Nein danke, es ... es ist alles bestens. Ich ... ich ... ich habe mir nur gerade den ... den Fuß angestoßen!"
Der Kellner schien mir nicht so recht zu glauben, doch er entfernte sich langsam wieder von unserem Tisch. Und genau in diesem Moment schaltete mein Freund die Vibration ganz aus! Dies ärgerte mich nun nur noch mehr, denn das hätte er ja wohl auch schon machen können, als der Kellner mich nach meinem Befinden fragte.
Und das wollte ich meinem Freund auch so sagen. "Sag mal, spinnst du eigentlich? Was soll denn das ...?"
Doch mein Freund ließ mich gar nicht ausreden, sondern unterbrach mich: "Na, da hattest du dich ja grad wohl nicht unter Kontrolle. Ich glaub, wir müssen solche Sachen mal wieder ein bisschen mehr üben! Du gehst jetzt auf die Toilette und wirst dir dort die Klammern an deinen Nippeln befestigen, die ich dir jetzt gebe!" Bevor ich noch irgendetwas sagen konnte gab er mir zwei Klammern in die Hand und erhob sich dann kurz, um mir den Stuhl zurückzuschieben. Nun blieb mir also gar nichts anderes übrig als aufzustehen, denn ansonsten wären wir noch mehr aufgefallen.
Der Weg zur Toilette war dann doch sehr beschwerlich, denn ich war unglaublich nass und der Vibrator suchte natürlich seinen Weg nach draußen, während ich lief. Deswegen machte ich auch nur kleine Schritte und versuchte meine Beine auch gleichzeitig zusammenzupressen, was bestimmt äußerst amüsant aussah. Mir war das ganze nur unglaublich peinlich und ich versuchte trotz der kleinen Schritte schnell vorwärts zu kommen.
Irgendwie hatte ich auch die ganze Zeit das Gefühl, dass mir die Blicke der anderen Gäste folgten und dass ich völlig schutzlos dem Ganzen ausgeliefert war.
Endlich hatte ich es dann jedoch auf die Toilette geschafft und ich ging schnell in eine Kabine, damit ich in Sicherheit war. Dort holte ich als erstes den Vibrator aus mir heraus und wischte mir dann mit Klopapier meine Vagina, so gut es eben ging, trocken und anschließend den Vibrator. Danach führte ich den Vibrator wieder ein.
In diesem Moment war ich auch sehr versucht mir den erlösenden Orgasmus zu beschaffen, doch meine innere Stimme hielt mich noch davon ab. Denn eine Strafe wollte ich deswegen nicht riskieren. Mein Freund hätte mir das garantiert sehr genau angesehen, wenn ich mich zur Erlösung gebracht hätte und mich ganz sicher auch dafür bestraft.
Deswegen zog ich schnell meinen Finger wieder weg und zog das Oberteil von meinem Minikleid etwas herunter, so dass ich die Klammern an meinen Nippeln befestigen konnte. Es handelte sich dabei nur um ganz kleine Clips, was mir die Hoffnung gab, dass man sie vielleicht nicht ganz so sehen konnte durch das Kleid.
Anschließend ging ich aus der Kabine raus ans Waschbecken, wusch mir die Hände und betrachtete mich nochmals kurz im Spiegel. Dabei erschrak ich irgendwie über meinen Anblick, denn meine Geilheit schien mir regelrecht ins Gesicht geschrieben zu sein. Zumindest empfand ich es so.
Kurz noch ein Blick auf meine Brüste, nach dem ich mir ein erleichterndes Aufseufzen nicht sparen konnte. Ich hatte Recht, die Clips sah man nicht durch das Kleid. Bzw. es sah eben so aus, als wären meine Nippel ziemlich steif. Das war mir zwar auch irgendwie peinlich, aber so sahen meine Nippel schon eine ganze Weile aus und es war immer noch besser, als wenn jemand gemerkt hätte, dass ich die Klammern trug!
Schnell frischte ich mir noch mal mein Make-up auf und ging anschließend wieder zu unserem Tisch.
Der Weg zurück war auch etwas beschwerlich, da ich mich wieder nur mit kleinen Schritten fortbewegen konnte und noch mehr das Gefühl hatte, dass mir alle Blicke folgten.
