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Mein schönster Heiligabend (fm:Sonstige, 5151 Wörter) [1/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jun 08 2009 Gesehen / Gelesen: 29574 / 25062 [85%] Bewertung Teil: 9.17 (94 Stimmen)
Bei Krankenhausaufenthalt verliebt sich Patient in Schwester.

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© Kuschel Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

Ich lächelte und verzog mich wieder unter die Decke. Meine Gedanken waren in heller Aufregung, diese Frau hatte das was ich schon immer suchte. Sie war eben ein Engel, ein Engel in Schwesternuniform, namens Manuela.

Bevor sie Feierabend hatte kam sie wieder, das gleiche Spiel, sie umfasste wieder den Schwanz und zippte wieder erneut an der Schlinge. Mal feste, mal locker, aber immer die warme Hand fest um den Schaft gelegt. Sie musste doch wissen das es in mir andere Gefühle entfachte als: "... sollen wir ein Butterbrot zusammen Essen ..."

Wieder drückte sie ihn zum Schluß fester und ich konnte in Ihrem Gesicht ein verschmitztes Lächeln sehen.

Ich dachte mir:"Dieses kleine Luder!"

Dann verschwand sie.

Am Morgen wartete ich schon auf sie, ich hatte laut Anweisung schon mal ab und zu selbst an der Schlinge gezogen, aber der Stein kam nicht voran.

Mein Zimmernachbar wurde zu Heiligabend kurz entlassen, und ich musste da bleiben. So ein Mist. Aber was soll man machen wenn's nicht anders geht.

Dann ging die Tür auf, sie kam herein, ich meinte, sie wäre noch hübscher als gestern.

Sie grüßte freundlich und meinte: "Na dann wollen wir mal schauen."

Sie zog die Decke weg und schaute sich meinen Schwanz an, umspannte ihn wieder mit der Hand, zippte und drückte ihn fester. Ich spürte wie er trotz dem Katheder etwas anschwoll, das merkte auch die Schwester, aber nicht das sie ihn los ließ, nein, sie hielt ihn fest, mir stieg wieder die Schamesröte ins Gesicht. Und was machte sie? Sie ließ doch tatsächlich die Hand etwas auf und ab gleiten. Wir waren ja allein, aber da hätte ich nicht dran gedacht. Sie schaute mich direkt an, und meinte auch noch: "Na, ich glaube er lebt noch!", grinste frech und ging dann wieder.

Dieses wiederholte sich noch 3-mal, immer drückte sie den Schwanz fester und ich bekam fast immer einen anschwellenden Schwanz.

Doch beim dritten Mal kam der Stein beim Zippen mit, die Schwester sah mich glücklich an und mir fiel ein Stein vom Herzen und aus der Harnröhre. Ich war so erleichtert, das ich sie einfach in den Arm nahm, drückte und mich bedankte.

Sie entledigte mich dann des Katheders, der in meinem Schwanz steckte. Ich war happy, dachte, dann kannst du bestimmt bald wieder nach Hause.

Es wurde Abend, ich war überrascht, dass mein Engel noch da war, aber sie erklärte mir nachher, dass sie zwei Schichten fahren müsste.

Es waren insgesamt noch 10 Patienten da und so konnte sie sich um jeden etwas länger kümmern.

Als dann das Essen abgeräumt wurde, wurde es dunkel und ich schaute noch was Fernsehen. So einen Schmachtfetzen, wo viel geknutscht wurde und so.

Da ging die Tür auf, sie kam und wünschte mir einen frohen Heiligabend und sie würde gern noch mal nach meinem Befinden schauen.

Sie schlug die Decke wieder zurück, ich hatte ja aber meinen Schlafanzug an, und sie zog einfach die Hose runter Sie umfasste meinen Schwanz und zog die Vorhaut zurück um die Eichel zu betrachten.

Beim Spüren ihrer schlanken Finger, die sich wieder um den Schaft legten, konnte ich mich nicht bremsen, das Blut schoß mir in den Schwanz und er wurde so schnell steif und erreichte fast seine ganze Länge, dass es sogar ihr ein wenig peinlich war, aber nicht das sie losließ, nein sie hielt ihn krampfhaft fest und schluckte deutlich hörbar. Sie konnte den Blick nicht abwenden, denn klein war er nicht, aber sie fing sich wieder und ließ ihn plötzlich los.

