Internal Affairs (fm:Dominanter Mann, 1475 Wörter)

"Internal Affairs"!

Anfangen möchte ich indem ich mich und meine etwas außergewöhnliche Situation beschreibe. Ich würde mich selber als ziemlich verwöhnte Frau bezeichnen. Mein Mann ist ein wirklich sehr gut verdienender Investmentbanker. Er arbeitet sehr viel und hart aber er wird dafür auch fürstlich bezahlt. Am Anfang unserer Ehe habe ich selber auch noch in meinem Beruf, ich bin Fremdsprachenkorrespondentin gearbeitet, doch irgendwann hat das einfach keinen Sinn mehr gemacht. Das Bischen , das ich da im Monat zusammenbekam waren einfach echt nur "Peanuts" und so hörte ich auf zu arbeiten und verbrachte meine Zeit mit den schönen Dingen des Lebens. Ich liebe es mich zu bewegen und spiele Tennis und natürlich Golf, mache Aerobic und Joga, gehe aber auch noch regelmäßig joggen. Man kann schon sagen, dass ich eine mega durchtrainierte Topfigur habe. Von Natur aus bin ich sehr weiblich und mit wirklich großen Brüsten gesegnet, durch mein hartes Ausdauertraining bin ich aber gleichzeitig sehr schlank und sehnig. Tolle Kombination wie ich finde. Und natürlich finden das die Herren der Schöpfung ebenfalls. Ich bekomme wirklich sehr viele Komplimente, die netten liebenswürdigen, aber auch die ganz direkten sexistischen. Manchmal wenn ich in Stimmung bin und wenn mir ein Mann sehr gut gefällt, finde ich es sehr erregend wenn mir ein Mann unmissverständlich seine Geilheit mitteilt oder einfach zeigt. Wenn der Typ aber einfach nichts ist, dann nervt es manchmal ganz schön. Mein eigener Mann sieht zwar super aus, aber ist eh fast nie zuhause und auch permanent gestresst und überarbeitet. So kam es dann auch, dass ich sexuell ziemlich vernachlässigt und ausgehungert wurde. Abgesehen vom Sport, liebe ich es natürlich durch schicke Geschäfte zu schlendern und zu shoppen. Ich gehe dann schon auch gerne in die richtig teuren Geschäfte weil man da total hofiert wird und das nicht so eine Massenabfertigung ist. Vor diesen Geschäften stehen dann auch oft sehr gut gebaute Security Typen. Ganz ehrlich, die machen mich total an. Oft haben die irgendwelche Fantasieuniformen unter denen man die durchtrainierten Körper erahnen kann. Manchmal stimmen die Klischees, dass diese Typen ziemlich doof und primitiv sind, aber nicht immer und wenn sie dann noch jung und gutaussehend sind geht mir oft die Fantasie durch. Vielleicht ist es aber gerade das, was mich anzieht. Schon wenn ich auf so ein Geschäft zustolziere, sehe ich wie es bei den Jungs in der Hose eng wird und spüre diesen geilen Blick auf meinem Arsch wenn ich im Mini an ihnen vorbei hineinmarschiere. Und genauso hat auch meine Geschichte begonnen.

Er stand superlässig draußen an der Tür, dunkle zurückgegelte Haare, sehr groß und breite Schultern und einen stechenden Blick aus dunklen geheimnisvollen Augen. Er sah mir unverschämt auf meine dicken Dinger als ich auf den Laden zuging und nur deshalb bin ich dann hineingegangen. Also mit Blicken hatte er mich schon komplett ausgezogen, da war ich noch gar nicht an ihm vorbei. Ich weiß auch nicht was mich geritten hat, aber ich provozierte ihn auch so gut ich konnte. Im Laden suchte ich lange nach scharfer Wäsche und konnte sehen wie er von draußen durch die Scheibe ständig zu mir hineinsah. In der Umkleidekabine nahm ich mir Zeit und war dermaßen erregt, dass ich eins von den Spitzenhöschen völlig nass machte beim anprobieren. Ich ließ absichtlich einen kleinen Spalt den Vorhang auf und siehe da, der scharfe Typ erschien wie durch Zufall und äugte aus der Entfernung in meine Kabine. Ich war gerade dabei mich umzuziehen und er muss einen extrem geilen Anblick gehabt haben, denn ich hatte außer einem Seidenhöschen, Highheels und Strapsen nichts an. Als ich dann das Höschen auszog, war es durch meine nasse Muschi total feucht und irgendwie war mir das vor der Verkäuferin zu peinlich es so zurückzugeben, dass ich das Höschen in meine Handtasche steckte und nicht zurückgab. Mit ein paar anderen Wäscheteilen ging ich also zur Kasse und zahlte mit Karte wie immer. Ich war ein bisschen in Gedanken wegen dieser geilen Szene in der Umkleidekabine und wollte gerade das Geschäft verlassen, als mich eben jener Securitytyp ziemlich barsch ansprach. Ich wäre beobachtet worden wie ich gestohlen hätte und müsse mit ins Büro kommen. Mein Gott wie peinlich! Vor allen Leuten so angesprochen zu werden und mit meinem wirklich reichen und stadtbekanntem Ehemann und das wenn man es echt null nötig hat. In meiner gesellschaftlichen Position kann ich mir das wirklich nicht erlauben. Gleichzeitig nahm mich der Typ ziemlich grob am Arm und führte mich durch das Geschäft wie eine Schwerverbrecherin. Mir wurde ganz schwindelig und meine Knie ganz weich. Fallen konnte ich aber nicht ich wurde ja ziemlich fest gehalten. Die eben noch so netten Verkäuferinnen tuschelten hinter vorgehaltener Hand und ein paar Kunden sahen auch zu uns herüber. Im hintersten Geschäftsbereich gingen wir

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