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Blutspende (fm:1 auf 1, 4144 Wörter)

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Veröffentlicht: Apr 22 2009 Gesehen / Gelesen: 26339 / 21389 [81%] Bewertung Geschichte: 8.01 (77 Stimmen)
bis her war immer alles gut verlaufen, doch diesmal ..

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Schon oft war ich bei der Blutspende, immer verlief es gut, keine Vorkommnisse, doch diesmal lief alles anders.

Es war Mittwochnachmittag. Ich war etwas gestresst, es lief nicht viel zusammen. Es war eben einer jener Tage wo man lieber im Bett geblieben wäre. Nun ja, ich bin dann zur Blutspende. Schon über 50 mal war ich da, und wie gesagt nie war etwas. Ich kam auch durch die Untersuchgen und legte mich auf die Liege um meinen halben Liter Blut zu spenden.

Die Nadel pikste leicht und dann lief das Blut in den Beutel. Mit der Hand pumpte ich und sorgte so für einen gleichmäßigen Strom. Doch nach etwa einer Minute wurde mir schwindelig. Dann wurde mir schwarz vor Augen.

Als ich wieder wach wurde war ich in einem separatem Raum. Ich war allein, ich sah mich um, mein Arm schmerzte leicht, ein Verband zierte meinen Ellbogen. Ich versuchte mich aufzurichten, doch wurde mir wieder schwindelig.

In dem Moment kam ein 'Taxi' (so werden die Helfer/innen genannt die die Leute nach der Blutspende von den Liegen zu einem anderen Bereich bringen wo man sich erholen kann) in den Raum.

"Ah gut, Sie sind wider wach," sagte eine junge Frauenstimme. Ich sah auf und über beugte sich eine schöne junge Frau und sah mich an. Sie war schon länger bei den Blutspendeterminen zu gegen und war immer eins der 'Taxis'. "Wie geht es ihnen?" "Mir wird schwindelig wenn ich mich aufsetzen will," antwortete ich. "Ihr Kreislauf ist auch ziemlich im Keller. Hier trinken sie das," hielt sie mir einen Becher mit Cola und Strohhalm hin. Ich nahm ein paar Schluck und sah sie an.

Sie hatte kurze braune Haare, rundes Gesicht, ein charmantes Lächeln und war wirklich hübsch. All die Jahre hatte ich nie gewagt sie anzusprechen. Schließlich war ich bestimmt 20 Jahre älter und hätte locker ihr Vater sein können. Ihre Brüste waren nicht die größten, aber das machte sie nicht weniger reizvoll. Sie trug ein weißes Shirt und eine rote Hose, wie sie eben bei solchen Organisationen getragen werden.

Sie setzte sich zu mir. "Haben Sie das schon mal gehabt?" "Nein." "Hmm, haben Sie Medikamente genommen oder Drogen?" "Nein. Ich bin nur etwas gestresst." "Ja, das wird es wohl sein. Trinken sie noch etwas!" Ich tat es und sah sie dabei an. Oh man, war sie hübsch. Wenn sie nur nicht so jung wäre! Richtig niedlich, irgendwie habe ich mich in sie verguckt. Sie lächelte. "Wie lange muss ich noch hier bleiben?" wollte ich wissen. "Bis es Ihnen besser geht. Ach ich bin übrigens Lara." "Ich bin Malcom." "Ich weiß," lächelte sie wieder, "ich habe ihren Blutspendeausweis," reichte sie mir diesen. "Danke," wollte ich mich aufsetzen, aber mir wurde wieder schwindelig. "Wie es scheint ist ihr Kreislauf noch immer geschwächt. Ich hole eben ein Blutdruckmessgerät," stand sie auf und war zwei Minuten später wieder da.

Wie zu vermuten war mein Blutdruck im Keller. "Wenn ich nur wüsste wie wir ihn wieder hoch bekommen!" nahm sie die Manschette wieder ab. "Ich wüsste da schon etwas," lächelte ich nun. Sie sah mich fragend an, doch dann schien ihr ein Licht aufzugehen, "das meinte ich nicht!" sah sie in meinen Schritt, "Ich meinte den Kreislauf wieder hoch bekommen!" "Ich auch!" Sie schüttelte den Kopf, "Sie sind echt schlimm!" Doch sie lächelte, stand auf und ich dachte das war's die siehst du nie wieder. Aber da hatte ich mich geirrt. Sie ging zur Tür, schloss ab und kam wieder zu mir. "Wir wollen doch nicht das uns jemand stört oder?" beugte sie sich wieder über mich und grinste breit. Ich war sprachlos, wollte sie wirklich? Mich? Der ich doch um so vieles älter war? Einen Bauch hatte und ... sagen wir mal ich würde nie einen Schönheitspreis gewinnen.

Während ich noch so überlegte war ihre Hand schon an meiner Jeans, öffnete Gürtel, Knopf und Reißverschluss. Ich keuchte und sah sie an, sah was sie tat und war völlig paralysiert. "Wenn ich aufhören soll .." hielt sie kurz inne, aber selbst wenn ich gewollte hätte, ich hätte nicht nein sagen können. Ich denke auch nicht das sie ein Nein akzeptiert hätte. Ihre Hand glitt in meine Hose, strich über die Unterhose und ich stöhnte auf, mein Schwanz war schon lange steif. Ich keuchte noch mehr, sah ihr in die Augen und sie mir. "Hmm, schön," sagte Lara, zog ihre Hand zurück, richtete sich auf und zog ihr Shirt

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