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unbekannte Gerda (fm:Ältere Mann/Frau, 1571 Wörter)

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Veröffentlicht: Jun 05 2009 Gesehen / Gelesen: 37255 / 25447 [68%] Bewertung Geschichte: 7.51 (76 Stimmen)
Zufällig traf ich Gerda, was sich dann entwickelte hätte ich nie zu träumen gewagt

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nestelte sie an ihrer Bluse und zog sie aus. So stand sie innerhalb eines Augenblickes in Unterwäsche und Strümpfen vor mir.Jetzt wurde es in meiner Hose eng. Die Kinnlade muss mir bis auf die Brust gefallen sein als ich sie so dastehen sah. "Ich denke, Du hast schon mal eine Frau in Unterwäsche gesehen?sogar nackt?". Ich konnte mich von diesem Anblick kaum trennen. Nun setzte sie noch einen drauf und sagte "Ich mag eigentlich keinen weißen Streifen auf der Brust" und zog ihren BH aus. Ihre Brüste sprangen mir entgegen und stellte fest, dass sie kaum der Erdanziehungskraft folgten. In der Mitte einer jeweiligen sah ich Brustwarzen mit großen Nippeln. Mich hielt jetzt nichts mehr auf der Bank. Ich stand auf machte einen Schritt auf sie zu und küsste zunächst den Nippel und dann saugte ich daran. Gerda sagte nur lächelnd: "Nicht so stürmisch der Herr, ich habe eine Decke dabei. Wollen wir es uns nicht darauf gemütlich machen?". Ich konnte es kaum abwarten neben ihr auf der Decke zu sein. Ich kümmerte mich wieder um diese wahnsinngen Brüste. Meine Händer streichelten ihren ganzen Körper, die Beine Arme und den Rücke, Po und Muschi ließ ich bewusst aus. Ihr Atem ging schneller. Wie unabsichtlich strich meine Hand über ihren Slip und spürte, dass dieser schon durchgefeuchtet war. Wir leißen uns seitlich auf die Decke fallen und streichelten immer weiter bis sie feststellte, dass ich meine Hose noch trug. "Zieh dich aus," raunte sie mir entgegen. Das ging in Windeseile.Ich drehte mich wieder zu ihr und stellte fest, dass sie ihren Slip auch shcon ausgezogen hatte. Sie war teilrasiert und so konnte ich sehen, wie weiße Flüssigkeit aus ihrer Spalte sickerte. Ich konnte nicht anders als meinen Zeigefinger durch ihren Spalt fahren zu lassen ihn mit ihrer Flüssigkeit zu benetzen und ihr dabei ein leichtes Stöhnen zu entlocken. Als ich meinen Finger genussvoll ableckte sagte sie heiser zu mir: Ich will auch. Komm in die 69". Gesagt getan. Ich leckte ihre Schamlippen, stubbste manchmal ihren Kitzler und verseenkte hin und wieder meine Zunge zwischen ihren Schamlippen. Es dauerte nicht lange und ein wahnsinniges Zittern durchlief ihren Unterleib; gepaart mit einem Stöhnen, dass jeder Pornodarstellerin zur Ehre gereicht hätte. Sie leckte, saugte und biss zuweilen in meinen Schwanz, den sie mit viel inbrunst verwöhnte. Als sie jedoch kam biss sie mir leicht in die Eichel und ich spritzte ihr meine Ladung in den Mund. Als sie kam umklammerten ihre bestrumpften Beine meinen Kopf. Ich dachte ich wurde ersticken, allerdings die Wassermassen, die entgegen kamen, wiesen eher auf einen Dammbruch als auf einen Orgasmus hin. Wir blieben einige Zeit total ermattet liegen, nahmen uns in den Arm und wollten einfach nur den Körper des anderem spüren. Ich fragte sie: " Machst Du das eigentlich öfter?" Gerda:" Mein Mann und ich gehen hin und wieder mal in einen Swingerclub mit Herrenüberschuss. Es ist für ihn nicht das Problem wenn ich es ihm erzähle und er es nicht irgendwie heraus findet." Ich:" Davon träume ich schon lange. Aber meine Frau will so was unanständiges nicht." " Ich habe mich auch erst dagegen gewehrt. Aber nach meinem ersten Besuch wußte ich,ich bekomme genau so viel Schwanz wie ich brauche und habe auch meinen Horizont erweitert. Mal mit zwei Männern; mal mit einer anderen Frau. Es hat mir eine ganze Menge gegeben." Wir machten eine kurze Pause. "Soll ich mal mit ihr sprechen?" "Aber Du kennst sie doch gar nicht. Wenn sie von heute früh erfährt lässt sie sich scheiden." Aber ich habe da so eine Idee." grinste Gerda. Sie gab meinem Schwanz noch einen Abschiedskuss stand auf und zog sich an. "Was hältst Du davon, wenn wir uns heute abend auf der anderen Seite treffen? Du kannst dann Willy kennen lernen und wir könnten uns noch ein wenig miteinander vergnügen." Das ist eine gute Idee," anwortete ich aber gleich mit dem Gefühl dass das sowieso nichts wird. Wann bist du wieder da? Fragte sie mich. Zwischen 18:00 und 18:30 anwortete ich. Wir schlenderten gemeinsam zurück zu unseren Autos. Zum Abschied gab sie mir noch einen langen intensiven Kuss den ich auch erwiderte. Ich fuhr los und sass wenig später in meinem Büro und träumte so vor mich hin.

Wie es weiter geht? Nun wenn ihr wollt!



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