Der Vertrag (fm:Sex bei der Arbeit, 1288 Wörter)

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öffne meinen Gürtel und steige sowohl aus Hose als auch Unterhose. Frau Müller hat es sich mittlerweile "bequem" gemacht und liegt mit dem Rücken auf dem Tisch. Ich ziehe Sie ein wenig nach vorne um besser agieren zu können. Mit meinem voll erigierten Penis in der Hand fahre ich nun besonnen durch Ihre Möse. Zuerst streichle ich die Klitoris, fahre dann bis ganz nach unten bis zum Anus und kehre wieder nach oben zurück. Mittlerweile hat sich das Stöhnen zu einem flehen doch endlich einzudringen entwickelt. Diesem Wunsch leiste ich gerne Folge und dringe mit einem festen Stoß komplett ein, sodaß meine Hoden gegen Ihren Hintern klatschen. In diese Position verbleibe ich eine kleine Ewigkeit um sie voll auszukosten. Mit Ihren Füssen deutet meine Kollegin nun Geschwindigkeit aufzunehmen. Ihre Beine hinter meinem Rücken fange ich nun mit rhythmischen Stößen, einmal ganz tief dann wieder nur leicht eindringend. Meine Hände bleiben nicht untätig und massieren Ihre kräftigen Brüste fest. Immer wieder kneife ich die Brustwarzen leicht zusammen. Durch die Kontraktion der Scheidenmuskulatur spüre ich das ein Abgang knapp bevor steht. Noch soll es aber nicht so weit sein!

Ich ziehe mich aus Ihr zurück und mit meinem Penis tropft auch jede Menge Scheidenflüssigkeit heraus. Ohne darauf Rücksicht zu nehmen, helfe ich Ihr auf, drehe Sie um und ramme Ihr von hinten meinen noch dicker gewordenen Penis hinein. Der härtere Takt ist wohl genau das worauf Sie gewartet hat. Unsere Körper klatschen nur so aufeinander wenn ich Sie an Ihren Hüften immer schneller an mich heran ziehe. Um noch tiefer eindringen zu können drücke ich Ihren Rücken nun nach vorne und spiele mit meinem Daumen am Anus. Mit ein wenig Feuchtigkeit von den Schamlippen fällt es mir ganz leicht diesen auch tief in Frau Müller zu versenken. Beide Löcher werden nun von mir mit Höchstgeschwindigket verwöhnt und ich spüre wie mein Orgasmus mit schnellen Schritten näher kommt. Auch meine Kollegin schreit sich die Geilheit nurmehr heraus und feuert mich an. Bevor ich mir noch Gedanken machen kann wo meine Erektion am besten zur Geltung kommt wird mein Penis von Ihrer Scheidenmuskulatur richtig eingeklemmt und auch der restliche Körper verfällt in einen einzigen zuckenden Krampf. Ich versuche noch aus meiner Klemme zu entkommen aber dann ist auch bei mir schon so weit und jeder Tropfen meines Spermas landet in dieser so verdammt heißen Spalte!

Erschöpft sinken wir jetzt auf meinem Tisch zusammen und genießen den genialen Höhepunkt. Langsam kommen wir wieder zu Kräften und ich knabbere ein wenig an Ihrem Ohrläppchen. Nach ein paar Minuten gleite ich aus Ihr heraus und Sie nimmt meinen Penis herzhaft zwischen die Lippen und reinigt Ihn von den Resten unseres Lustspieles. Nun ist auch der Zeitpunkt gekommen das wir uns dass Du-Wort anbieten. Sie stellte sich als Andrea vor und ich bot den "Rene" an. Anstatt eines keuschen Bussi. Besiegelten wir das DU-Wort mit einem feurigen Zungenkuss.

Erleichtert und zufrieden suchten wir unsere Kleidungsstücke zusammen um in das wohlverdiente Wochenende zu gehen.

Bevor wir uns trennen fragt Andrea noch nach meiner Telefonnummer und sagt mit verschmitzten Lächeln dass Sie da so eine Geschichte fürs Wochenende wüsste.....