Am Tisch angekommen setze ich mich erleichtert hin. Natürlich mit nacktem Po, denn ich wollte mein Glück ja nicht strapazieren. Mein Freund schaute mich nämlich schon etwas genervt an, wobei ich gar nicht wusste, warum. Doch er ließ es mich schnell wissen.
"Wieso warst du bitte geschlagene zehn Minuten auf der Toilette? Hast du dir da etwa noch deinen Spaß gegönnt? Obwohl, daran kann es nicht liegen, so geil wie du noch aussiehst. Aber unbestraft kann ich das natürlich nicht lassen!", erklärte er mir äußerst gemein grinsend.
Ich schaute ihn dann nur entsetzt an, nickte anschließend jedoch betroffen. Ich hatte wirklich etwas getrödelt, da ich einfach mich so weit wie möglich wieder von dem Orgasmus entfernen wollte, damit nicht alles so schlimm für mich wurde.
Deswegen erwiderte ich auch nervös: "Du hast Recht, ich war ziemlich lange weg. Bitte entschuldige. Ich habe mir, bevor ich die Klammern angelegt habe, den Vibrator herausgenommen, damit ich ihn und meine Scheide kurz trocknen konnte. Und als ich ihn wieder eingeführt und die Klammern befestigt hatte, habe ich kurz noch mein Make-up aufgefrischt. Es tut mir Leid, dass ich Dinge gemacht habe, die du mir nicht befohlen hattest!"
Mein Freund schaute mich erst streng an, dann entspannte sich jedoch seine Miene und er legte mir eine Hand an meine Wange.
"Ich weiß, dass das heute eine unglaubliche Herausforderung für dich ist, weil wir noch nie in der Öffentlichkeit soweit gegangen sind. Ich hätte dich deswegen nicht gleich so kritisieren dürfen. Eigentlich bin ich sogar furchtbar stolz auf dich, dass du alles so gut bewältigst und ich liebe dich unglaublich!"
Bei diesen Worten musste ich meine Tränen sehr unterdrücken, denn es kommt selten vor, dass mein Freund mir sagt, dass er stolz auf mich ist und mich liebt. Und das dann auch noch in der Öffentlichkeit, das gab es noch nie!
Mein Freund gab mir, nach seinen Worten, noch einen langen, leidenschaftlichen Kuss und dann begannen wir zu essen. Unser Essen war natürlich schon etwas kalt und schuldbewusst schaute ich meinen Freund deswegen an, doch er lächelte nur und begann mit mir wieder über belanglose Dinge zu reden.
Während des ganzen Hauptgangs machte er den Vibrator auch nicht ein einziges Mal an, sondern er ließ mir Zeit, damit ich wieder zur Ruhe komme. Allerdings merkte ich mit der Zeit doch die Klammern, denn meine Nippel fingen immer mehr an zu schmerzen und ich hätte sie am liebsten einfach nur entfernt. Das müssen aber sehr harmlose Klammern gewesen sein! (waren es auch, weil sie ja noch keine solchen Erfahrungen in der Öffentlichkeit hat) Doch sagen wollte ich nichts, solange ich es noch einigermaßen aushielt.
Wir waren kaum mit dem Hauptgang fertig, als auch schon der Kellner kam, alles abräumte und uns gleich darauf den Nachtisch servierte.
Kaum war der Nachtisch serviert und der Kellner weg, da spürte ich auch schon wieder, wie der Vibrator langsam anfing zu vibrieren und wie die Stärke kontinuierlich stieg. Es dauerte auch nicht lange, da rutschte ich schon wieder unruhig auf meinem Stuhl hin und her, denn ich kam sehr schnell wieder kurz vor einen Orgasmus. Mein Freund, der das schmunzelnd beobachtete, stellte dabei die Vibration nicht schwächer ein, sondern er ließ ihn auf gleicher Stärke weiterlaufen!
Ich musste mich sehr zusammenreißen, damit ich nicht kam und konnte mich deswegen auf nichts anderes mehr konzentrieren. Deswegen begann mein Freund mich irgendwann mit dem Eis und den Erdbeeren zu füttern. Mir fiel es jedoch schon sehr schwer, überhaupt den Mund zu öffnen, da ich mein Stöhnen schließlich unterdrücken musste.
