Black Jack (fm:Gruppensex, 1988 Wörter) | ||
Autor: fox | ||
Veröffentlicht: Jun 04 2009 | Gesehen / Gelesen: 39260 / 33347 [85%] | Bewertung Geschichte: 8.72 (155 Stimmen) |
Ein Kartenspielabend entwickelt sich nicht ganz unerwartet zu einem geilen Spiel. Meine Frau verliert das Spiel und gewinnt einen Orgasmus durch unseren Freund. Wahre Geschichte. |
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Wir waren letzen Dezember bei netten Freunden nach einer Tanzveranstaltung zu einem Abendessen eingeladen.
Wir, das ist meine Frau Birgit, Mitte 40, blondes mittellanges Haar und eine sexy Figur. Bei Ihren 172cm ist sie mit 60kg sehr schlank. Ich, Mike, bin ebenfalls Mitte 40, und mit 180cm bei 80kg ebenfalls sportlich. Unsere Kinder sind schon fast erwachsen oder auf den Weg dort hin. Wir sind seit vielen Jahren verheiratet und haben dank unserer ausgelassenen Fantasien immer noch herrlichen Sex. Man muss sagen, dass unser Sex in der Zeit immer erfüllender geworden ist.
Unsere Freunde kennen wir nun schon mehrere Jahre und es krippelte schon seit einiger Zeit, wenn wir uns treffen.
Immer wieder fallen zweideutige Bemerkungen und wir hatten schon das eine oder andere Gespräch über Themen, die man nur mit wirklich vertrauten Freunden führt.
Ich hatte auch mit Birgit schon öfters darüber gesprochen, wie es wohl wäre, wenn wir einmal zu viert im Bett landen würden. Meine Frau ist solchen Fantasien durchaus zugänglich, und so waren unsere Freunde schon bei mancher heißen Nacht in der Fantasie dabei, ohne es zu wissen. Meist stellte ich mir vor, wie sie verwöhnt wird. In diesem Fall von Walter. Walter ist ein sportlicher, großgewachsener Mann, der durchaus auf Birgit Wirkung zeigt. Maria, Walters Frau, ist kleiner als Birgit, und ebenfalls eine sehr erotische Frau. Auch ich könnte mir einiges vorstellen, was ich mit Maria machen möchte.
Wir waren auch schon oft eingeladen und haben uns auch schon vorgestellt, wie es wohl wäre wenn jemand den Anfang macht, da wir doch annehmen mussten oder uns zumindest wünschten, dass es unseren Freunden ähnlich ging.
Dieser Abend sollte alles in den Schatten stellen, was wir uns bis jetzt vorgestellt hatten.
Der Anfang des Abends verlief wie gewohnt bei einem sehr guten Essen und gutem Wein. Dann wollten wir noch Karten spielen. Walter wollte uns Black Jack zeigen, was wir zwar kannten, aber eigentlich nie spielten. Nach den ersten Proberunden, die für mich ganz gut verliefen, fragt Walter plötzlich, welchen Einsatz wir uns eigentlich für die nächste Runde vorstellen könnten. Für Geld spielen wir grundsätzlich nicht, und so witzelten wir herum, wie es denn wäre, Kleidungsstücke einzusetzen.
Nachdem Winter war, hatten wir ja einiges an Kleidung am Leib. Wir würden wohl nicht so schnell nackt dasitzen. Aus dem Spaß heraus wurde der Beschluss gefasst, um die Kleidung zu spielen, wobei wir uns aber ausmachten, dass jederzeit abgebrochen werden kann. Birgit hatte hautenge Jeans, und einen anliegenden Pullover an, der ihre schlanke Figur wunderbar erkennen ließ. Darunter trug sie einen Body, schwarze Strümpfe und einen schwarzen Tanga. Ich hatte ebenfalls Jeans, ein Polo und einen Pullover als Einsatz am Leib. Darunter ein T-Shirt und Boxershorts.
Die ersten Runden verliefen sehr ausgeglichen, und so hatte nach mehreren Runden jeder bereits 2 Kleidungsstücke hergeben müssen. Maria opferte ihren Pullover und die Jeans und saß wie Birgit im Body und den Strümpfen vor uns. Walter und ich hatten den Vorteil, unsere Socken einzeln einsetzen zu können und so hatten wir beide bis auf die Socken noch alles am Leib.
Dann begann für meine Frau eine Serie von Verlusten, wobei zuerst die Strümpfe geopfert wurden und dann der Body an der Reihe war. Wir wollten aber, dass der Body nicht einfach ausgezogen wird, sondern wollten das zelebriert sehen. Birgit war sehr verlegen, ließ sich aber dann doch dazu bewegen, sich lasziv vor uns zu entblättern. Zuerst bekamen wir die herrliche Aussicht auf ihren Rücken zu sehen, wobei sie langsam die Träger des Body über die Schultern streifte. Langsam streifte sie den Body nach unten und stand nun mit dem Rücken zu uns im Tanga da. Die kleinen Brüste konnte man erahnen aber noch nicht sehen. Langsam drehte sich Birgit mit den Händen vor der Brust zu uns. Sie gab den Blick auf ihre kleinen Brüste frei, indem sie ihre Hände langsam nach unten nahm. Walter und Maria starrten auf den jugendlichen Körper und vor allem auf die aufgerichteten Nippel. Durch den knappen Tanga konnte man erahnen, dass der Schambereich total rasiert war. Leicht
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