Tagebuch (fm:Das Erste Mal, 843 Wörter)

Tagebuch Teil !

Ich bin die Heike, heute 34 Jahre alt, verheiratet und habe drei Kinder.Vor einiger Zeit hab ich angefangen meine Erinnerungen an die früheren Jahre auf zu schreiben.

Ich war ein sehr frühreifes Mädchen.Mit zwölf fing meine Brust an zu wachsen und erreichte bald eine beachtliche Größe was aber nicht unbedingt ein Vorteil für mich war.Ständig versuchten die Jungs mir an die Brust zu grabschen und beim Sport starrten alle auf mich was nicht sehr angenehm war.

Später hatte ich dann mein erstes Petting mit einem Jungen aus meiner Klasse,leider ging es viel zu schnell vorbei.Aber schon damals faszinierte mich der Schwanz des Jungen,wie er in meiner Hand wuchs und wie ein Pfahl hervor stand.Als er dann spritzte war es um mich geschehen.Ohne das der Junge mich berührte bekam ich meinen ersten Orgasmus,so glaubte ich damals jedenfalls,und ich fand es unglaublich wie er immer wieder spritzte und zuckte.Ich bemerkte,was ich in diesem Augenblick für eine Macht über den Jungen hatte und das gefiel mir.Jetzt er alles für mich getan.Sein Sperma rann über meine Hand und war angenehm warm.Er versuchte mich noch ein bisschen zu befummeln aber es war ziemlich unbeholfen und so brach ich die Sache ab.

Seid diesem Zeitpunkt interessierte mich wenn ich einen Jungen sah nur noch was er wohl in der Hose hatte und es gelang mir auch ab und zu einen Schwanz zu wichsen.In der Schule machte mich ständig ein Junge an.Er hieß Christian,war kräftig gebaut und sah ach gut aus.In der Pause ergriff ich meine Chance und zog ihn auf die Mädchentoilette.Kaum hatten wir die Kabinentür geschlossen drückte er mich an die Wand und fing an mich zu küssen.Seine Zunge steckte tief in meinem Mund und umkreiste meine.Noch nie hatte mich ein Junge so geküsst.Seine Hände schoben sich unter meinen pulli und ich bereute es heute morgen auf einen Bh verzichtet zu haben.Kein Junge vor ihm durfte meine nackten Brüste berühren.

Erlegte beide Hände um meine Brüste und massierte sie sanft.Zärtlich strichen seine Finger über meine Brustwarzen und ich merkte das ich weiche Knie bekam.Seine Zunge arbeitete immer noch wie wild in meinem Mund und ich bekam fast keine Luft mehr.

Langsam bekam ich mich wieder in den Griff.Sanft aber bestimmt schob ich ihn von mir.Enttäuscht schaute er mich an aber ich lächelte nur und öffnete seine Jeans.Ein halb erigierter,schöner großer Schwanz sprang mir entgegen.Er trug doch tatsächlich keinen Slip unter den Jeans.Ich umfasste und massierte ihn wobei sich einige Tropfen aus der Eichel lösten und diese zum glänzen brachten.Er drehte mich von der Wand weg und drückte mich sanft auf die Toilette.Sein Phallus stand nun genau vor meinem Gesicht.Endlich konnte ich einen Schwanz von nahen betrachten.Ich schob seine Vorhaut und wieder zurück und jedes Mal kam ein kleiner Tropfen aus dem kleinen Schlitz.Vor sichtig berührte ich mit meiner Zunge seine Eichel und zum ersten mal schmeckte ich Sperma.Zu meiner Überraschung ekelte ich mich nicht davor,es schmeckte zwar ein bisschen bitter aber nicht so schlimm wie ich es mir vorgestellt und gehört hatte.

Plötzlich legte er eine Hand auf meinen Kopf.Mit der anderen umfasste er seinen Schwanz und schob ihn mir zwischen die Lippen.Ich versuchte meinen Kopf zurück zu ziehen aber sanft aber bestimmt hielt er ihn fest.Natürlich wusste ich was er wollte aber ich hatte dies noch nie gemacht.ich öffnete leicht den Mund und sofort schob Christian seine Eichel in meinen Mund.Er legte jetzt auch seine andere Hand auf meinen Kopf und schob seinen Schwanz in meinem Mund hin und her.Jedesmal kam er ein bisschen tiefer.Als er an meinen Rachen stieß fing ich leicht an zu würgen aber Christian war wie im Trance.Immer schneller fickte er mich in den Mund bis ein heißer Strahl in meinen Hals schoß.Mit aller Macht riss ich meinen Kopf zurück aber das war ein großer Fehler.Immer wieder kamen große Schübe und trafen mein Gesicht,meine Haare und mein Pulli.

Ich hatte meinen Kopf zur Seite gedreht aber immer noch spürte ich wie mich kleine Spritzer trafen.Dann war es ganz still.Ich drehte den Kopf herum und sah Christian an.Er lehnte an der Wand,hatte die Augen geschlossen und hielt mit einer Hand seinen halbsteifen Schwanz.Ich spürte das Sperma in meinem Gesicht und Hals und schaute an mir herunter.Mein ganzer Pulli war voll mit großen,milchigen Flecken.Ich stand auf und schaute in den Spiegel.Mein Haar war ebenso voll mit seinem Saft wie mein Gesicht.Er musste eine Unmenge verspritzt haben.

Und da war nun mein Problem.So konnte ich nicht zurück zum Unterricht.Ich sabberte mich so gut es ging und ich fragte ihn ob er nach der Schule meine Tasche mitbringen könnte.Er bejahte es und nach einem Kuss verschwand er wortlos.ich setzte mich wieder auf die Toilette und wartete bis alles ruhig war.Dann verschwand ich heimlich.Zu hause angekommen ging ich sofort unter die Dusche.Danach legte ich mich aufs Bett und dachte darüber nach was passiert war.Ein bisschen ärgerte ich mich das ich nicht z geschaut hatte wie er so eine Menge an Sperma verschießen konnte.In den Gedanken daran schlief ich ein.

An diesem Tag sollte ich noch meine Jungfräulichkeit verlieren und wenn es euch interessiert schreibt es.