Rache ist suess (fm:Ehebruch, 2824 Wörter) | ||
Autor: Coyote | ||
Veröffentlicht: Mar 27 2009 | Gesehen / Gelesen: 41387 / 36932 [89%] | Bewertung Geschichte: 8.38 (120 Stimmen) |
Der Seitensprung ihres Mannes bringt Karin auf Abwege. Wie kann sie es ihm heimzahlen? Der Flug fuer einen Kurzurlaub ist gebucht... lesen sie selber weiter. |
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Aufzugs holte sie aus den Gedanken zurueck, als sie das Untergeschoss erreichte.
Nun sass sie da an der Bar, in ihren Gedanken versunken. Eine Maennerstimme holte sie wieder in die Realitaet zurueck: "Lady, ihr Glass ist ja fast leer, darf ich ihnen etwas anbieten"?. Sie drehte sich um und sah zwei Maenner in Business-Anzuegen vor sich stehen. "Ich bin nicht billig zu haben", rutschte es aus ihrem Mund heraus. "Ooops", dachte sie, "was fuer einen Bloedsinn habe ich da jetzt gesagt. "Verflixt, dies muss der Alkohol sein." Der Mann schnippte mit den Fingern dem Barkeeper zu und deutete auf des leere Glas. "Entschuldigung, dass wir da so hereinplatzen". Er stellte sich vor und sagte: "Mein Name ist Mike und dies ist ein Business-Kollege aus Mexiko. Sein Name ist Stephano". Jetzt betrachtete Karin die Maenner genauer. Mike war mindestens 1.90 m gross, sehr muskuloes gebaut, grau meliert und aeusserst attraktiv - etwa Mitte 40. Stephano war etwa einen halben Kopf kleiner als Mike, etwas juenger, aber auch sehr angenehm anzuschauen. Er verspruehte das heisse Temperament eines Latinos.
Mit Schreck musste sie feststellen, dass der Rock in der Zwischenzeit etwas hoeher gerutscht war und den Ansatz der schwarzen Nylons freigegeben hatte. Jetzt war es zu spaet zu reagieren und den Rock wieder herunterzuziehen. Sie konnte an Mike's Blick erkennen, dass es ihm gefiel, was er sah. Die ausgebuchteten Hosen waren ein weiterer Beweis. Man konnte die Beule in der Hose deutlich sehen. "Dieser Schwanz ist ja riesig", schoss es ihr durch den Kopf. Auch Stephano schien der Anblick zu gefallen. Seine Augen klebten formlich an Karin's Auschnitt. Diese Situation erregte Karin aufs Aeusserste. "Diese geilen Bastarde wollen mich heute sicher ficken", dachte sie in ihrem angetrunkenen Zustand. Sie spuerte, wie diese Gedanken ihre Erregung weiter steigerte und ihre Pussy bereits mehr als nur feucht war. Der Saft floss foermlich aus Spalt, Richtung Barstuhl. Als sie sich eine Weile unterhalten hatten und sich gegenseitig gemustert hatten, fragte Mike, was sie mit "nicht billig zu haben" meinte. Fuer Karin gab es jetzt kein Zurueck mehr. Endlich konnte sie es ihrem Mann oder generell den Maennern heimzahlen. Sie fuehlte sich maechtig und den Maennern ueberlegen. Der Alkohol hatte sie voellig enthemmt. "Fuer 800 Dollar erfuelle ich euch alle Wuensche" sagte sie und sog dabei an ihrer Zigarette. Sie fuhr mit ihrer Zunge ueber ihre stark rot geschminkten Lippen und blies den Rauch nach oben. Sie lehnte sich etwas zurueck, so dass sich der Rock noch weiter nach oben verschob. Einige Zentimeter fehlten noch und man haette ihre glatt rasierte Pussy sehen koennen. Mit den Armen stemmte sie sich an die Bar und drehte sich leicht ab, so dass ihre Brueste fast wie reife Aepfel aus dem Ausschnitt fielen. Noch etwas mehr, und