Fanni, die Samenräuberin - aus Passion! (fm:Oral, 1713 Wörter) [5/7] alle Teile anzeigen

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

dem, wie hart das Glied und seine Eichel ist, spüre ich den "Samen-Pinkelstrahl" oft sehr heftig an meinen Mandeln und tief in meinem Rachen, wobei ich meine Kehle immer weit zu öffnen versuche, um das Sperma direkt in meine Gurgel spülen zu lassen! Bei den Schwänzen, die nicht so hart bei der Erektion werden (oft sind es die dicken und fleischigen), fließt der Samen langsam ununterbrochen aus der Eichel und ich sammle die Spermaflüssigkeit in meiner Mundhöhle. Natürlich mag ich es, so ein großes, dickes Glied auch tief in den Mund zu nehmen! Die Eichel drücke ich mir dabei fest an die Mandeln und lasse mir dann den fließenden Samen direkt in meinen Hals laufen. Manchmal kann ich sogar zusätzlich heftig an der Eichel saugen, um den Samen schneller in meinen Mund zu bekommen, um ihn dann schnell in großen Zügen zu trinken. Wenn ein solches Glied in meinem Mund ejakuliert, hoffe ich stets an einen lang anhaltenden Spermastrahl! Viele Sekunden lang hat ein solcher Schwanz seinen Samen schon in meinen Rachen "gepinkelt"! Zum Schluss zucken diese Schwänze noch wenige Male, wobei einige dann zusätzlich noch ordentliche Spermamengen abpumpen können - aber die meisten "Spermapinkler" (so wie ich sie nenne) zucken am Schluss ohne nennenswerte Samenergüsse.

Sehr spannend ist es auch, wenn ein Schwanz dann in sehr schnellem Rhythmus heftig zuckt und es wie aus einem Maschinengewehr in kurzen, aber heftigen Spritzern aus der Eichel schießt! Dabei spüre ich jeden einzelnen Spermaspritzer scharf an meinem Gaumen und im Rachen. Manchmal dauert es auch ein bisschen länger bis es zum Samenerguss kommt, denn es gibt Schwänze, die können nicht sofort los spritzen. Ich nenne das "Sperma-Stottern". Wenn ich den Vorsaft aus der Eichel rinnen spüre, pochen diese Schwänze enorm und die Eichel zuckt heftig an meinen Gaumen. Dies wiederholt sich viele Male, ohne dass sich Sperma ergießt. Dabei muss ich aber den Schwanz fest im Mund behalten und massiere ihn dabei intensiv. Dann aber kann es sehr schnell gehen und ich bekomme zunächst einen sehr heftigen ersten Spermaspritzer, der so kräftig sein kann, dass ich den Samen mit voller Wucht an mein Zäpfchen regnen spüre und sich das Sperma in meinem Rachen ansammelt. Währenddessen führt der Schwanz enorme Pumpbewegungen aus und es kommen dann zögernd, aber sehr stark, weitere heftige Spermaschübe, die ich dann einzeln schlucken kann.

Aber so mancher Schwanz ist noch lange nicht leer, wenn er nicht mehr spritzt! Der Schwanz wird schlaffer und ich sauge dann mit intensiven "Melkbewegungen" weiter an der Eichel, "wringe" den Schaft des Gliedes regelrecht aus, sodass ich noch den Rest Samen in meinen Mund befördere, bis der letzte Rest Sperma aus den Hoden gesaugt ist.

Der spannendste Augenblick ist immer der, wo die Eichel in meinem Mund (kurz vor der Ejakulation) noch einmal kräftig prall wird und dann der erste Spermaschub in meinem Mund landet - stets mit dem sehnsüchtigen Gedanken daran, wie viel und wie lange der Schwanz nun spritzen wird! Natürlich mag ich die "Vielspritzer" am liebsten. Diese "spritzen" aber meist nicht, sondern ich spüre ihren Samen in gewaltigen Glucksern in meine Mundhöhle laufen. Das geht oft so schnell, dass ich in Sekunden meinen Mund voller Sperma habe und meine Wangen sich weiten! Wenn ich dann nicht sofort schlucke, oder die Eichel nicht etwas aus dem Mund herausnehme, würde es aus meinen Mundwinkeln heraus spritzen!

Ich habe es schon erlebt, als ich einige Schwänze zur gleichen Zeit lutschte, dass einer der Prügel solch sagenhafte Mengen in vielen Schüben abspritzte, dass ich ZUGLEICH die übrigen Schwänze einzeln nacheinander (zusammen mit dem Vielspritzer) in meinen Mund abspritzen lassen musste, um den gesamten Samen zu bekommen! So lasse ich mir gerne den Rachen mit Sperma vollpumpen, um mir dann die gewaltige Menge in einem großen Schluck den Hals herunter spülen zu lassen - der Gedanke daran, dass ich dabei die "Essenz der Wolllust" in mir aufnehme macht mich rasend vor Geilheit! Und: ich behalte das Sperma bei mir - ich besitze es und gebe es nicht mehr her ...

Richtigen, genussvollen Sex habe ich gerne mit meinem Lebensgefährten. Aber meine Spermasucht befriedigt das natürlich nicht. Deshalb finde ich immer eine Möglichkeit ... Für mich gehört es stets dazu, das Sperma "mitzuerleben" und nicht einfach in meiner Möse verschwinden zu lassen. Viele Männer (Jungs) müssen mir "zeigen", was sie zu bieten (spritzen) haben!

Ich find's einfach toll, von der Unverbindlichkeit mit meinem Verhältnis zu den Samenspendern zu profitieren und diese Sperma-Orgien zu genießen und ich "bestimme wann Schluss ist" - immer dann, wenn die Hoden leer sind...!

Es mag für andere Leute eigenartig oder unvorstellbar sein, so oft einen Schwanz blasen zu wollen. Aber bei mir hatte sich früh dieses Verlangen ausgeprägt, wo das "Schwanzlutschen" wie das tägliche Zähneputzen oder "Mittagessen" völlig normal war! Vielleicht kann man es auch mit dem Rauchen einer Zigarette vergleichen. Viele rauchen 20 Zigaretten am Tag und das ist meiner Meinung nach recht zeitaufwendig - eine Zigarette dauert ca. fünf Minuten und man braucht auch immer einen Aschenbecher. Nebenbei eine zu rauchen ist nicht weniger aufwendig, als "so nebenbei" einen Schwanz abzusaugen. Aber ich gebe zu, dass es sicherlich auch ein Suchtverhalten ist, stets Sperma aus einem Penis haben zu müssen... Habe ich erst mal einen (neuen) Schwanz zum Leermachen gefunden, bekomme ich sofort Lust auf einen weiteren "Spermadrink". Einem Typen die Hoden zu entleeren, ist oftmals (für mich) eine Sache von wenigen Minuten und ich bin dann noch lange nicht "satt". Meine schnellen "Sperma-Ernten" entstehen fast immer aus einer sich ergebenden Situation. Und ich bin natürlich sehr leicht und einfach für's schnelle Absaugen zu haben ...!

Fortsetzung folgt ...