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Fortsetzung: Bin ich wirklich ein Luder? (fm:Oral, 2665 Wörter) [2/7] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jun 08 2009 Gesehen / Gelesen: 23078 / 17862 [77%] Bewertung Teil: 8.28 (53 Stimmen)
Ich richtete mich auf, um mich langsam tiefer auf Jan's Schwanz zu setzen - ich wollte ihn unbedingt in mir spüren. Doch dieses "Monster" war viel zu groß für meine kleine Spalte. Immer wieder drückte ich die Eichel langsam

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© Fanni Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Gesicht. Lange "ritt" ich so auf meinem Höhepunkt und heftiges Zucken durch meinen gesamten Körper begleiteten meinen Orgasmus, der kein Ende nehmen wollte... Nach einer Weile aber war ich so erledigt, dass ich mich nicht mehr aufrecht halten konnte und sackte fast ohnmächtig zusammen. Ich lag nun völlig matt auf Jan's Bauch, meine Schenkel immer noch weit offen mit meiner Scheide direkt vor seinem Gesicht. Seinen halbschlaffen Schwanz hatte ich direkt neben den Wangen liegen und setzte meine Lippen liebkosend an die Eichel. Mich durchzogen noch immer wieder kleine Zuckungen und ich zitterte am ganzen Körper. Jan zog fürsorglich die Decke über mich und wir schliefen beide kurz ein - ich mit dem Mund an seinem Schwanz und er mit seinen Lippen dicht an meiner nassen Spalte.

***

In der nächsten Zeit hatte ich mir den Samen vieler Jungs und Männer regelmäßig geholt! Ich mochte zwar gern zuschauen, wenn das Sperma aus der Eichel tropfte oder spritzte, doch lieber spürte ich es in meinem Mund, wie es auf meine Zunge und an meinen Gaumen klatschte, oder wenn ich den Schwanz tief in meiner Kehle abspritzen spürte!

Und immer wieder waren hier sehr viel ältere Männer dabei, bei denen ich es sehr leicht hatte, diese davon zu überzeugen, "erleichtert" werden zu müssen. Ich war jung und meine fraulichen Reize, die ich gekonnt und sehr gezielt (!) einsetzte, brachten mich jedes mal zu einem spaßigen Erfolg! Ich weiß noch genau - kurz nach meinem Abitur - da wartete ein Arbeitskollege (62J.) meines Großvaters bei uns zu Hause auf ihn. Ich kam gerade von der Schule und war allein zu Hause. Ich machte uns einen Tee und setzte mich gemütlich zu ihm auf das Sofa. Wir kamen nett ins plaudern und ich zupfte immer wieder "unbekümmert" an meiner Bluse herum und prüfte meinen BH auf den "richtigen" Sitz. Ich ließ dann "aus Versehen" meinen Teelöffel fallen und während ich ihn wieder auf den Tisch legte, hob ich mich nur knapp über das Sofa in tief gebückter Stellung an, sodass sich mein Hintern und meine Schenkel direkt an seinen Augen vorbei bewegten! Ich nutzte diese Stellung frech aus, um mir noch einen Tee einzuschenken.

Ich stellte mich umständlich an und beugte mich noch tiefer dabei, sodass der Mann jetzt meinen Po noch dichter vor seinen Augen hatte! Dabei fragte ich freundlich, ob denn mein Tee ihm schmecken würde und blickte mich rasch zu ihm herum. Deutlich erkannte ich, wie sein Blick in meinen Schritt schnell weghuschte und er stotterte ein 'Ja, ja...'. Ich setzte mich wieder zu ihm, als er mich dann fragte, ob ich schon einen Freund hätte. Ich lächelte ihn aufreizend an, strich dabei "in Gedanken" die Falten der Bluse vor meiner Brust glatt, sodass man deutlich meine kleinen, harten Brustwarzen erkennen konnte, und entgegnete ihm, dass das wohl noch etwas Zeit hätte. Stattdessen fragte ich ihn direkt, frei heraus, nach der Größe seiner Eichel - einfach so! Der Mann war etwas überrascht über meine Freizügigkeit und er erklärte mir "lehrerhaft" alles mögliche über Sexualität und Sexualorgane... Ich hörte ihm "begeistert" zu und erklärte ihm dann, dass ich unbedingt seinen Schwanz sehen müsse!

