Dark Fantasies (Vol.2) - Rohre putzen (fm:Dominanter Mann, 2317 Wörter) | ||
Autor: ZeroZero | ||
Veröffentlicht: Apr 28 2009 | Gesehen / Gelesen: 19255 / 15098 [78%] | Bewertung Geschichte: 6.87 (30 Stimmen) |
Sklave Alex wird von seiner Herrin an zwei schwule Master verliehen, die ihren Spaß mit ihrem neuen Spielzeug haben. |
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Dark Fantasies Volume 2
Von ZeroZero
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Rohre putzen Seit Tagen schlich ich nun schon unruhig durch die Straßen, drückte mich durch die Gänge und versuchte nicht aufzufallen. Ich wusste, dass es passieren würde. Ich wusste nur nicht, wann es passieren würde. Meine Herrin war sehr deutlich gewesen, kein Zweifel war geblieben. Aber sie hatte mir die Wahl gelassen. Ich konnte gehen. Blieb ich, musste ich es geschehen lassen. Unser letztes Gespräch war fünf Tage her. Es hatte sich so sehr in mein Gedächtnis gebrannt, als wären es erst drei Minuten ... *Ich kniete vor ihrem Thron, mein dünner, schlaksiger Körper war zusammengerollt und meine Stirn drückte auf den kalten, gekachelten Studioboden. Auf meinem Rücken spürte ich die Absätze ihrer Heels. Ich konnte riechen, dass sie zu rauchen begonnen hatte. Ab und zu aschte sie achtlos neben den Thron auf den Boden. Sie wusste ja, dass ich ihn hinterher säubern würde. Wenn sie es so wollte, auch mit meiner Zunge. Ich war ein wenig traurig, dass sie nicht meinen Mund als Aschenbecher gebrauchte. So wie sonst. Ich genoss den engen Griff ihrer behandschuhten Hand an meinen Wangen, das sadistische Lächeln, das kurze Brennen und den aufkommenden staubigen Geschmack. Ich fühlte mich dann immer, als hätte ich eine Funktion in ihrer Welt. "Du willst also für immer mein privater Sklave sein?" hörte ich auf einmal ihre Stimme. "Das ist mein höchstes Lebensziel, Herrin", gab ich vorsichtig zurück. "Und dir ist klar, dass deine Wünsche nichts mehr zählen? Bisher warst du nur ein Kunde bei einer Professionellen. Das hört dann sofort auf." "Ich verstehe, Herrin. Aber dies ist gerade mein größter und sehnlichster Wunsch!" Diesmal war meine Stimme fest und deutlich. "Nun gut", erwiderte meine Herrin und trat mit ihrem rechten Heel in meinen Rücken, "dann werde ich dich aufnehmen. Einen Sklavenvertrag wird es nicht geben. Das habe ich nicht nötig. Führst du einen meiner Befehle nicht aus, erduldest du eine meiner Strafen nicht oder langweilst du mich auch nur irgendwann, erlischt dein Sklavenstatus auf der Stelle! Verstanden?" "Jawohl, Herrin." Meine Stimme war wieder kleinlaut geworden. Meine Herrin schwieg kurz, drückte dann ihre beiden Absätze in meinen Rücken und räusperte sich kurz. "Da du damit von heute an nicht mehr tributpflichtig bist, erwarte ich, dass du auf anderem Wege meiner finanziellen Situation zuträglich bist. Ist das klar?" Ich sah kurz auf, senkte meinen Blick sogleich aber wieder, deutete ein kurzes Nicken an und flüsterte leise: "Selbstverständlich, Herrin." "Sehr schön", flötete meine Herrin, ihre Stimme klang tatsächlich zufriedener, "für den Anfang habe ich gleich das richtige für dich. Gewisse Herren kontaktieren mich regelmäßig mit, hm ... sagen wir, extravaganten Wünschen. Vor kurzem haben mich zwei Männer in meinem Fitnessstudio angesprochen. Andi und Mike. Sie fragten, ob ich ihnen einen außergewöhnlichen Wunsch erfüllen könnte. Sie haben eine Menge Geld geboten. Ich glaube, mit deiner Hilfe kann ich dieses Geld verdienen. Willst du mir helfen, Sklave?" Ich schluckte kurz. Männer! Damit hatte ich nicht gerechnet. Aber mir halten ihre Worte in den Ohren nach. Verweigerte ich einen Wunsch, verlor ich meinen Sklavenstatus auf der Stelle. "Ich werde Ihnen sehr gerne helfen, Herrin", antworte ich daher und betete innerlich, dass der Wunsch nicht zu sehr aus der Norm fallen würde. Ich hatte ja keine Ahnung!
Meine Herrin hatte mir alles erklärt, sich über mein immer bleicher werdendes Gesicht amüsiert und mir noch einmal die Gelegenheit gegeben, zu gehen. Ich verzichtete wieder. Zum Abschied versicherte sie mir dann, dass sie immer in meiner Nähe sein würde. Dieser Gedanke half wirklich.
Aber nun schlich ich seit Tagen durch die Stadt und nichts war bisher passiert. Meine Furcht (und eine leise Vorfreude) wurden jeden Tag größer. Ich hütete mich vor jedem Weg, misstraute jedem Schatten und kontrollierte alles doppelt.
Es sollte nichts helfen! An diesem Tag ereilte mich mein Schicksal. Fünf Tage nachdem ich privater Sklave einer professionellen Domina geworden war, schlich ich von der Arbeit nach Hause, atmete vorsichtig durch, als ich das Hochhaus, in dem auch meine Wohnung war, erreichte, wanderte erleichtert im sechsten Stock den Gang zu meiner Wohnungstür entlang, schloss meine Tür auf und dann ging alles ganz schnell. Von beiden Seiten neben dem Türrahmen griffen starke Männerhände in der
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