man haette die verhaerteten Brustwarzen sehen koennen. Mike griff in die Tasche der Jacke und zaehlte 10 Einhundert-Dollar Scheine hervor. "Fuer dieses Geld wollen wir aber zu erst sehen, was wir bekommen". Er oeffnete den Reissverschluss der Hose und packte sein Riesending heraus. Dieser riesige Schwanz entlockte Karin ein kurzes "wow". "Oeffne die Beine Karin", befahl er ihr, "ich will ihn dir in deinen geilen Spalt schieben". Da es in der Bar dunkel war, konnte von den wenigen Gaesten in der Bar keiner sehen, was sich hier abspielte. Der Barkeeper flirtete mit einer Lady an der anderen Seite der Theke. Mit beiden Handen schob sie sich den Rock nach hinten. Karin spreizte die Beine so weit es ging. Sie sass genau auf der Hoehe von Mike's Schwanz. "Pack ihn und schieb in dir rein", befahl Mike fordernt. Karin packte den Schwanz mit der einen Hand und zog ihn naeher an den Eingang ihrer Lustgrotte. Als die Eichel die klitsch-nassen Schamlippen beruehrten sagte Karin: "So, jetzt kannst du zustechen und mich ficken du geiler Bock". Mike schiebte sein hartes riesen Ding in Karin's Spalt. Die Eichel bohrte sich ganz langsam zwischen den Schamlippen in sie hinein. Sie hatte noch nie so einen grossen Knueppel in sich gehabt. Sie fuehlte sich komplett ausgefuellt. Mit langsamen Hueftbewegungen dringte der Schwanz immer tiefer in sie hinein. Dieses Riesending war wirklich fast zu gross fuer Karin und sie hatte das Gefuehl, wie ein Stueck Holz, dass von einem Beil gespalten wird. Karin's Gestoehne wurde mit jedem Zentimeter Eindringen lauter. Als Mike fast bis zum Anschlag in ihr drin war, spuehrte sie, wie Stephano ihr die Hand nahm, und sie an seinen Schwanz fuehrte. Sthephano war im Gegensatz zu Mike, nicht beschnitten. Sie zog die Vorhaut zurueck und wichste Stephanos Eichel. Dann kraulte sie mit ihren roten Fingernaegeln ueber Stephano‘s Lustspitze. Karin umschloss Mike mit ihren langen Beinen und drueckte die Absaetze ihrer High Heels in seine Arschbacken, wie ein Reiter, der seinem Pferd die Sporen gibt. Mike schaute Karin tief in die Augen und mit einem Laecheln auf den Lippen sagte er: "Dir scheint es anscheinend auch zu gefallen. Du bist ja soo nass - du tropfst ja richtig. Du bist die geilste Nutte, die ich je gevoegelt habe." Seine Fickbewegungen wurden immer schneller. Mit einer Hand faehrt Mike an Karin‘s Beinen entlang nach oben. Mit den Fingern tastet er Karin's ausgefuellten Spalt ab, entimmt etwas Feuchte und fangt an Karins Klitoris mit zwei Fingern in Kreisbewegungen zu masieren. Das war zu viel fuer Karin. Die Muskeln ihrer Muschi zogen sich zusammen. Sie konnte den anbahnenden Orgasmus nicht mehr weiter hinauszoegern. Wie von tausend Blitzen getroffen kam es ihr. Mike und Stephano hatten noch nicht einmal abgespritzt. "Hey Babe, dass war aber schnell", sagte Mike und zog seinen steinharten Schwanz aus Karin‘s Moese. Er verstaute in wieder in seiner Hose. "Ich denke, du bist die 1,000 Dollar wert. Was denkst du Stephano? Wollen wir mit ihr auf unser Zimmer gehen und diese Schlampe so richtig durchficken? Ist ja unglaublich, wie geil die ist"! Stephano nickte mit einem Smile, waehrend auch er beschaeftigt war, seinen Schwanz in der Hose zu verstauen.