Schaute mich an und meinte:"Ich muss noch schnell den Rest der Patienten fertig machen!!"

Sie ging schnell raus und ich lag da mit einem dicken, langen Schwanz. Ich ergriff ihn und mir schossen viele Gedanken durch den Kopf.

Meine Hand glitt auf und ab, aber ich konnte mir doch hier keinen runterholen. Ich machte die Augen zu und genoß das Bild meines Engels vor mir und rieb mir den Schaft auf und ab.

Ich hörte dann aber ruckartig auf, weil ich nicht wusste, ob das schon erlaubt war so kurz nach dem Abgang des Steins. Wie sah es denn aus, wenn man dann noch das Bett voll spritzt. Das wäre mir aber so was von peinlich gewesen :-)

Ich wartete auf den Augenblick, wann sie wieder kommen und vor mir stehen würde. Ich war total nervös, was sollte ich machen wenn sie kam, sollte ich ihr meine Gefühle anvertrauen? Nein, sie bekam sicher jede Menge Komplimente und da musste ich was Besseres finden für meinen Engel.

Es dauerte bestimmt eine Stunde, da kam sie endlich zu mir, ich starrte sie an, blickte in ihre Augen, die spitzbübisch schauten. Mein Mut, ihr etwas zu sagen, sank.

Sie kam zu mir ans Bett und ließ ihre Hand unter die Decke gleiten, ich hatte die Hose noch nicht hochgezogen und so konnte sie direkt um den Schaft ihre heißen Finger klammern.

Sie machte jetzt auf Oberschwester, sie meinte, sie müsse jetzt noch die Reflexe prüfen, griff sich den Schwanz und rieb ihn mir, wichste den Schaft auf und ab. Mir wurde schwindelig vor Glück, das Blut presste sich unentwegt in den Schwellkörper, ihre Finger schlossen sich immer fester um den Stamm.

Er stand in Windeseile, ihre Hand war zu klein um sich ganz um ihn zu legen, sie schob die Vorhaut immer schneller auf und ab. Mein Atem ging immer schneller, wurde lauter, ich spannte meine Schenkel an und genoss es von diesem Wesen solch eine Behandlung zu bekommen. Oder besser gesagt, sie überprüfte meine Reflexe.

Mein Unterleib stieß gegen ihre Handbewegung, mein Stöhnen wurde lauter. Ihre Hand wichste mir den Schwanz so gekonnt, das ich es nicht lange aushalten und im hohen Bogen ins Bett spritzen würde.

Ich öffnete meine Augen, sah sie an und sie lächelte und flüsterte mir ins Ohr: "Das hast du dir verdient, wo ich dich so geärgert habe." Ihr Gesicht hatte so ein gewisses Lächeln, oh, ich hatte mich in sie verliebt!

Ihre Hand drückte den Schaft fester und wichste immer schneller. Ich wollte da nicht ganz untätig sein und ließ meine Hand unter ihren Kittel gleiten, fuhr mit der Hand langsam nach oben und ich fühlte dieses wunderbar warme Fleisch ihrer Schenkel.

Sie trug drunter einen knappen String, es war feucht zwischen den Schenkeln, aber ich kam nicht mehr dazu sie zu befingern, denn wo ich gerade anfangen wollte, kam es mir mit aller Gewalt schon wieder aus dem Schwanz geschossen.

Sie melkte mir die Wurzel solang bis nichts mehr kam und drückte mir zum Abschluss noch einen Kuss auf die blanke Eichel.

Ich war total durcheinander, wer hätte denn an so was gedacht und sie lächelte mich an und sagte: "Frohe Weihnacht wünsch ich dir, und Morgen hab ich Nachtschicht " War das ein Versprechen??

Mit einem dicken Grinsen und einem viel versprechenden Augenzwinkern ging sie hinaus, nachdem sie mich fein gesäubert hatte.

