Das Grillfest (fm:Dominante Frau, 1869 Wörter)

Das Grillfest

Anlässlich deines Geburtstages haben wir einige Freunde zu uns eingeladen. Den ganzen Tag haben wir Vorbereitungen getroffen. Im Garten den Tisch gedeckt, den Grill schon mit Kohle präpariert und auch noch mal den Platz hinterm Haus gefegt. Naja und natürlich all die leckeren Dinge die wir genießen wollen, tolle Salate, leckere Soßen, Weißbrot und natürlich auch die Getränke kalt gestellt, trockenen Wein und prickelden Sekt. Natürlich, auch die Steaks und die Würstchen liegen schon im Kühlschrank. Jetzt ist es 16:00 Uhr, wir sind soweit, der Stress hat sich gelohnt. Alles sieht schon aus als ob die Party gleich losgehen könnte, aber erst um 19:30 Uhr sollen die ersten Gäste kommen. Aber natürlich müsen wir nach all der Rennerei auch noch duschen. Für mich selbst beschließe ich noch ein Vollbad zu nehmen. Als du zu mir in die Wanne steigst, bewundere ich deinen festen Körper. Heute wirst du 40, aber meißtens wirst du wesentlich jünger geschätzt. Aufreizend langsam gleitet dein Körper ins Wasser. Deine Muschi schwebt direkt vor meinem Gesicht, aber als ich dich berühren will entwischst du mir. Wie unabsichtlich berührst du immer wieder meine sensiblen Punkte. Kein Wunder das mein Schwanz steht wie eine Eins, aber mehr erlaubst du nicht. Als ich mich gewaschen habe und aus dem Wasser steige bin ich immer noch ziemlich erregt, am liebsten würde ich dich sofort vernaschen, aber du zeigst dich abweisend. "Zieh dich an", da ist er wieder dieser herrische Ton, der mich dazu bringt die seltsamsten Dinge für dich zu tun. "Und sieh zu das du alles zu meiner Zufriedenheit machst, sonst wirst du heute noch eine Überraschung erleben". Im Schlafzimmer angekommen sehe ich auf den ersten Blick was du erwartest, da liegen meine Sachen die ich anziehen soll, der rote Spitzeslip, rote Strümpfe und der passende Straps-Gürtel dazu. Dazu ein weißes, weites Hemd und eine weiße dünne Sommerhose. Als ich die Hose aufnehme um sie anzuziehen findet sich noch mehr: eine rotes Spitzen Unterkleid und ein Dildo größer als mein Schwanz. Entsetzt zucke ich zusammen, denn ich weiss du willst ich soll dieses Monstrum den ganzen Abend in mir tragen. Als ich schon überlege ob ich ihn einfach verstecke, höre ich von der Tür leise aber doch betont deutlich deine Worte "Schatz, ich habe dich doch gebeten mir zuliebe keinen Widerstand zu zeigen, tu mir doch jetzt den Gefallen und halte dich an die Regeln, ja", und in scharfem Ton hängst du ein "Sofort" an. Erschüttert nehme ich den Dildo, crème ihn ein und würge ihn mir tief in den Darm. Besonders peinlich hierbei ist, dass du es dir nicht nehmen lässt genüsslich dabei zuzuschauen. Als ich dann auch noch das Spitzenhemd unter das Hemd anziehe, lächelst du zum erstenmal wieder. "Das steht dir gut, Schatz, schau dich mal im Spiegel an", worauf ich im Spiegel jemanden entdecke der in weißer Hose und weißem Hemd steht. Der rosa Schimmer lässt sich nicht verleugnen und die Füßen stecken in roten Nylons, der Kontrast ist krass. "Ja Schatz wenn du dich freiwillig angezogen hättest, dürftest du auch Socken tragen, aber ich sagte schon: Strafe muss sein". "Zieh deine Schuhe an und sieh zu wie du damit klarkommst". Also ich zügig in die Schuhe und wenn ich mich nicht allzu stürmisch bewege fällt es garnicht auf. Die Zeit verging jetzt wie im Flug, obwohl mir mein Po schon jetzt signalisiert was mich erwartet. "Achja, du wirst heute nicht mehr auf die Toilette gehen, wir wollen doch vermeiden, dass dir der Dildo entgleitet". Entsetzt schaue ich sie an, aber da klingelt es auch schon an der Tür, eigentlich viel zu früh. Als ich öffne steht Petra da (die Frau von der ich immer nocht nicht weiss was an Silvester wirklich passiert ist. Von Norbert hatte sie sich mittlerweile getrennt.) Jetzt stand sie da an der Tür, schwarzer Minirock, schwarze Bluse und ein zuckersüßes Lächeln auf den Lippen, "Hallo" hauchte sie mir ein Küsschen auf den Backen. Dann huscht sie mit dir in die Küche und ich höre euch reden und ab und an kichern. Als ich im Wohnzimmer die Musik einschalte sehe ich, wie ihr aus der Küche herüberseht und wieder kichert. Als wäre nichts gewesen, dreht ihr euch weg und trefft letzte Vorbereitungen. Schlag auf Schlag treffen jetzt die Gäste ein und wir machen es uns im Garten gemütlich, erstmal ein Drink zur Begrüßung, ein schöner trockener Sekt. Ich werde aufpassen müssen nicht zuviel zu trinken, immerhin weiss ich das du das durchziehst. Als ich mich dem Grill zuwende, wirfst du mir etwas zu und sagst "Schatzi zieh doch die Schürze an, damit du dir deine Sachen nicht befleckst". Zum Vorschein kommt eine rosa Schürze mit Rüschen, die ich natürlich zur Belustigung aller überziehe. Petra kommt zu mir heran und sagt "Soll ich dir beim zubinden helfen" und schon hat sie die Bänder in der Hand und bindet mir ein Schleifchen auf dem Rücken. Leise sagt sie mir dabei ins Ohr "das passt doch prima zu deiner Wäsche, oder", während mir das Blut in die Wangen schießt, sagt sie "weiß und rosa ist doch hübsch, oder"? Ich kann nur nicken und als ich

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