Mike legte 50 Dollar auf die Theke fuer die Drinks und die Drei machten sich auf den Weg zum Aufzug. Als sich die Tuere des Aufzugs schloss, kniete Mike vor Karin nieder. "Karin, schieb deinen Rock nach oben. Ich will dich jetzt lecken und deine Geilheit kosten". Karin lehnte an die Wand, ging leicht in die Knie und spreizte ihre endlos langen Beine. Mit der Zunge leckte er den Liebessaft von den Schamlippen und schluerfte den Saft aus Karin's Mose wie aus einer Schuessel. Diese Zungenspiel und Stephano's Handen an ihren Bruesten brachten sie wie wieder voll in Fahrt. Sie wollte nur noch eines: so richtig geil durgefickt werden. In der Zwischenzeit hat Stephano den Knopf gedruckt und der Aufzug fuhr nach oben. Die Aufzugstuere oeffnete sich und beendete Mike's Zungenspiel. Karin verlies als erste den Aufzug und stoeckelte wie ein Modell den Floor entlang in Richtung des Zimmers. Dabei schwang sie ihren sexy Po ganz sanft von links und rechts. Mike offnete die Tuere und alle drei traten in die Luxus-Suite. Sie steckte sich eine neue Zigarette an und nahm einen tiefen Zug. "Wie wollt ihr es den haben", fragte Karin? "Wir wollen dich voegeln, so wie du bist. Du muss einfach den Rock ausziehen und die Bluse oeffnen. Die High Heels und die Struempfe sollst du anbehalten", antwortete Stephano. Karin trat in die Mitte das Raumes, oeffnete auf sehr elegante und verfuehrerische Art den Rock und liess ihn mit flinken Hueftbewegungen auf den Boden fallen. Mit rauchiger Stimme sagte sie: "Hey Jungs, nemmt mich - fickt mich jetzt ordentlich durch"! Dies musste sie nicht zweimal sagen. Mike entledigte sich im Eilzugstempo der Kravatte, offnete den Reisverschluss der Hose und wuehlte mit der einen Hand seinen Superschwanz heraus. Dabei fing er an seine Eichel zu wichsen. "Karin, nimm die Decke vom Bett da und leg sie bitte auf den Boden. Ich will dich auf dem Boden nehmen. "Ja Mike, fick diese geile Nutte ordentlich durch. Ich will, dass sie mir einen blaest, waehrend du sie voegelst", erwiderte Stephano. Karin legt sich mit dem Ruecken auf die Decke und spreizt ihre Beine in der Luft, so weit sie konnte. Die Herren der Schoepfung koennten die klaffende Spalte sehen. Mike legte sich auf Karnin und fuehrte mit der Hand seinen harten Schwanz in ihre nasse Spalte. Dieses Mal machte er es nicht so sanft wie an der Bar. Er stiess seine Latte mit einer harten Bewegung in Karins driftende Moese. Er fickte ganz hart. Karin gefiel es, so hart genommen zu werden. Sie feuerte Mike an:"Ja, du geile Sau. Fick mich ganz hart und spritz mich voll". Auch Stefano wollte jetzt auf seine Kosten kommen. Er oeffnete die Hose und kniete vor Karins Kopf nieder. Mit einer Hand wichste er sich die Eichel. "Karin, offne deinen Mund. Ich moechte dich in deinen Mund ficken." Karin packte Stephanos Schwanz und fuhr mit ihren Lippen ueber die Eichel. Stephano stoehnte. Mit eine Ruck hatte sie nun auch Stephanos Schwanz tief im Mund. Auch er fickte ganz hart. Diese Situation erregte Karin aufs aeusserste. Sie spuehrte den Orgasmus langsam in sich aufsteigen. Karin konnte sich nicht mehr zurueck halten und stoehnte bei jedem Stoss von Mikes Schwanz laut auf. Sie genoss es von diesen geilen Schwaenzen gevoegelt zu werden. "Ich, eine Hure", schoss es ihr durch den Kopf, "wenn micht jetzt mein Mann sehen konnte". Diese