Ich war total verliebt in sie und wollte nun gar nicht nach Hause.

Ich schaute ihr sehnsüchtig hinterher, ihr Po der sich deutlich unter dem Kittel abzeichnete, war ein superheißes Gerät, formvollendet, nicht zu groß, einfach genau passend.

Dann viel mir ein, dass ich ja fast ihre Spalte befingert hatte und nahm die Hand und führte sie an die Nase. MMhhhhhhh, dieser Geruch, es war ein himmlischer Duft. Ich sog ihn tief ein und dann steckte ich die Finger in den Mund und es schmeckte nach IHR, meinem Engel.

Was sollte das für eine Nacht werden, ob ich sie überlebte, die Sehnsucht würde mich bestimmt nicht schlafen lassen, aber was soll's, ich musste es aushalten und der nächste Tag wird bestimmt kommen.

Nachts wurde ich öfters wach, weil mein Schwanz hart wie Stahl war, es schmerzte schon aber ich wollte nicht den Nektar meines Leibes verschleudern.

Ich schlief dann aber so um 3.00 Uhr ein, wurde aber völlig kaputt um 6.00 Uhr zur Morgentoilette geweckt und etwas später zum Frühstück.

Gegen 9.00 Uhr kam die Visite, der Doc meinte, dass heute noch etwas getestet werden würde und wenn es in Ordnung wäre, dass ich dann am nächsten Tag nach Hause käme. Ich schaute ihn ganz betröppelt an, denn nun wollte ich ja hier bleiben bei den Aussichten die mir Schwester Manuela so offeriert hatte.

Aber er ging dann wieder ohne mein betröppeltes Gesicht deuten zu können.

Der Tag verging langsam, nachmittags kam die Familie, Mutter, Bruder.

Sie hatten aber wenig Zeit weil ja auch Weihnachten war und sie noch weiter zu meiner Schwester mit ihren Kindern mussten. Also kurzes Gastspiel und ich schaute wieder in die Glotze.

Gegen 16.00 Uhr klopfte es. Ich rief "Herein"" und was soll ich sagen, meine Lieblingsschwester stand da, hatte ein kleines Paket mit und kam zu mir ans Bett. "Hallöchen" sagte ich und strahlte sie an. "Ich wünsch ihnen ein schönes Weihnachtsfest" kam es mir über die Lippen. "Was machen sie denn schon hier ich dachte sie hätten Nachtschicht?" "Ja, hab ich auch, aber ich wollte - ach sollen wir nicht du sagen? - dich einfach mal besuchen. Ich strahlte sie an und nickte mit dem Kopf. "Damit bin ich sehr Einverstanden." Mich ritt der Teufel, ich war plötzlich nicht mehr ich selbst, bin ja sonst eher schüchtern, aber jetzt kamen plötzlich die Worte aus mir herausgeschossen. "Gehört da nicht noch was zu?" fragte ich sie. "Was denn?" schaute sie mich an. "Na ein Küsschen?" Sie lächelte und kam näher, sie nahm meinen Kopf in die Hände und knutschte mich so richtig mit Zunge. Mir wurde schwindelig vor Glück, unsere Zungen kämpften miteinander wie zwei Ringer, dabei nahm ich sie in den Arm, drückte sie an mich und schaute sie danach fragend an. "Was ist, war er nicht gut der Kuss?" "Doch, er war Super", kam es über meine Lippen. "Was ist denn los? " fragte sie nach. "Manu, darf ich hoffen, dass wir beide vielleicht ein Paar werden?" fragte ich sie.

Ein Lächeln kam über ihre Lippen, "Ja, wenn du willst, ich muss dir gestehen, dass ich mich direkt, wie wir uns das erste mal gesehen haben, sofort in dich verguckt habe." Oh Mann, mir fiel ein Stein vom Herzen, ihr ging es genauso wie mir.

"Du Manu, mir geht's genauso, wie ich dich das erste Mal sah, war es so, als würde mein Herz zerspringen vor Glück.

