Die verrückte Motorradtour Teil 4 (fm:Dreier, 2462 Wörter) [4/4] alle Teile anzeigen

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Es wurde schon langsam dunkel, da viel uns auf, das Peters Zelt noch nicht stand.

"Jetzt aber los", kommandierte Manu uns zur Arbeit.

Aber die Lust fehlte uns und auch der Elan, wir waren leicht beschickert und auch müde von der Tour.

"Komm, lassen wir Peter doch bei uns mit rein, es ist doch genügend Platz da", sagte ich zu Manu und sie willigte dann ein, "aber nicht, dass ihr beide an mir rumfummeln wollt", gab sie lachend von sich.

"Nein", kam es aus unseren Mündern und wir lachten und machten uns fertig für die Heia.

Da ich es von zu Hause gewohnt bin an der Wand zu schlafen, musste Manu in die Mitte, was ihr aber nichts ausmachte, denn wir waren schon ewig mit Peter befreundet und da gab es keine Berührungsängste.

Also hinein in das Zelt, es war noch so heiß draußen, dass wir alle ziemlich wenig anhatten, denn wer wollte sich schon tot schwitzen in der Nacht.

Obwohl wir alle sehr lustig waren, schliefen wir doch bald ein, weil wir eben von der Tour geschafft waren. Ich wurde dann so nach drei Stunden wach, weil da jemand an mir rumfingerte. Na, wer war das wohl, Manu war mal wieder geil, sie rieb an meinem Schwanz und wichste ihn ganz vorsichtig. Ich hörte sie kaum atmen, sie wollte sicher Peter nicht wecken und so ging sie mit dem Kopf zu meinem Schoß und ließ ihre Lippen über meinen Schwanz wandern. Ich stupste sie an und sie sah mir in die Augen, da es ja mondhell war, konnte ich ihren Ausdruck sehen den sie im Gesicht hatte. Pure Geilheit schaute mich an. Sie stülpte ihre Lippen saugend über meinen Mast und ich führte ihren Kopf auf und ab, bis auch sie etwas in ihrer Spalte brauchte, da rutschte sie hoch und ließ sich den Schwanz genüsslich in die schon nasse Spalte rutschen. Ihr Blick zur Seite galt Peter, der wohl noch schlief, oder auch nicht??

Aber was konnten wir ändern, wenn Manu geil war, gab's kein Halten und sie musste gefickt werden. Also ritt sie mich fast lautlos, aber das Schmatzen ihrer gefickten Möse hörte sogar Peter und er räusperte sich. "Was macht ihr denn da, könnt ihr es nicht mehr aushalten?", war seine Frage.

"Schlecht" jauchzte Manu", ich bin so geil gewesen, bitte vergib mir".

"Und was soll ich jetzt machen, mir einen runterholen, was?", fragte er belustigt nach.

Manu schaute mich an und ich wusste, was sie vorhatte, sie hatte mir schon des öfteren erzählt, dass sie mal einen Dreier machen wollte, aber nur wenn ich nichts dagegen hätte. Fast flehend blickte sie mich an, und ich nickte ihr zu das es OK sei, denn wir verstanden uns auch ohne Worte.

Manu drückte sich gerade den Schwanz wieder bis an die Wurzel rein und dabei schaute sie zu Peter und sagte zu ihm, "Wenn du Lust hast, kannst du ja etwas mitspielen".

"Meint ihr das ernst", kam seine fragende Antwort und wir bejahten seine Anfrage mit einem Lachen.

" Na ihr seid mir ja Zwei und ich soll dir jetzt helfen Manu zu beglücken, was?"

"Los komm schon, ich will gefickt werden", forderte Manu ihn auf, was er sich dann nicht zweimal sagen ließ. Ich lag ja auf dem Rücken, Manu ritt mich, also was blieb Peter übrig, er musste sie in den Arsch ficken. Also schmiegte er sich an Manu und streichelte sie, ließ seine Hand zwischen ihre weit gespreizten Schenkel gleiten und wie ich spürte raubte er an Manus Spalte ihren Saft, der mir am Schwanz entlang lief um ihre Rosette einzuschmieren. Seine nassen Finger glitten dann über Manus Rosette und rieben sie mit dem leckersten Gleitmittel ein was es gab. Sein Mund kam ihrem Hintern sehr nah und dann teilte er ihre Backen und leckte ihr die Rosette und stach ab und zu mit der Zunge etwas tiefer vor. Ich spürte an Manus Zuckungen, das es ihr wohl gut gefiel, denn sie erhöhte das Tempo ihres Ficks und verleibte sich meinen Schwanz immer schneller ein. "Peter, komm, schieb ihn rein, ich bin so scharf auf einen Doppelfick, los, stoß zu, du geiler Bock", und sie lachte los und ließ sich weiter auf meinen Schwanz spießen.

