Uuups.... (fm:Sex bei der Arbeit, 588 Wörter)

Uuhh, ich bin so etwas von kribbelig..... die Überraschung, die ich für Dich vorbereitet habe, stellt alles, was bis jetzt zwischen uns war in den Schatten. Ich weiss jetzt schon, Du wirst begeistert sein!

Am Empfang Deiner Firma spreche ich mich schnell mit der Telefonistin ab. Sie soll Dich kurz von Deinem Arbeitsplatz weglocken und Dich ein paar Minuten beschäftigen, bitte ich sie. Als Alibi trage ich ein kleines Geschenk in der Hand, auf welches ich mit einem kleinen Augenzwinkern hinweise. "Kein Problem, das mache ich gerne für Sie...." So weit so gut....

Zum Glück habe ich mir das letzte Mal den Weg zu Deinem Büro gut eingeprägt. Hmmmm, beim Gedanken an das "letzte Mal" in Deinem Büro werden meine Nippel innert Sekunden steinhart und meine Möse beginnt gierig zu kribbeln. Ach, Vorfreude ist doch die schönste Freude..... An Deiner Bürotüre angekommen, schlüpfe ich schnell in den Raum, lasse die Rolladen runter und ziehe meinen Slip unter dem Rock aus.

Da ist auch schon das Geräusch der sich öffnenden Türe und schnell gehe ich auf Dich zu, und lege Dir meine Hand auf den Mund bevor Du auch nur ein Wort sagen kannst: "Schschsch, mein Süsser, ich bin es nur..... hast Du ein paar Minuten Zeit für mich?" Ich warte Deine Antwort nicht ab sondern bin schon vor Dir in die Knie gegangen. Zielstrebig öffne ich Deine Hose und ziehe Deinen Schwanz aus der Unterhose.... aber was ist denn das? Du bist ja noch gar nicht hart! Hmm, wahrscheinlich habe ich Dich einfach zu sehr überrascht. Aber ich weiss ja, was ich dagegen tun kann. Sanft beginne ich, Deinen Schwanz zu lecken, währendem meine Hände Deine Eier kraulen. Ich schliesse meine Lippen und Deine Eichel und lasse meine Zunge um Dein Band schlängeln. Immer fordernder streicht meine Hand über Deinen Schaft, der sich reckt und streck und bald in voller Grösse vor mir steht. "Na also, es geht doch...." flüstere ich Dir leise zu.

Ein bisschen komisch finde ich es schon, wie untätig Du heute bist. Aber das kann ja viele Gründe haben und vielleicht willst Du auch einfach mal erleben, wie ich Regie in unserem Liebesakt führe. Kannst Du haben, denke ich mir und ziehe Dich zu mir auf den Boden. Hastig und begleitet von tausend gierigen Küssen will ich Dir Dein Hemd öffnen. "Nicht...." höre ich Dich leise flüstern. Naja, auch gut, für einen Quicky brauch ich auch nicht mehr als Deine steife Prachtslanze. Meine Möse ist bereits triefend nass, als ich mich rittlings über Deine Lenden hocke. Mehr Vorspiel braucht es nicht. Ich will es und Du willst es..... also reite ich Dich, wie ich Dich noch nie geritten habe. Ein kurzer, guter Fick.... welche Wonne! Kein Ton kommt über Deine Lippen, als Du Deine Ladung in mich spritzt. Ich bewundere Deine Körperbeherrschung.

Deinen zuckenden Schwanz halte ich ganz tief in mir fest und Sekunden später kommt es auch mir. Ein paar Augenblicke lang geniesse ich unser harmonisches Zucken, dann löse ich mich von Dir, gehe ein paar Schritte von Dir weg, um Dir Zeit zu geben, auf die Füsse zu kommen, lasse die Rolladen hoch und drehe mich lächelnd zu Dir um..... aber da bist Du nicht mehr.... die Türe zu Deinem Büro steht offen.... das ist jetzt aber wirklich komisch!

Ein paar Augenblicke später streckst Du den Kopf zur Türe rein und fragst ganz erstaunt: "Hey hallo, was machst Du denn hier..... und sag mal, warum ist eben unser Praktikant aus diesem Büro gehetzt, als wenn der Teufel hinter ihm her wäre?" Uuuuppppsss......