Wir küssten uns wieder lang und innig, dabei kroch ihre Hand unter mein Bettlaken und sie fand direkt was sie suchte Ein paar leichte auf und ab Bewegungen und schon hatte sie das, was sie wollte in den Fingern, sanft strichen ihre Finger über den Schaft, genießerisch, doch bestimmt diesen Schwanz für sich zu gewinnen. Sie schaute mich an und sagte " Ja, ich seh, er kennt mich noch" und lachte los. Ich flüsterte ihr ins Ohr "Du gemeines kleines Aas, was machst du mit mir und nachher sind wir zwei hier allein und was dann?"

Sie nahm die Hand weg und lächelte mir zu: "Ich wollte nur schon mal sehen was mich diese Nacht erwartet." Sie schlug die Decke etwas beiseite und holte ihn aus der Hose. "Hee, du, wenn einer kommt!" "Ich wollte ihn nur mal sehen und ein bisschen drücken." sah ihn an und lachte kurz, senkte dabei ihren Kopf und leckte mit der Zunge über die freigelegte Eichel. Ohh Mann, das war zuviel, ich sah ihr zu wie sie die Spitze langsam im Mund verschwinden lies, mein Schwanz wurde immer tiefer eingesaugt, ein paar Wichsbewegungen und dann richtete sie sich wieder auf. Ich schaute sie flehentlich an, aber sie sagte nur "Da weiß ich nun wirklich was mich die Nacht erwartet." Sie lächelte, leckte sich mit der Zunge über die Lippen und stand auf. "Ich muss los, will mich noch was hinlegen und dann ruft der Dienst hier."

"Also freu dich auf mich und halte alles bereit für diese Nacht."

Sie küsste mich noch mal ausgiebig und verschwand mit dem üblichen kessen Ausdruck und dem Augenzwinkern, was ich an ihr so liebte.

Jetzt lag ich da mit einem dicken Rohr, in Gedanken an das kommende, rieb ich mir den Schwanz, aber nur bis kurz vor dem Abspritzen, er sollte alles für sie verwahren. Ich überlegte wie wir es hier anstellen könnten allein zu sein und richtig zu ficken, ihr das süße Mäuschen zu lecken, sie von einem zum anderen Orgasmus zu bringen. Das würde hier sicher nichts werden, aber warten wir mal ab was mein Schwesterchen da noch vorhat. Die Stunden vergingen sehr langsam, aber mein Kleiner wurde gar nicht mehr so richtig klein, er freute sich sicher auf den Abend.

