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Freds neuer Job (fm:Schlampen, 1443 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jul 07 2009 Gesehen / Gelesen: 26694 / 19973 [75%] Bewertung Teil: 7.72 (90 Stimmen)
Fred erzählt euch was er in seinem neuen Job so alles erlebt

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Freds neuer Job

Fred hatte den Job bekommen. Die Escortfirma vermittelte nur Personen für seriöse Begleitung ins Restaurant, Theater oder für Partys. Dafür bekam mein Mann seinen Lohn. Was danach geschah, war Privatsache. Hierfür war eine extra Bezahlung notwendig. Fred hatte ausgeschlossen Herren als Begleitung zur Verfügung zu stehen.

Wie es ihm bei seinem Job ergangen ist, soll er euch besser selbst erzählen.

Hallo, ich bin Jörg, 38 Jahre alt und gut gebaut und bestückt. Schon am nächsten Tag bekam ich den ersten Auftrag. Ich sollte eine Managergattin ins Theater begleiten. Sie hatte mich aus dem Fotoalbum der Agentur ausgewählt. Als Treffpunkt wurde ein Cafe vor dem Theater angegeben.

Am Nachmittag ließ ich mir ein Bad ein und rasierte mich überall besonders gründlich. Meinen Körper cremte ich sorgfältig ein. Ich wählte einen eleganten Anzug, ein weißes Hemd und eine passende Krawatte. Meine Cindy war von mir begeistert. Auch sie machte sich für ihren Arbeitsabend fertig. So machte ich mich auf den Weg um pünktlich im Cafe zu sein. Kurz nach meinem Eintreffen erschien auch meine Kundin. Mir blieb fast der Mund offen stehen. Sie war eine Dame so um die 40, schlank mit Kurven am rechten Fleck. Ihr Kleid betonte ihre tolle Figur. Wir tranken noch einen Kaffee zusammen und gingen dann ins Theater. Das Stück war nur mittelmäßig. Meine Kundin war der gleichen Ansicht und so verließen wir in der Pause die Aufführung. "Hast du heute noch was vor?" fragte sie mich direkt. Ihre Hand streichelte sanft über meine Brust. "Wenn Sie mich noch weiter benötigen stehe ich gerne zur Verfügung." Antwortete ich lächelnd. So machten wir uns auf den Weg in ihr Haus. Im Auto erzählte sie mir, ihr Mann sei mal wieder auf Geschäftsreise im Ausland. Er war nur selten zu Hause. Die meiste Zeit war sie sich selbst überlassen. Ihr Hauspersonal sei sehr verschwiegen. So erreichten wir ihre Villa. Der Butler, der uns die Tür geöffnet hatte brachte uns noch einen Drink und verschwand dann. Nachdem das Finanzelle geregelt war, begann sie mich langsam zu entkleiden. Ihr gefiel was sie sah. Nackt wie ich war, zog sie mich quer durch das ganze Haus in ihr Schlafzimmer. Mein Schwanz begann sich zu regen. Nachdem ich ihr die Kleider ausgezogen hatte, begann unser Liebesspiel. Immer und immer wieder streichelten, leckten und fickten wir. Die Erholungsphasen waren kurz. Durch Streicheln hielten wir uns ständig unter Spannung. Die Nacht war einfach toll. Mein Job begann mir Spaß zu machen. Am Morgen fuhr ich nach Hause.

Cindy war schon zu Hause. Wir erzählten uns unsere Erlebnisse und schliefen uns erst mal richtig aus. Sanfte Hände weckten mich. Ich merkte wie mein Schwanz geblasen wurde. Cindy bekam auch nie genug. Wir fickten, angeregt durch unsere Erlebnisse, mehr und heftiger als früher.

Fast jeden Abend bekam ich eine Buchung. Nicht immer waren die Damen so attraktiv. Manche Dame war schon über 60, die sich mal einen jungen Liebhaber gönnte. Im Allgemeinen war meine Klientel sehr wohlhabend. Mein Lohn war immer sehr großzügig.

Ein Auftrag war anders als sonst. Eine Konzernchefin hatte für sich und 4 ihrer Freundinnen Partybegleitung bestellt. Wir trafen uns in der Agentur und führen gemeinsam zur angegebenen Adresse. Als wir vor dem Anwesen vorfuhren bat uns eine Hausangestellte einzutreten. Schon beim Eintreten bekam jeder von uns einen Umschlag mit Geld überreicht. Es war also klar, wie die Party enden sollte. Sie führte uns direkt hinaus in den Garten. Anscheinend waren die anderen Partygäste noch nicht gekommen. Ein Blick auf die Uhr zeigte, dass wir nicht zu früh waren. Die Damen kamen auf uns zu. "Schön dass ihr da seid, dann kann die Party ja los gehen." Es war also eine 10 Personen Party. Ohne Umschweife kamen die Damen zur Sache. Sie wollte schwimmen. Also zogen wir uns alle aus und sprangen in den geheizten Pool. Sofort begann die gegenseitige Annäherung. Unsere Hände waren überall. Meine Dame führe meine Hände direkt zu ihrem Schatzkästchen. Sie war schon so geil, ihre Möse war nicht nur vom Wasser nass. Meine Finger spießten sie auf. Lustschreie erfüllten überall den Garten. Zwei Paare hatten sich in die Sauna zurückgezogen. Auch von dort waren eindeutige Geräusche zu hören. Auch wir verließen den Pool um es uns auf einer Liege bequem zu machen. Ich leckte die rasierte Fotze. Meine Zunge fickte sie, meine Finger

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