Er zögerte etwas geniert, aber ich hatte ihn wohl von meinem Wunsch überzeugen können und er stellte sich "aufklärerisch" zur Verfügung ... (sicherlich selbst aus sexueller Neugier!). Ich kniete mich schnell vor ihn, direkt zwischen seine Beine und stierte gespannt auf seine Hose. Er öffnete nun umständlich seinen Gürtel und knöpfte seinen Hosenbund auf. Dieses Bild habe ich noch heute direkt vor Augen, wie ich dann ungeduldig selbst den Reißverschluss seines Hosenstalls öffnete, die Hose leicht nach unten zog, um dann seine Unterhose zurückzuziehen: ein kleiner, aber sehr breiter, fleischiger Penis mit runzeliger Vorhaut über einem langen, prallen Hodensack lag da vor mir. Ich grinste ihn verzückt an und er gab mir zu verstehen, das sein Penis nicht immer so schlaff sei und dieser auch größer werden könne... Ich schaute ihm sehr interessiert ins Gesicht und sprach mit ruhiger Stimme zu ihm, dass sein Glied doch sehr hübsch sei, und ich es, so wie es da schlaff liegt, sehr mag!

Dabei legte ich meine Hände "fürsorglich" auf seine Oberschenkel und fragte ihn, ob seine Frau sein Glied auch mögen würde. Er erklärte mir, dass er schon lange geschieden sei und zur Zeit gar keine Frau hätte ... Immer wieder schaute ich auf seinen Penis und musterte seinen Hodensack - es war ein wirklich nettes Gemächt! Der Mann schien etwas verlegen, weil meine Blicke auf seine Genitalien nicht weichen wollten. Dann fragte ihn freundlich, mit angehobener, süßlichen Stimme, ob ich sein Glied einmal berühren dürfe! Er lächelte mich erstaunt an, aber lieb an und stimmte murmelnd zu, während er für mich seine Beine weiter öffnete, damit ich noch näher an ihn her anrücken konnte. Ich rutschte mit Freude, tief auf den Teppich gekniet dicht an ihn heran, wobei er mir noch etwas weiter vom Sofa entgegen rutschte. Mit meinen Fingerspitzen näherte ich mich jetzt ganz vorsichtig seiner runzeligen Schwanzspitze und nahm die überstehende Vorhaut behutsam zwischen Zeigefinger und Daumen.

Ich machte es "spannend" und hob nun das Glied, an der Vorhaut "baumelnd", langsam an. Ich war erstaunt über das Gewicht des breiten Schwanzes und legte ihn zur Seite, auf seinen Bauch. Anschließend legte ich sanft meine Handfläche auf das weiche Glied, während ich mich nun mit den Fingern meiner anderen Hand seinem Hodensack näherte. Mit zwei Fingern stupste ich leicht an seine großen Hoden und drückte sie prüfend. Dabei schob ich sie von einer auf die andere Seite. Seine mächtigen Bälle kullerten träge umher und ich legte sie auf meine Handfläche. Ich sah ihm dabei ins Gesicht und bemerkte, dass der Mann mir sehr aufmerksam zusah. Ich fragte ihn, wann er denn das letzte Mal eine Frau hatte, doch er winkte ab mit einer Geste, die mir verriet, dass es schon eine Ewigkeit her sein musste. Ich hob seinen Beutel an und wiegte seine schweren Hoden in meiner Hand.

Er wollte nun selber von mir wissen, ob ich denn schon oft einen Jungen hatte ... Ich zwinkerte ihm nur kokett zu und umfasste sein Glied mit allen Fingern, drückte es kurz, aber kräftig und walkte vorsichtig mit der anderen Hand intensiv seinen Hodensack! Dabei schaute ich ihn verträumt grinsend ins Gesicht und tat wissbegierig, indem ich fragte, ob DORT nun all der Samen des Mannes enthalten war. Er stimmte mir mit aufgeregter, aber ruhiger Stimme zu und begann tief zu atmen. Dieses "Wohl-Fühl-Signal" der Männer kannte ich nur zu gut und nahm seinen Hodensack jetzt in BEIDE Hände und begann ihn vorsichtig, aber forsch massierend zu drücken. Ich fragte weiter, ob denn sein Samen auch herauskommen würde, wenn ich heftiger zugreife und seine Hoden fester drückte ...?! Zeitgleich packte ich etwas kräftiger zu, sodass der alte Mann leicht aufseufzte. Er korrigierte mich sofort indem er meine Hände kurz festhielt, ergriff dann sein noch halb schlaffes Glied und begann seinen Penis langsam zu reiben.