Um 22.00 Uhr war es dann soweit, wir zwei konnten es nicht mehr aushalten, er drückte den Kopf oben am Hosenbund raus, er war richtig unruhig und das übertrug sich auch auf mich. Weil Weihnachten war waren die meisten anderen auch nach Hause, so dass wir nur noch zu dritt hier lagen. Ich hörte Schritte, das waren Manus, die Tür ging auf und da stand sie vor mir. "Na du, hast du schon, oder habt ihr Beide auf mich gewartet", sie lächelte dabei. "Fühl mal, dann weißt du es", sagte ich. "Ich mach eben die anderen und dann komm ich schaun, wie ich euch helfen kann", drehte sich um und verschwand. Also ich will ja nicht angeben, aber mir wurde es schon unheimlich wie mein Kleiner reagierte, er wurde steinhart und ich meine er wäre noch größer als sonst. Eine knappe Stunde verging, dann öffnete sich die Tür und Manu kam herein. "So alles erledigt, jetzt seid ihr dran", lachte sie. "Komm mit, ich muss bei dir noch was testen und dann hab ich auch gelesen, dass du Morgen entlassen werden sollst" Ich ging hinter ihr her, wo mag sie nun mit mir hingehen. Wir gingen ganz hinten in den Behandlungsraum von der Station. "So, nun wollen wir mal die Sache testen." Sie stand direkt vor mir, ich roch ihr Parfüm und ihren Duft, beugte mich zu ihr ans Ohr und hauchte einen Kuss darauf, dann auf den Nacken, dabei schnurrte sie los. Ich ließ meine Arme um sie gleiten und drückte meinen Körper an sie. Mein Schwanz drückte ihr von hinten gegen den Po, den sie mir sofort entgegendrückte und ihn etwas kreisen ließ. Meine Finger glitten in den Kittel, sie hatte keinen BH an, das brauchte sie auch nicht, ihre Brüste standen ab wie kleine Türme, die Nippel waren hart wie Kirschkerne, ich zwirbelte sie mit Daumen und Zeigefinger, ein leichtes Seufzen entkam ihrem Mund, ihr Po drückte sich immer mehr gegen mich, ich drückte sie zur Liege, wollte sie endlich richtig besitzen. Ihr Kittel rutschte nach oben als sie sich hinlegte, sie öffnete die Knöpfe, so dass ich ihre herrlichen Titten sehen konnte mit den wunderbaren Nippeln. Langsam wurde der Kittel immer weiter geöffnet, so dass ich bald ihren ganzen herrlichen Leib sehen konnte. Ich küsste ihre Nippel, streichelte über den Bauch und tastete mich immer weiter nach unten, die Küsse näherten sich auch dem Ziel der Ziele. Sie war so erregt, dass sie wie von selbst ihre Schenkel leicht öffnete. Ich ging dann vor die Liege und stellte mich zwischen diese göttlichen Schenkel, die sich für mich immer weiter öffneten. Ohhh, ich erschrak, was war das?? Aus ihrer süßen kleinen Spalte schaute ein Kördelchen hervor. Sie lächelte, "Hab es nicht so lang ausgehalten, da hab ich mir meine Kugeln gegönnt", lachte sie. Ihre Oberschenkel waren pitschnass, sie musste sehr gelitten haben, die Arme. Ich küsste ihr den Venushügel und wollte nun mal am Kördelchen ziehen und bemerkte, dass sie nicht nur in der heißen Spalte eine hatte, nein, auch in ihrem geilen Po steckte bestimmt eine Kugel. Ich teilte ihr die Schamlippen und saugte mit den Lippen an ihrem Kitzler, sie bäumte sich auf, knetete ihre Titten dabei und klemmte meinen Kopf mit ihren Schenkeln ein, so dass ich nicht weg konnte und sie immer fordernder leckte. Ihr Becken zuckte, und ich erhöhte das TEMPO meiner Zunge und meinen Lippen, dabei zippte ich ihr an der Befestigungsleine der Kugeln. Plötzlich spreizte sie die Beine total weit auseinander, ich sah wie die Kugel langsam hervor quoll, aber nicht genug mit der einen, nein, es waren noch mehr drin. Um sie nicht nutzlos rumhängen zu lassen schob ich ihr die super glitschige Kugel auch noch ganz langsam in den Po, was sie mit Genugtuung über sich ergehen ließ, dabei wurde ihr Leib geschüttelt. Ihr Atem ging stoßweise und sie hechelte dabei, ihr Unterleib spannte sich und mit einer Hand drückte sie meinen Kopf fester auf ihre heiße Muschi. Sie kam, ihr Orgasmus war enorm, sie wurde regelrecht davon geschüttelt. Sie flehe mich an "Komm fick mich endlich, ich will deinen Schwanz spüren, jag ihn mir rein, ich bin so geilllllllllllllllllllllll." Ich richtete mich auf, zog ihr ganz langsam die zwei Kugeln heraus und ihr Körper wurde immer unruhiger. Sie spreizte ihre Schenkel ganz weit, "Komm mein Hengst, fick deine Krankenschwester, sie ist heiß auf deinen Schwanz", kam es aus ihren Lippen. "Mach mit mir was du willst, nur fick mich endlich, ich gehorche dir und bin dein". Mir fiel auf, dass sie bestimmt leicht devot war und wollte das in unser Spiel einflechten. Da auf dem Tisch auch Mullbinden lagen, nahm ich mir welche und band sie mit weit gespreizten Schenkeln an die Liege fest, ihre Augen glänzten dabei, als wenn sie nun alles bekäme was sie wollte. Ich stellte mich