Die verrückte Motorradtour Teil 3 (fm:1 auf 1, 1858 Wörter) [3/4] alle Teile anzeigen

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

was mir ein deutlich zu hörendes Stöhnen entlockte. Sie kraulte mir die Eier und sog sich den Schwanz tiefer in den Mund, wichste mit der Hand den Schaft auf und ab. Ich führte ihren Kopf, hielt ihn fest und fickte sie so schön tief in ihren Schlund. Sie deutet an, dass ich mich auf den Tisch setzen sollte, was ich nach kurzer Unterbrechung auch tat. Sie kam dann zwischen meine Schenkel und setzte ihr Spiel fort, sie saugte göttlich am Schwanz und wichste mir die Stange dabei. Mit der anderen Hand drückte sie mir die Schenkel noch etwas auseinander und suchte mit einem Finger den Eingang in meine Rosette. Sie wollte wahrscheinlich meine Prostata erfingern und schob mir, nachdem sie den Finger tief in ihrer glitschigen Möse hatte, ihn in den Po, was ich mit Freude spürte. Ihr Mund ging auf und ab, lutschte meinen Bolzen und die Hand wichste immer schneller und nun auch noch einen Finger im Hintern, das war so geil das mir der Saft fast überkochte. Sie fickte mich doch tatsächlich mit dem Finger in den Hintern und ich wurde immer näher zum Abspritzen getrieben. Sie lutschte so gefühlvoll meinen Schwanz und achtete dabei darauf, dass sie besonders die Eichel verwöhnte. Mir liefen Schauer durch den Stamm, genau die Stellen, wo es besonders geil war, bearbeitete sie genussvoll und mit voller Inbrunst, als ob ihr Mund dazu geschaffen worden sei. Es war so geil, dass ich nun ihren Kopf noch fester auf meinen Schwanz drückte und sie saugte und schleuderte mir den Schwanz, so dass ich mich nicht mehr zurückhalten konnte. Sie spürte das Zucken im Schwanz und sah mich von unten herauf an und nickte. Sie wollte es schlucken, das deutete ich aus ihrem Nicken, also fickte ich sie auf Teufel komm raus in den Mund und dann kam es mir. Ich stöhnte wie verrückt, meine Schübe von Nektar müssen groß gewesen sein, denn Manu hatte Schwierigkeiten alles zu schlucken. Es lief ihr an den Mundwinkeln raus und lief am Schwanz runter. Es kam immer mehr, so lange hatte es noch nie gedauert, das schönste Gefühl was man haben konnte. Sie ließ meinen Schwanz aus dem Mund gleiten, leckte mir die Stange sauber und lächelte mich dabei sehr erregt an.