Irgendwann hatte mein Freund wohl doch ein Einsehen, denn er stellte die Vibration nur noch sehr schwach ein. So blieb ich zwar in meinem dauergeilen Zustand, dennoch konnte ich mich auch langsam wieder auf andere Sachen konzentrieren.
Mein Freund fütterte mich jedoch weiter, was mir wiederum natürlich gefiel. Gut, in gewisser Weise war mir es auch peinlich, weil wir ja in der Öffentlichkeit waren. Und dennoch ... mir gefielen einfach die Zärtlichkeiten, die er mir zukommen ließ.
Als wir dann endlich mit dem Essen fertig waren rief mein Freund sofort den Kellner und bezahlte die Rechnung. Er schien es auf einmal sehr eilig zu haben. Danach stand mein Freund auf, nahm meine Hand und wir verließen zielstrebig das Lokal.
Er beeilte sich sehr herauszukommen und ich musste mehr als einmal an seiner Hand ziehen, damit er etwas langsamer machte. Denn ich hatte noch den Vibrator in mir und nur ein sehr kurzes Kleid an!
Schließlich schafften wir es jedoch zum Auto und mein Freund half mir beim Einsteigen. Anschließend ging er schnell ums Auto herum, stieg ein und fuhr auch sofort los. Allerdings fuhr er nicht zu unserer Wohnung, sondern in eine komplett andere Richtung.
Erstaunt sah ich ihn an und er schien den Blick wohl zu bemerken, denn er sagte: "Lass dich überraschen!"
Ich ließ mich also einfach in den Sitz fallen und betrachtete die Umgebung, soweit es mir möglich war. Denn nun spürte ich die schmerzenden Klammern und den Vibrator in mir wieder viel intensiver.
Überrascht war ich, als mein Freund plötzlich in einen Wald fuhr und dort anhielt. Er stieg ohne ein Wort aus, kam um das Auto herum und zog auch mich schon fast heraus. Dann nahm er mich in den Arm und küsste mich sehr leidenschaftlich und voller Verlangen. Anschließend löste er sich von mir und schaute mich an.
"Weißt du eigentlich, wie unglaublich du heute Abend warst? Du hast alles mitgemacht, obwohl es wirklich nicht immer einfach für dich gewesen sein kann. Ich bin wirklich stolz auf dich!"
Danach nahm er mich wieder in den Arm, küsste mich leidenschaftlich und begann schließlich mich am ganzen Körper zu streicheln. Als er dabei jedoch an meine Nippel kam konnte ich ein schmerzvolles Stöhnen nicht unterdrücken und er löste sich erstaunt von mir. Ihm schienen erst jetzt die Klammern wieder einzufallen und er zog mir erst mein Kleid aus und entfernte dann sanft die Clips von meinen Nippeln.
Als er diese entfernte stöhnte ich nochmals schmerzhaft auf, denn es tat noch mehr weh, als das Blut wieder in die Nippel schoss. Mein Freund beugte daraufhin seinen Kopf zu meinen Nippeln herunter, küsste beide abwechselnd sehr sanft und saugte an ihnen, so dass ich den Schmerz sehr schnell vergaß und nur noch Lust empfand.
Kurz darauf entfernte er dann auch noch den Vibrator aus mir und warf ihn, gemeinsam mit den Klammern, einfach ins Auto. Anschließend hob er mich hoch und trug mich zur Motorhaube, auf die er mich sinken ließ. So lag ich nun also vor ihm da, mein ganzer Körper zitterte vor Erregung und ich hatte nur noch einen Wunsch: Ich wollte ihn in mir spüren und dann zu meiner Erlösung kommen.
Mein Freund öffnete in diesem Moment auch schon seine Hose und drang ohne lange Verzögerung kraftvoll in mich ein. Zuerst bewegte er sich nur langsam in mir und massierte dabei gleichzeitig meine Brüste und meine Nippel. So mochte ich es normalerweise am liebsten, in diesem Moment brauchte ich es aber härter und schob ihm deswegen fordernd meinen Unterleib entgegen. Dies half anscheinend, denn kurz darauf wurde er immer schneller und stieß immer kräftiger zu.