zwischen die Schenkel und führte meine Eichelspitze langsam an ihren Kelch der Lust, ich drückte die Eichel sanft auf den Kitzler und rieb sie darüber. "Komm fick mich endlich du gemeiner Kerl, ich bin doch so geil!" Mit den Händen packte ich sie an den Schenkeln und führte ihr langsam die Eichel ein. Ihr Po war nun etwas in der Luft und die letzte Kugel baumelte noch außen an ihren geilen Pobacken rum. "Bitttttttttttttttttttttttttttttttttteeeee", rief sie, "ich halts nicht mehr aus, gib ihn mir, stoss mich richtig hart durch du Hengst." Mit einer Hand führte ich die Schwanzspitze an ihr Poloch, rieb die Kuppe drüber und teilte dann die Schamlippen mir der anderen Hand, und drückte die Eichel ein Stück herein, ein seliges Schnurren entkam ihrem Mund. "Bittttttttttttttttttttteee, jetzt, Stoss zu!" Mit einem kräftigen Stoß rammte ich ihr den ganzen Schwanz bis an den Anschlag rein, verharrte ein wenig bevor ich mich wieder zurückzog. Ein Wimmern ging über ihre Lippen, ihr Becken kam mir entgegen, sie versuchte trotz der Fesseln die Schenkel zu schließen und mich einzuklemmen, was ja nicht ging. Meine Hände kneteten nun ihre geilen Titten, kniffen leicht in die Nippel und das stoßweise Atmen von Manu zeigte mir, dass sie es genoss leicht unterdrückt zu werden Die Erlösung kam mit meinen nächsten Stößen, wieder bis zum Anschlag rein und dann fickte ich sie durch, rammte ihr den Schaft immer wieder tief in diese Lustgrotte. Ich spürte ein Melken am Schwanz, sie versuchte doch tatsächlich mich zu entsaften, aber das sollte noch was dauern. Immer wieder stieß ich sie und ihr Becken kam mir immer entgegen, wir fickten wie Verhungernde die Nahrung bekamen. Plötzlich bäumte sie sich auf, sie bockte, sie biss sich in die Hand, sie hatte den nächsten Orgasmus und der musste toll gewesen sein. Die Tränen liefen ihr die Wangen runter, sie drückte sich an mich und ich stieß sie weiter ganz langsam, wir wollten sie ja nicht überreizen, denn es sollte ja noch weiter gehen. Wir knutschten ein wenig und dann sagte sie "Komm, lass mich mal nach oben, ich will dich reiten" und das mit einem Gesichtsausdruck, da konnte einem Angst und bange werden. Also löste ich die Fesseln und legte mich auf die Liege, mein Schwanz stand noch wie nee eins. Manu stellte sich breitbeinig über mich und kam langsam in die Hocke, dabei griff sie sich den Schwanz und führte ihn sich ein, langsam ließ sie sich drauf sinken, bis er bis zur Wurzel drin steckte. Sie lächelte, rotierte mit dem Becken und fing langsam an mich zu reiten. Auf und nieder, immer wieder, so ging's nun los, ihre herrlichen kleinen Titten gingen auf und ab vor meinen Augen, ich knetete sie, zwirbelte die Nippel und spürte wie sie ihre Muskeln einsetzte um mich zu melken und mich zum Abspritzen zu bringen. Doch ich konnte mich sehr gut kontrollieren, ich wollte noch etwas anderes von ihr und da wollte ich auch gern mein Nektar abspritzen, ich wollte noch ihren Po ficken, aber das sagte ich ihr noch nicht. Sie fickte wie wild als wenn sie einen wilden Hengst unter sich habe, die Möpse wurden von mir geknetet und sie ging ab wie Schmitz Katze, immer wilder fickte sie los, ihre Hände auf meine Brust gestützt, rammelte sie sich immer näher an den nächsten Orgasmus, der auch prompt kam. Ich spürte wie sie innerlich meinen Schaft einsog und es ihr megamäßig kam, sie stöhnte so lau, dass ich schon Angst bekam jemand könnte uns hören. Dann der erlösende Punkt, sie warf den Kopf in den Nacken und ließ ihren Gefühlen freien Lauf, hechelte wie wild und kam und kam immer weiter. Sie fiel nach vorn auf mich und sagte "Das war das Beste was mir je passiert ist, aber du gemeiner Kerl kommst nicht, hab ich was verkehrt gemacht??" "Nein Manu, du kannst dich beruhigen, du bist das Beste was ich je hatte und wenn ich da noch was hätte, was ich erfüllt haben will?" "Ja, was denn?", fragte sie. "Ich will dich zum Abschluss noch in deinen geilen Hintern ficken, dann bist du ganz mein." "Ohh, ich dachte du magst es vielleicht nicht, sonst hätte ich dich schon drum gebeten, ich steh auf Poficks." Sie stand auf und kniete sich vor mich hin. "Darf ich die Kugeln vorher rausnehmen?" fragte sie. Ich kniete mich nieder, küsste ihren schönen Po und ließ einen Hand zwischen den Beinen an ihrer Spalte reiben und mit der anderen zog ich die erste Kugel langsam aus dem Po. Plopppp, ging es und ein zucken ging durch den Leib von ihr, dann die nächste, wieder Ploppppp, wieder ein zucken. Auf dem Schränkchen neben uns war auch Vaseline, ich rieb mir den Schwanz damit ein, aber vorher küsste ich nochmals ihre Pobacke und ließ dabei meinen noch mit Vaseline benetzten Finger in ihr Poloch gleiten.