Dann plötzlich hielt sie inne, sog nach Luft und ich spürte wie da etwas an meinen Schwanz stieß und ich ahnte, das es Peters Riemen war, der nun auch in Manu steckte und sie hechelte tief nach Luft, genoß die Situation und fing dann wieder langsam an sich auf meinen Schwanz zu spießen. "Ohh, jjaaaaaaaaaa, das ist es, bitte fickt mich jetzt durch, das ist es, ich glaub ich werd verrückt", gab sie von sich. Und wir hatten bald den Rhythmus raus wie es am besten ging, ohne das wir innerlich in Manu zusammen stießen. Sie wurde immer wilder, spießte sich auf und wurde dann gleichzeitig aufgespießt, das war es was sie wollte, ausgefüllt sein, beide Löcher voll Schwanz und sie genoss es, wurde immer schneller und fickte sich, das es ein Wunder war, dass wir beide nicht aus dem aufgegeilten Leib heraus rutschten. Wir stießen sie hart durch und ich knetete auch noch ihre kleinen Titten, die ich so liebte, weil sie genauso waren, wie ich sie mir wünschte. Jetzt musste es bald soweit sein, mir stand der Saft schon kurz vorm Ausgang, so wild fickte sie mich und Manu sorgte mit wilde Zuckungen in ihrem inneren dafür, dass ich Bescheid wusste, dass es ihr auch bald kam. Nur Peter, da wusste ich nicht Bescheid, aber er sorgte direkt für Klarheit.

"Man ich pump dir gleich den Arsch voll, ich kann nicht mehr lange, es ist so heiß und eng , ich werd dir die Mokkahöhle einkleistern." Er fickte sie mit voller Energie weiter, packte sie am Becken und hämmerte seinen Schwanz wie wild in ihren Hintern. Dass wir dann doch dauernd zusammenstießen in Manus Leib störte uns nicht mehr und Manu jappste nur noch und schrie dann laut los" Oh ihr geilen Böcke, fickt mich tot, bitttttteee, ich kommmmmmm, jagt mir alles in die Löcher, ihr geilen Ficker." Und ließ sich auf mich sinken, genoss ihrem Abgang und ich spritze ihr meine Ladung in die Möse, dass es nur so geklatscht haben musste und in Peters Gesicht sah man, dass auch er seinen Saft in die dunkle Höhle gejagt hatte. Manu zitterte, sie kam nochmals und nochmals, sie hatte einen multiplen Orgasmus wie sie später sagte.

Als wir dann unsere leicht schlapp werdenden Schwänze raus gleiten ließen, fing Manu an zu weinen.

Ich nahm sie in den Arm und schaute sie fragend an." Das war so geil Schatz, ich bin fertig, ich bin total fertig".

"Danke Peter auch dir, es war himmlisch und ein schon lang gehegter Traum von mir, aber das es hier auf unserer Tour passiert, war nun nicht geplant".

Sie nahm Peter in den Arm und drückte ihn an sich.

"Also wenn du diese Wünsche öfters hast, du weißt ja wo ich bin", und er lachte los.

"Sollen wir noch was schlafen?", warf Manu ein und wir legten noch ein kleines Nickerchen hin, denn wir mussten ja wieder fit sein für die Rücktour.

Als wir wach wurden hatten Peter und ich schon wieder einen Harten, was Manu sofort auffiel und sie meinte nur, ob wir schon wieder wollten, wir Lüstlinge.

Und wir beide nickten und lachten.

"Nee ich kann nicht mehr, ich bin voll ausgepowert, mir tut alles weh."

"Och schade", kam es wie aus einem Mund.

"Na kommt mal her ihr Zwei", und Manu zeigte vor sich auf den Boden.

