Die Blonde (fm:Romantisch, 1399 Wörter)

Die Blonde schöne

Ich saß ihr gegenüber. Eine Frau wie aus Magazinen, lange blonde Haare, erotische Lippen, ein wunderschönes Gesicht und Augen wie vom anderen Stern. All das, aber das beste war ihre Bluse, bei jeder Bewegung gab sie den Blick auf ihre recht großen Brüste frei. Der rote BH, mit Spitze, tat sein übriges. Ich schätzte ihre Oberweite so auf 95 C. Diese Frau mußte ich kennenlernen. Also nahm ich all meinen Mut zusammen und fragte Sie was sie denn für ein Merkwürdiges Getränk im Glas habe. Sie tränke Bier mit Cola meinte sie. Dann fragte sie ob ich ihr den Platz frei halten würde weil sie mal für kleine Mädchen müsse. Allein der Gedanke das sie sich jetzt aus ihrer Jeans schälte und ihr Höschen runterzog, allein dieser Gedanke machte mir zu schaffen das heißt, meinem Schwanz machte das zu schaffen denn der bewegte sich in Richtung Horizont. Als ich ihr nachsah wurde ich echt bald verrückt. Ewig lange Beine hatte sie. Als sie dann zurück kam und sich setzte neigte sie sich ein wenig über den Tisch wobei mir ihre Möpse förmlich ins Gesicht sprangen. Sie hatte es wohl bemerkt und fragte mich ob mir der Anblick gefiel. Ich glaube ich wurde sogar rot, jedenfalls wurde es mir im Gesicht ganz heiß, jedenfalls gab ich zu das mir ihre Brüste sehr gefielen. Wir laberten dann weiter über dies und das und ich hatte fast die ganze Zeit eine Erektion.

Urplötzlich sagte sie das sie nach Hause müsse und ob ich nicht Lust hätte sie morgen zu Besuchen auf ein zwei Kaffee oder so. Ich war natürlich begeistert und stimmte zu. Wir tauschten noch Adressen und Telefonnummern aus und verabschiedeten und von einander. Am Abend ging dann mein Handy und die Schöne war dran. Sie wolle mir einfach eine gute Nacht Wünschen. Eine gute Nacht? Ich hatte damit zu tun sie aus dem Kopf zu bekommen was mir allerdings erst gelang als ich meinen Schwanz in die Hand nahm und mir einen Runter holte. Am nächsten Tag sah ich jede Minute auf die Uhr und sehnte mir die 15. Stunde des Tages herbei. Ich lief schon eine Stunde vorher los um ja Pünktlich zu sein obwohl sie nur ungefähr 20 Minuten von mir entfernt Wohnte. Ich Klingelte und es verging eine ganze Weile ehe der Summer ertönte und ich die Stufen zum zweiten Stock hoch eilte. Die Türe war offen und sie rief mir aus der Wohnung zu das ich rein kommen solle. Als ich die Wohnung betrat sah ich eine Türe offen stehen und blickte hinein, das Schlafzimmer, ein Spiegel, ihr Spiegelbild, Inge so hieß die schöne, zog sich gerade einen Mini über ihren Wohlgeformten Hintern, ich konnte gerade noch ihren schwarzen Slip sehen als sie um die Ecke blickte und meinte,"He, du Spanner". Wieder wurde ich rot. Lächelnd fragte sie ob mir ihr Hintern genau so gut gefiel wie ihre Brüste. Man war die Frau offen. Jedoch blieb ich ihr die Antwort schuldig, ich war doch sehr verlegen. Irgendwie wollte ich mich verteidigen und sagte kleinlaut "Sorry, aber die Türe". "Bin ja selber schuld, bin wieder mal nicht rechtzeitig aus dem Bad gekommen" meinte sie als sei alles im grünen Bereich. Sie kochte uns einen Kaffee und ich zu ihr dabei zu. Um ehrlich zu sein ich konnte keinen Blick von ihr wenden. Als sie dann die Tasse vor mir hin stellte knöpfte sich Inge den Klopf ihrer Bluse auf. Damit ich einen Vertrauten Anblick hätte. Man war die Frau Irre. Wir Quatschen so drauf los und sie Erzählte mir das sie seit fast einen Jahr keinen Partner mehr hatte und dann, das war der Hit, das sie seit acht Monaten keinen Sex mehr gehabt habe und sie endlich, ich vergesse die Worte nie mehr im Leben, "endlich wieder mal einen Schwanz in ihrer Muschi spüren möchte", Das gab mir echt den Rest. Ich wußte echt nicht wie ich mit ihr dran war. Sie kam zu mir rüber und setzte sich auf meinem Schoß, ihr Rock gab dabei ihre schönen Schenkel frei und mir wurde richtig heiß. "Du bist ja schon erregt, fühlt sich gut an." Dann Küßte mich Inge und mir wurde Schwindlig. Sie drückte mir ihre Zunge in den Mund und ich erwiderte ihre Knutscherei. Meine Hand wanderte über ihren Schenkel in Richtung Slip. Plötzlich war ihre Hand an meiner und ich dachte das wäre zu schnell, statt dessen schob sie meine Hand sofort zu ihrer Muschi. Ihr Höschen war leicht feucht. Sie Stand auf und stand in null Komma nichts in BH, durch den sich ihre Nippel drückten und Höschen da. Dann zog sie mich auf und ins Schlafzimmer wo sie sich aufs Bett legte. "Ich will mit dir Ficken" Das reichte wohl aus um mich völlig aus der Fassung zu bekommen. Ich zog meine Hose aus, die mir eh zu eng geworden war und meine T-Shirt. Streifte ihr den Slip ab und betrachtete ihre Muschi. "Gestern Abend noch rasiert" sagte sie und öffnete ihre Schenkel. Genüßlich streifte meine Zunge über ihre Schamlippen. Sie stöhnte auf. Ich setzte das Spiel fort und teilte mit meiner Zunge ihre Fotze, Inge Atmete immer schneller.Ich verteilte ihre feuchte über ihre ganze Pracht. Drückte meine Zunge in ihre Puschi und Fickte sie damit. Ging dann weiter zu ihren Kitzler und umspielte ihn

Klicken Sie hier für den Rest dieser Geschichte (noch 46 Zeilen)