"Mmhhhhhhhh" entwich es ihrem Mund in der Erwartung bald meinen dicken Schwanz dort zu empfangen.

"Sei vorsichtig bitte, aber schieb ihn rein, ich bin heiß auf so einen richtigen Arschfick."

Ich zog den Finger raus und setzte meine zum Bersten angespannte Eichel an ihre Rosette und drückte sie ganz vorsichtig langsam hinein, sie stemmte sich dagegen, so dads es ganz gut flutschte. Sie rieb sich dabei den Kitzler, dieses unersättliche Luder, und ich stieß immer wieder ein Stück tiefer in diesen heißen engen Kanal. "Jjaaaaaaaaaaaaa, gib mir mehr, schieb ihn tiefer rein, ohhh, ich vergehe." Meine Hände packen sie am Becken und ich drücke den Schaft immer tiefer rein, dann mal wieder raus, um dann wieder neu einzudringen und das immer tiefer. "Jaaaaa, ohhh Mann, ich spür dich ganz tief drin, bitte fick jetzt, ich möchte, dass du mich in den Po rammelst, biitttttttttttee, gib es mir, deinen Saft." Mit den Händen zieh ich sie zu mir, ramme ihn immer tiefer rein bis ich endlich ganz drinstecke. Ich verharre ein wenig, es ist supereng und heiß wie in der Hölle. Sie stützt sich ab und ihr Hintern bebt und kreist wie wild. "Jaaaaa, Schatz, ich spür dich, ohh, ich glaub es kommt mir schon wieder, fick mich richtig hart, jetzt, feste und dann komm bitte."

Ich rammle sie dann richtig hart in den Hintern, klatsche mit der Hand auf ihre Arschbacke und feuere sie an,"Kommmmmmmmm, ich will dich spüren wie du kommst du geiles Mäuschen", wieder zieht sich in ihr was zusammen und so spüre ich wie sich ihre Innereien immer fester zusammen ziehen.

Der Saft steigt auch bei mir, ich steh kurz vor der Entsamung, soll ich ihr in den Po spritzen oder mag sie es auch in den Mund.

Als wenn sie meine Gedanken lesen konnte, sagt sie mir im Taumel der Lust und kurz vorm Orgasmus: "Wenn du möchtest kannst du mir auch deinen Saft in den Mund spritzen, ich mag dich in allen Varianten", und stöhnte weiter mit einem Lächeln auf den Lippen.

Ihr Becken bebt wie wild, sie kommt unendlich lang, ich ficke sie nochmals hart in den Po und kurz bevor ich endlich komme, zieh ich ihn raus und Manu nimmt ihn in den Mund und saugt alles aus mir heraus, ich jage ihr mehrere Schübe des Nektars in den gierigen Mund. Manu saugt gierig alles aus mir heraus, knetet noch die Eier um vielleicht noch einen Tropfen des edlen Gebräus zu erhaschen.