Ich schaute ihm dabei zu, massierte weiter mit beiden Händen seine schweren Hoden und mein Blick konzentrierte sich neugierig auf seine Vorhaut, die er nun langsam ein kleines Stück von der Eichel rollte. Ich war sehr gespannt, was für eine Eichel ich zu Gesicht bekommen würde und forderte ihn bettelnd auf, doch mehr von ihr zu zeigen! Er zog also seine Vorhaut weiter zurück und die Eichel schälte sich protzend fleischig aus der runzeligen Haut! "Ohhh, wie hübsch ... und so kugelig ...!" rief ich vor Begeisterung. Der Mann fühlte sich geschmeichelt und wiederholte das Eichelspiel. Immer wieder rollte er die Vorhaut tief von der Eichel zurück. Es war lustig, wie dann der Eichelkranz der dicker werdenden Eichel aus der Vorhaut herausploppte! Ich erkannte die Geilheit des alten Mannes und sein Verlangen nach Erleichterung! Dann ergriff ich selber sein breites Glied und massierte die aufpumpende Eichel vorsichtig mit Daumen und Zeigefinger. Sein Schwanz wuchs weiter und fühlte sich wunderbar warm und fleischig an.

Ich spielte mit seiner Vorhaut und zog sie dann neugierig langsam zurück. Dabei schaute ich ihm "ernst" und forsch in die Augen! Der Alte sehnte sich so sehr nach einem "Handjob"! Seine weiche, dicke Eichel war wesentlich breiter als der Penisschaft und ich ließ die Vorhaut immer wieder auf- und abgleiten - sehr, sehr langsam! Ich bemerkte deutlich, wie nass seine Eichel jetzt wurde und rubbelte nun viermal kräftig nacheinander seinen Schwanz. Seine schweren Bälle schaukelte ich dabei massierend hin und her und der Mann stöhnte leise vor sich hin, als ich den Penis deutlich in meiner Hand zucken spürte. Seine Hoden zogen sich zusammen und wurden fester, doch dann unterbrach ich spontan das Wichsen und ließ den Schwanz los. Der Mann stöhnte laut auf und gab mir zu Verstehen, dass ich unbedingt weiterreiben müsse. Stattdessen drückte ich massierend auf den prallen, dicken Hodensack und grinste frech! Sein Schwanz zuckte immer noch und ich walkte seine schweren Bälle fordernd weiter, bis aus der Eichel ein kleines bisschen Samenflüssigkeit herauslief, aber es war noch keine richtige Ejakulation, ich schien das Sperma des Mannes aus den Eiern "herauszudrücken".

Er wollte jetzt unbedingt seinen Höhepunkt haben und griff wieder selbst nach seinem Schwanz, um ihn fertig zu wichsen - ich aber patschte ihm verbietend auf die Hand, während ich stets seine Hoden weiter knetete. Immer wieder floss sein Samen als kleiner Rinnsal aus seiner fetten Eichel und ich entgegnete dem Mann triumphierend mit der Feststellung, dass sein Samen doch tatsächlich durch "Drücken" seiner Hoden heraus käme...! Diesem Anblick konnte ich jetzt nicht mehr widerstehen und ich beugte mich schnell mit dem Kopf über den Schwanz und stopfte mir gierig die dicke Eichel in meinen Mund. Ein irres Gefühl, diese sehr breite, samengluckernde Eichel auf meiner Zunge zu haben, sie füllte meine ganze Mundhöhle aus! Während ich nun heftig saugte und zugleich den mächtigen Hodensack drückte, floss mir der Samen in den Mund - immer mehr! Ich schluckte drei- viermal und dann stöhnte der alte Mann laut auf. Mein heftiges Saugen brachte ihn nun endlich zum Orgasmus und ich spürte jetzt in meinem Rachen sein Sperma heftig aus seiner Eichel pumpen und ich schluckte gierig saugend weiter.

Seine dicken Hoden massierte ich dabei intensiv und trank sein Sperma bis auf den letzten Tropfen aus seinen üppigen Bällen! Der alte Mann war völlig aufgeregt und atmete schwer - er staunte über mein "gieriges" Handeln - erst recht, als er sah (und hörte!), wie ich seinen Samen genüsslich schluckte! Noch beim Absaugen seiner Eichel wurde sein Schwanz schlaffer und runzelte sich zusammen. Aber ich behielt dieses alte Glied bis zum Schluss lutschend in meinem Mund. Anschließend versuchte ich noch "dankbar" seine dicken Hoden (einzeln!) in meinem Mund aufzunehmen, und obwohl diese jetzt kleiner und weicher waren, hatte ich Mühe, sie in meinen Mund zu bekommen! Ich stellte fest, dass mir solch pralle Hoden auch sehr viel Spaß machten!

Seit dieser Zeit, verabredete sich der Arbeitskollege mit meinem Großvater öfters bei uns zu Hause, und immer kam der alte Mann etwas früher, um MICH zu treffen - um mit mir "Tee" zu trinken ...! Allerdings bekam NUR ICH etwas zu trinken - und das war KEIN Tee!!!

Fortsetzung folgt! ...



Teil 2 von 7 Teilen.
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