Schon nach wenigen Augenblicken bäumte sich mein Körper auf, denn nun hatte ich endlich den lang ersehnten Orgasmus und er hielt mich auch nicht davon ab. Was ich dabei empfunden habe ist kaum zu beschreiben. Denn nach so langer und intensiver Vorbereitung war es einfach wie eine Explosion, die in meinem Schoß begann und dann wellenartig meinen ganzen Körper durchzog, bis ich schließlich das Gefühl hatte zu schweben.
Erholen konnte ich mich nicht davon, denn mein Freund stieß weiterhin in gleichem Tempo in mich hinein.
Nach wenigen weiteren Stößen kam er dann auch mit einem lauten Schrei zu seinem Orgasmus und ließ sich ermattet auf mich fallen.
Ich streichelte ihm daraufhin seinen Rücken und nach einigen Minuten wollte er sich von mir lösen. Ich hielt ihn jedoch fest und er schaute mich nur erstaunt an: "Lass mich doch. Ich bin doch bestimmt zu schwer für Dich."
Ich lächelte jedoch nur und schüttelte meinen Kopf. Ich wollte mich einfach noch nicht von ihm trennen.
Als er jedoch wieder Anstalten machte sich zu Erheben, schloss ich meine Beine um seinen Körper. Er schaute mich daraufhin noch perplexer an, lächelte jedoch dann auch und umschlang meinen Oberkörper mit seinen Armen und hob mich hoch. Dann trug er mich zu einer Bank, die in der Nähe stand und ließ sich darauf fallen. So saß ich natürlich auf seinem Schoß und genoss es ungemein.
Zärtlich küsste ich ihn und streichelte ihn am ganzen Körper. Als ich merkte, dass er dadurch immer erregter wurde, fing ich an ihn sanft zu reiten. Er unterstützte meine Bemühungen, in dem er sich mit seinen Stößen mir anpasste und strich mir dabei sehr zärtlich über meinen Körper. Unsere Küsse wurden dabei auch immer intensiver und die Leidenschaft immer drängender, bis wir schließlich beide zusammen kamen.
Anschließend ließ ich mich ermattend in seine Arme sinken und brauchte wohl eine Weile, um mich wieder voll zu fangen, bis ich auf einmal sein Lachen hörte und spürte.
Erstaunt sah ich ihn nur an und er brauchte einige Zeit, bis er sich etwas beruhigt hatte und sagte dann: "Weißt du eigentlich, wie bizarr die ganze Situation grad ist. Wir sitzen hier im Wald und treiben es wie die Karnickel, entschuldige bitte die Wortwahl, da ich es nicht mehr ausgehalten habe und deswegen nicht heimgefahren bin. Gleichzeitig bist du komplett nackt, bis auf deine sexy High Heels und ich noch komplett angezogen. Wir müssen schon ein komisches Bild abgeben."
Danach bekam er wieder einen Lachkrampf und ich konnte das Lachen auch nicht unterdrücken, denn es war wirklich eine bizarre Situation. Bisher hatten wir uns immer soweit unter Kontrolle gehabt, dass wir wenigstens bis zu unserer Wohnung gekommen sind, aber heute schien das wohl nicht der Fall zu sein.
Als wir uns endlich wieder beruhigt hatten lösten wir uns voneinander und ich zog mein Kleid an, das vor dem Auto lag. Anschließend fuhren wir nach Hause und gingen erst einmal unter die Dusche, da wir beide sehr mitgenommen aussahen. Nackt, wie wir waren, legten wir uns dann ins Bett und ich schlief in den Armen meines Freundes ein. Einige Zeit später erfuhr ich übrigens noch von ihm, dass es sich bei dem Lokal, um das Lokal eines Freundes gehandelt hatte und der Kellner besagter Freund gewesen sei. Auch die Gäste waren Bekannte des Freundes, die manchmal ebenfalls solche Spiele trieben und denen es deswegen nichts ausmachte. Mir war das zwar immer noch irgendwie peinlich, gleichzeitig war ich jedoch auch unendlich erleichtert darüber.
Ich hoffe, dass euch der zweite Teil gefällt und freue mich schon auf viele Feedbacks und Bewertungen.
Euer Ninchen
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