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Wie alles begann 3 (fm:Dominanter Mann, 3989 Wörter) [3/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jun 11 2009 Gesehen / Gelesen: 21493 / 18694 [87%] Bewertung Teil: 8.22 (27 Stimmen)
Das Leben in ihrem neuen zu Hause hat so seine Höhen und Tiefen

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Nun war ich wieder zurück. Meine Freunde empfingen mich mir vielen Fragen. Ich konnte und wollte sie nicht beantworten. Zu viele Gedanken tobten in meinem Kopf. Sollte ich zu ihm gehen und diesem Elend hier entfliehen um mich als Sklavin meines Herrn auszuliefern? Das Wochenende war so geil. Wollte ich in Zukunft darauf verzichten? Fragen über Fragen.

Fragen auf die ich mir selbst keine rechte Antwort gab. Ich besprach die ganze Geschichte mit einem der Mädchen, die mir in der Zwischenzeit ans Herz gewachsen war. Nachdem ich ihr alles erzählt hatte, und auch Ihre Fragen beantwortet hatte, meinte sie nur "Du, bist du jetzt geil? Hat dich die Erzählung wieder nass werden lassen?" Zuerst erstaunte mich diese Frage. Aber sie hatte recht, ich war nicht nur nass, ich war pitschnass. "Dann geh zu ihm, er gibt dir das, was du brauchst. Außerdem hast du ein Leben in Guten Verhältnissen. Seine Art mit die unzugehen, ist die Art die du liebst. Ich glaube auch, du liebst ihn." Liebte ich ihn wirklich? Einen Mann der mich vergewaltigen lässt, mich fesselt, schlägt, aber mich auch zärtlich in die Arme nimmt? Ja, ich liebte meinen Herrn! Ich wollte wieder zu ihm, ihm dienen und alle seine Wünsche erfüllen.

Ich konnte es kaum erwarten, bis es Zeit wurde vor die Tür zu gehen. Packen brauchte ich nichts. Die wenige Kleidung die ich hatte passte nicht mehr in mein neues Leben.

Es war so weit, endlich. Pünktlich stand ich nur mit meinem kurzen Sommermantel bekleidet vor der Tür. Josef führ vor, öffnete lächelnd die Tür und vor los. Hoffentlich war meine Entscheidung richtig.

Wir erreichten nach kurzer Fahrt das Haus meines Herrn. Mit Stolz ging ich auf die Haustür zu, die sofort von Alice geöffnet wurde. Ich sah ein freudiges Lächeln in ihren Augen. Sagen konnte sie nichts, ein Ballknebel verschloss ihren Mund. Alice brachte mich sofort ins Wohnzimmer, in dem Mein Herr schon wartete. "Schön das du wieder da bist. Du hast dich also entschieden mir bedingungslos zu dienen. Warum hast du noch deinen Mantel an. Du wirst nachher Alice bestrafen, das sie ihn dir nicht abgenommen hat." Schnell zog ich meinen Mantel aus und fiel vor meinem Herrn auf die Knie. "Mein Herr, ich bin mit Freuden zu Ihnen zurück gekommen. Ich will Ihnen bedingungslos zu Diensten sein. Alles was Ihr wünscht werde ich mit Freunden machen. Auch werde ich, wenn Sie es für richtig halten, Euren Freunden gehorchen. Bitte, Herr, nehmt mich als Eure dankbare Sklavin in Eure Dienste."

"Gut, dann sollst du als meine Sklavin und Gefährtin mein Haus leiten. Du hast nur meinen Befehlen zu gehorchen. Alice wird deine persönliche Sklavin. Du kannst mit ihr machen was du willst. Mit einer Ausnahme, sie darf dich nicht befriedigen. Jetzt geh, bestrafe sie und sei in 2 Stunden angemessen gekleidet wieder hier."

Alice kniete wie ein Häufchen Elend in der Ecke. Mit ängstlichen Blick folgte sie mir in den Keller. In der großen Halle angekommen, erlöste ich sie erstmal von dem Ballknebel. "Warum hast du den bekommen?" "Herrin, ich habe ohne Erlaubnis den Meister angesprochen." "Die Strafe werde ich nicht aufheben." Ich legte ihr den Knebel wieder an, und band sie an das Andreaskreuz an der Wand. Die Titten waren schnell freigelegt. Vorsichtig zog in an den Ringen in den Brustwarzen. Alice zeigte keine Reaktion. Aus dem Schrank holte ich einige Gewichte und befestigte diese an den Ringen in den Brustwarzen und an den Schamlippen. "So, wenn mein Herr mich heute Abend wieder entlässt, werde ich dich erlösen, solange bleibst du hier so stehen." Schnell verließ ich den Raum und ging auf mein Zimmer. Ich hatte noch Zeit ein Bad zu nehmen. Duftende Zusätze ließen mich fast die Zeit vergessen. Jetzt musste ich mich aber beeilen. Was sollte ich anziehen? Ich stand vor meinem Schrank. Schnell entschied ich mich für ein schwarzes Korsett, das meine Brüste schön präsentierte. Schwarze Strümpfe und Highheels rundeten mein Outfit ab. Fast hätte ich vergessen mein Halsband anzuziehen. Schnell nochmal zurück. Ich nahm das breite Halsband aus schwarzem Leder mit einer passenden Kettenleine. So betrat ich pünktlich das Wohnzimmer.

Mein Herr saß auf dem Sofa. Ich fiel vor ihm auf die Knie und übergab ihm meine Leine. An dieser zog er mich hoch und betrachtete mich ausgiebig. "So glaubst du, sieht die Herrin meines Hauses aus? Du siehst aus wie eine billige Straßennutte. Aber gut, wenn du es so willst. Jetzt komm essen." Unsicher ließ ich mich von ihm zum Tisch

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