Ich zog sie zu mir und küsste sie, dabei drückte ich sie auf den Tisch, ließ meinen Zunge über ihre Titten gleiten und saugte die Nippel nacheinander, sie waren wie kleine Türme, hart und aufreizend standen sie ab. Durch das Saugen wurden sie noch länger und eine Hand glitt über den Bauch zu der Stelle, die glänzte und pitschnass war vor lauter Geilheit. Ich küsste mich langsam zu ihrem Mittelpunkt vor, über den Bauch, den sie zuckend einzog, wenn sie durch das Lecken und Saugen ihrer Nippel immer wieder kleine Stromstöße in ihrer Möse empfing. Ich stand auf, holte mir einen Stuhl, setzte mich dann direkt vor das Portal der Lust, zog sie soweit zu mir, dass ihr Po leicht über dem Tischrand war und ich so ihre Beine spreizen und mit meinem Mund leicht an die saftige Frucht der Geilheit gelangen konnte. Die Feige lag direkt vor mir, ihre Schenkel hatte sie auf meine Schultern gelegt, und ihre heiße Dattel lag zum Öffnen genau vor mir, was ich auch mit einer Hand machte und dann sah ich ihn. Er hob sich farblich etwas von den Schamlippen ab, er war etwas dunkler als das Rosafleisch der Schamlippen, aber er stand auch bestimmt 1 cm wie eine kleine Praline ab, die genüsslich geleckt werden musste. Mein Kopf senkte sich auf ihre Mösenlippen und saugten langsam dieses Teil zwischen den Lippen ein und ließen die Zunge hin und her drüber gleiten. Wie ein Stromstoß fuhr es durch ihren Leib und sie zuckte zusammen bei jedem Lecken des Kitzlers. Dabei schob ich ihr zwei Finger in den Kanal der Lust, fickte sie, während ich ihr gleichzeitig den Kitzler immer wieder leckte und saugte. Sie stöhnte wie wild, hechelte und bockte mit dem Unterleib so, dass es bald schwer war beides gleichzeitig zu machen. Ich schaute dann auch schon mal wie die Finger rein glitten in die Spalte und sah, dass sich ein Rinnsal aus ihrer Muschi über den Damm zu ihrer Pospalte und dort in der Vertiefung der Rosette sich sammelte, um danach weiter die Kerbe runter zu laufen und sich dann auf dem Tisch unter ihr bereits eine kleine Pfütze bildete. Na das lud ja ein, dass ich ihr beide Löcher auf einmal stopfte und so drückte ich ihr langsam aber bestimmt je zwei Finger in beide Löcher. Am Anfang mit etwas Druck, aber da sie beide gut geschmiert waren, dann immer besser. Ich fickte sie nun Stereo und durch das Lecken ihres Kitzlers wurde sie rasend vor Geilheit, sie bäumte sich auf, zuckte, bebte, es war ein Rausch. Sie schrie: "Ohh, du mein Liebster, bitteeeeeeeeeeeeeee, ich kommmmeeee gleichhhh, fick mich endlich, gib mir deinen Schwanz in den Arsch, ich bin so geilllll." Na, dem konnte man ja abhelfen, mein Schwanz stand wieder wie ein Rammbock und ich zog meine Finger aus ihr und stand auf, legte mir ihre Beine wieder auf die Schultern, so dass ihre Löcher offen für mich da lagen. Sie knetete ihre kleinen Titten und rubbelte sich im Eifer des Gefechtes die harten Nippel, während ich die Eichelspitze langsam an der Rosette ansetzte und dann mit etwas Druck, da sie ja schon geweitet war, langsam hinein glitt. Sie jauchzte auf: "bitttteee fick mich endlich, bitttteee, ich kommm gleich, fick mich in den Arsch". Ich stieß zu, drückte ihn ganz hinein, fing sie dann an zu ficken, packte ihr Becken und hämmerte nun in das heiße, enge Poloch, fickte sie hart und sie bedankte sich mit lautem Gestöhne. Ich war von der Szene davor schon sehr aufgegeilt, so dass ich in der Enge bestimmt auch bald kommen würde, aber ihr Körper bebte vor Gier so fest, das ich sie gnadenlos durchzog und ihr den Schwanz bei jedem Stoß bis an die Wurzel rein stieß. Dann war es soweit, meine Eruption war nicht mehr weit weg und sie kochte innerlich, es sah aus als wenn sie weinte, die Tränen liefen ihr aus den Augenwinkeln, sie war soweit. Mit der letzten Kraft in den Lenden hämmerte ich sie durch, rubbelte ihren Kitzler mit dem Daumen hin und her und spürte, dass es auch mir kam.

Mit einem Schrei der Erleichterung kam sie, mit Zuckungen im ganzen Leib empfing sie die Erlösung ihrer Geilheit und ich wollte mit meinem Abgang das Feuer ihres Leibes mit einigen Spermafontänen in ihrem geilen Hintern löschen. "Jaa, mein Schatz, das war himmlisch", stammelte sie vor sich hin. Das Zucken war immer noch an meinem Schwanz zu spüren, der sich langsam wieder aus ihrem Leib verabschiedete und aus ihrem Hintern glitt. Ich beugte mich zu ihr und küsste sie, was sie dankend annahm.

Ihre Beine hingen jetzt vom Tisch, der Saft lief ihr die Schenkel herab und sie war restlos glücklich und schön durchgefickt worden.

Ich half ihr dann auf und sie konnte fast nicht allein stehen, so wackelig war sie noch.

"Du bist die wunderbarste Frau die ich mir wünschen kann, so schön versaut", kam es mir von den Lippen mit einem langen Lächeln.

"Na warte ab, das bekommst du wieder, wenn wir Morgen die Tour machen", sagte sie und verschwand im Bad.

Ebenfalls auf den Weg dorthin hörte ich sie singen.

Peter rief abends noch an, ob alles klar wäre mit Morgen und er würde sich tierisch freuen auf unsere Tour. Manu lächelte schon in Erwartung der Dinge.

Wird wohl weiter gehen, wenn es gefällt!!!!!!