"Los zeigt mal eure Leiden", und zog uns dann die Slip's runter, nahm dann beide Schwänze in die Hände und fing an sie zu wichsen. Sie ließ die Vorhaut erst langsam nach hinten gleiten, drückte unsere Schwänze in ihren Fäusten und ließ dann ihre Hände gleichzeitig vor und zurück schnellen.

"So, mal schauen wer gewinnt, wer zuerst spritzt, hat gewonnen."

Und dann ging's los, sie wichste die jetzt knallharten Prügel, als wenn es um Leben und Tod ging. Abwechselnd saugte sie meinen, dann Peters Schwanz, keiner wurde benachteiligt, sie gab sich richtig Mühe. Immer schneller schnellten ihre Hände auf und ab und ihr Mund nahm auch schon mal alle Beide auf um sie zu lecken. "Kommt schon ihr Fickhengste, gebt mir alles, spritzt mir alles auf meine Titten und ins Gesicht, kommmmmttttttttttt ich brauch es, gebt es mir. Peter fragte noch während er tierisch stöhnte, "Was können wir denn gewinnen?" "Na, wer es als erster schafft, darf sich was wünschen," dabei lachte sie. Sie wichste wie eine Wilde und dann kam es uns Beiden, aber zuerst kam es Peter, der spritze seine Ladung voll auf die Titten von Manu und er stöhnte dabei wie ein brünstiger Hirsch. Er war noch nicht fertig mit dem Spritzen da kam ich auch, jagte ihr die Sahne voll ins Gesicht, voll die Augen verkleistert, die Haare voll und von Peter ihre ganzen Titten beschmiert. Na, wenn das kein Abschluß war.

Wir wuschen uns dann alle und zogen uns an.

Das Zelt war schnell abgebaut und alles verpackt.

Manu kam zu mir und schmiegte sich an mich und sah zu Peter der bei seiner Maschine stand und meinte, "Schatz, ich hab dich total lieb und das mit Peter war ein Traum der sich erfüllt hat, aber für mich bist du der Einzige den ich Liebe." Und küsste mich.

"Komm laß uns fahren das wir Heim kommen, wir haben doch bestimmt was vor heut Abend, oder?"

"Und was haben wir vor", lachte sie mich an mit dem Wissen das sie es den Abend wieder besorgt bekommt.

Wir waren dann so um 17.00 Uhr zu Hause und Peter wollte sich verabschieden und sich mit einem Kuß bedanken für dieses tolle Erlebnis und dass er derjenige sein durfte, der das mit uns erleben durfte.

Manu viel ein das er ja noch seinen Gewinn bekam und fragte ihn, "Peter, bevor ich es vergesse, du hattest ja gewonnen, was war denn dein Wunsch?"

Wir schauten beide zu Peter, der sich gar nicht traute und sich wand mit seinem Wunsch rauszurücken. "Na sag schon wir kennen uns doch nun schon ewig, da gibt es doch keine Hemmungen, oder ?", sagte Manu zu ihm.

"Also, es wäre der Traum von mir, wenn wir das noch mal wiederholen würden," er wurde dabei knallrot im Gesicht.

Manu lachte auf, "Na, du bist mir einer, aber wenn es uns gelüstet, bist du der Erste der es erfährt," schaute mich dabei an und wartete auf meine Einwilligung zu diesem ungewöhnlichen Anliegen von Peter.

Aber was soll ich sagen, mir hatte es auch viel Spaß bereitet einmal zu sehen wie ein Dreier geht und das es Manu gefallen hat, war ja sicher.

Ich nickte und gab damit mein Einverständnis, was Manu mit einem dicken Grinsen sah und Peter damit andeutete, dass sich sein Wunsch sicher bald erfüllte.

"Wir sehen uns", rief ich ihm noch zu, dann fuhr er Heim.

"Schatz, sollen wir zuerst auspacken, oder??", kam es mir lachend raus.

" Na, wie du meinst", ich lass mich überraschen.

Wir packten dann doch erst aus und dann fielen wir ins Bett.

Wir waren geschafft, so eine Tour macht müde wenn man den ganzen Tag an der frischen Luft ist. Schnell waren wir im Reich der Träume und wenn wir aufwachen sollten, dann könnte es ja passieren das wir mal wieder ein Versteckspiel machten.

Aber das in einem anderen Teil, wenn gewünscht.

Hat es gefallen, ich hoffe doch. Gefundene Fehler dürft ihr behalten