Gedanken loesten in ihr einen Orgasmus aus, wie sie noch nie zuvor einen gehabt hatte. Der Saft floss in Stroemen aus ihrer Spalte Richtung Po. Mike und Stephano hatten immer noch nicht abgespritz und Karins Orgasmus spornte sie zu Hoechstleistunegen an. Auf einmal zog Mike den Schwanz aus der nassen Moese und schaute zu Stephano rueber. "Hey Stephano, komm rueber. Die Pussy gehoert jetzt dir. Ich haette Lust auf einen Doppeldecker. Mike legte sich auf den Ruecken. Er deutete mit den Haenden an, dass sich Karin mit dem Ruecken auf ihn legen sollte. Sie legte sich auf den Ruecken. Karin hat Analsex schon immer gemocht und speizte die Beine weit. Sie hebte den Po ein wenig vom Mikes Body ab. Mike nahm den Schwanz in die Hand und fuehrte ihn nun an den Eingang ihres Arsches. Der Saft aus Karins Moese wirkte wie ein Gleitmittel und Mike hatte keine Probleme, seinen Riesenschwanz hinten in sie hinein zu schieben. Karin fuehlte den Druck des Riesenschwanzes und wie er sich den Weg in sie hinein bohrte. Sie fuehlte sich koplett ausgefuellt. Nun war Stephano an der Reihe. Mit beiden Haenden spreizte er Karins Beine. Mit einem Ruck war sein Schanz in Karin Lustgrotte. Stephano gab wie ein Dirigent den Takt an. Seine Bewegungen wurden immer schneller. Mikes Finger masierten wieder Karins Klit. Karin stoehnte mit jedem Stoss laut auf. Mikes Atem wurde immer schneller. Auch Stephano stoehnte laut. Sein Schwanz glitt wie fast von selbst in Karins Moese ein und aus. "Stephano", stoehnte Mike, "ich kann es nicht mehr zurueck halten... bitte beeile dich... aehh mir kommst." Karin spuerte, wie Mike seine ganze Ladung in ihren Arsch hinein pumpte. Auch Stephano kam und spritze seine Ladung in Karins nasse Fotze. Das war zu viel fuer sie. Diese beiden Schwaenze und die Finger von Mike haben sie an den Rand des Wahsinns getrieben und ihr einen weitern, unbeschreiblichen Orgasmus bereitet. Ihre Muskeln zogen sich zusammen und es wollte nicht mehr aufhoeren zu pulsieren. Sie schrie in vollen Zuegen ihre Lust heraus.
Nach einer Weile zog Stephano seinen immer noch juckenden Schwanz aus Karins Spalte. Er namm ein Clinex und reinigte sein bestes Stueck vor Karins Augen. Auch Mike zog seinen Luemmel aus Karins Arsch, drehte sich ab und nahm sich von Stephano auch ein Clinex. Als Karin aufstand flossen die Saefte aus beiden Loechern und bekleckerten ihre Oberschenkel und Nylons. Sie ging ins Badezimmer und reinigte die Spuren dieses geilen Ritts von Struepfen und Beinen. Vor dem Spiegel faerbte sie sich mit dem Lippenstift die Lippen wieder knallrot und rueckte anschliessend Rock und Struepfe zurecht. Wie es sich fuer eine Nutte gehoert. Sie verabschiedete sich nach getaner Arbeit mit einem "Good bye guys" bei den 2 Maennern und verliess das Zimmer. Als wieder im Aufzug war, plagte sie auf einmal das schlechte Gewissen: "Ich bin eine billige Hure! Ich habe gerade fuer Geld mit zwei Maennern gevoegelt." Das schlechte Gewissen dauerte aber nicht lange. Die Rachegefuehle gegenueber ihres Mannes daempften dieses Gefuehl. Sie war immer noch betrunken und geil, geil auf einen weitern Schwanz. Vielleicht finde ich noch jemanden in der Bar, waren ihre Gedanken und fuhr mit dem Aufzug schnurstraks wieder ins Untergeschoss.... will be continued
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