Mein schönster Heiligabend (fm:Sonstige, 5151 Wörter) [1/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Kuschel | ||
Veröffentlicht: Jun 08 2009 | Gesehen / Gelesen: 29573 / 25062 [85%] | Bewertung Teil: 9.17 (94 Stimmen) |
Bei Krankenhausaufenthalt verliebt sich Patient in Schwester. |
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Mein schönster Heiligabend
Es war wie verflixt, ich hatte schon so zwei Wochen vor Weihnachten immer wieder Schmerzen in der Gegend um die Nieren, es zog sich manchmal bis hinunter an meine Hoden. Der Doc verschrieb dies und jenes, aber nichts half so richtig. Also überwies er mich zu einem Urologen, den ich weil ich Urlaub hatte, noch am selben Tag aufsuchte. Nach einer Untersuchung, bei der er zum Schluss noch Röntgenbilder machen ließ, stellte er fest das ich einen Nierenstein hatte.
Er gab mir direkt eine Einweisung fürs Krankenhaus und sagte:" Wenn die Schmerzen größer werden, müssen sie leider noch vor Weihnachten ins Krankenhaus! "
Endlich wusste ich nunmehr, was ich denn hatte und verspürte große Erleichterung.
Ich fuhr heim und dachte " Na es wird wohl gut gehen und ich kann das Fest zu Hause verbringen "!
Es ging auch alles gut, bis zu diesem 23. Dezember, plötzlich bekam ich eine Kolik.
Schmerzen, kann man sich nicht vorstellen, es zerriss einen fast. Also Bruder angerufen, der mich zum Krankenhaus fuhr. Gegen 15.00 Uhr waren wir da, Untersuchung, Blutabnahme usw.
Der Arzt gibt mir Schmerzmittel und sagte: " Ja, da müssen wir morgen früh ran, also ab heute Abend nichts mehr essen und morgen früh kommen sie direkt dran.
Ich kam direkt auf mein Zimmer, die Schmerzen waren weg, dank der Spritze.
Die Nacht ging gut rum und morgens bekam ich als erstes meine Beruhigungsspritze, danach war ich so gut wie weg.
Operation !!!!!!!!!!!!!!
Als ich so aus dem Dämmerschlaf aufwachte, sah ich sie, ein Engel in Weiß.
Sie lächelte mich an und sagte:" Na, wieder wach, Sie haben alles überstanden."
Ich meinte so halb im Schlaf:" Bin ich denn im Himmel?"
Die Schwester meinte lachend:" Wieso denn das?" und ich sagte:" Ein Engel steht vor mir, was soll ich da denken!"
Sie schob mich mit dem Bett aufs Zimmer und ich schlief erst einmal noch zwei Stunden.
Dann ging die Tür auf, mein Engel trat ein und schlug meine Decke zurück. Ich hatte mich vorher schon mal angeschaut, ich war ja nackt unten herum und durch den Penis war der Katheder mit einer Schlinge eingeführt worden.
Mir war es sehr peinlich, mich so zu zeigen!!!!!!!!!!!
Doch sie machte keine Anstalten mir das zu ersparen. Sie nahm meinen Kleinen in die Hand und ziepte an der Schlinge, die um den Stein gelegt worden war. Was für ein Gefühl, diese Hand, ich bekam einen roten Kopf und das sah sie genau.
Sie erhöhte etwas den Druck, dieses engelsgleiche Wesen. Ihre Finger umspannten ihn mal fest dann locker, ich sah wie sie es mit viel Spaß anstellte mich in helle Aufregung zu versetzen, doch in dieser Situation war es unmöglich an was anderes zu denken als an den Stein
Dann ließ sie ihn wieder los und sagte:"Na das wiederholen wir jetzt öfters, dann wird er schon rauskommen. "
Auf dem Namensschild auf ihrer Brust stand "Schwester Manuela"
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