Wir sinken uns danach in die Arme und auf die Liege. Küssen uns leidenschaftlich. Ohh Mann, dass ich hier im Krankenhaus mein Glück finde, wer hätte das gedacht und dabei nehme ich Manu in die Arme und drück sie ganz fest.

"So," sagt sie, "du hast den Test bestanden", lachte dabei "und darfst Morgen heim, aber ich will hoffen das wir uns nun täglich sehen, denn ich hab mich ganz doll in dich verliebt", gesteht mir mein Engel.

Ich nahm sie in den Arm und sagte ihr "Ich werde dich jetzt jeden Tag sehen und ich werde doch meine Traumfrau nicht wieder loslassen, du wirst mich wohl dein Leben lang ertragen müssen." Ein inniger Kuss bescheinigt dass wir für ewig zusammen bleiben wollen.

Plötzlich die Alarmglocke, Manu muss los, Kittel über und weg, hoffentlich merkt keiner was wir hinter uns haben, oder besser gesagt was wir vor uns haben.

EINE GEILE ZUKUNFT

Nachdem Manu verschwunden war stellte ich fest das dies ein neuer Abschnitt in meinem Leben sein würde und zog mich wieder an, ging dann glücklich wieder auf mein Zimmer. Ich ließ die Zeit in der ich mit Manu das schönste erlebt hatte, nochmals Revue passieren und ich stellte fest das ich meiner Meinung nach das gefunden hab was ich immer gesucht hatte. Eine Traumfrau, die all meinen Träumen entspricht und um einiges besser ist.

Als ich gedankenverloren so vor mich hindöse, geht die Tür auf und meine Manu kommt herein, direkt an mein Bett und gibt mir einen heißen Kuss und sagt: "Danke Schatz, ich bin so glücklich, ich könnte schreien."

"Du, ich muss dir noch was sagen", und schaute mich ein wenig traurig an "ich muss nach Weihnachten auf einen Lehrgang, bis Sylvester." Ihre Augen waren ein wenig traurig, aber ich sagte ihr "Na, das schaffen wir schon, es gibt doch Internet und vor allem Telefone, und wenn es ganz schlimm wird, komm ich dich einfach besuchen." Ein Strahlen ging über ihr Gesicht, "Ja, du hast recht, wir können ja jeden Tag miteinander reden, oder so." Das sagte sie in einem besonderen Tonfall, der mich da noch nicht irritiert hatte, aber als ich später allein war, kamen mir noch mal ihre Worte in den Kopf

Das "oder so" hatte sie besonders betont, was meinte sie denn damit.

Aber erstmal küssten wir uns nochmals leidenschaftlich, bis diese blöde Alarmklingel wieder ging. Sie musste wieder los zum Dienst und ich bewunderte diese Frau die jetzt mit Haut und Haaren mir gehörte.

Ich nahm mir vor sie glücklich zu machen, in jeder Beziehung.

Dazu würde auch das sexuelle gehören und da ich jetzt weiß, dass sie besondere Vorlieben hat, werde ich sie des öfteren mit kleinen Einlagen überraschen.

Dazu werden gehören, dass ich sie öfters mit besonders heißen Toy's überraschen werde und auch ihr leichter Hang zum SM wird mir sicher noch sehr viel Freude bereiten.

Ich schlief dann mit unruhigen Gedanken doch ein und wurde morgens mit einem langen Kuss geweckt. Was will man mehr.

"Schatz ich hab jetzt Feierabend und mach mich auf nach Hause, du wirst ja heut entlassen und wenn du nachher Lust hast, kannst du mich ja besuchen. Ich geb dir mal meine Adresse und meine Telefonnummer."

Sie hatte wieder diesen Blick und zwinkerte mir zu als sie nach einem langen Kuss mein Zimmer verließ.

Der nächste Teil ist in Arbeit und ich hoffe, es hat Euch bis jetzt gefallen ;-)



Teil 1 von 3 Teilen.
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