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Unfall im Biolabor (fm:Sonstige, 1915 Wörter)

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Veröffentlicht: Jul 15 2009 Gesehen / Gelesen: 23018 / 19832 [86%] Bewertung Geschichte: 7.67 (78 Stimmen)
Ein neu entwickelter Wirkstoff zu Behandlung von sexuellen Hemmungen kommt vor seiner Marktreife unters Volk.

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Versuchen am Menschen getestet worden?" Die Studentin hatte einen roten Kopf als sie ihre Frage stellte. Ihre Begeisterung ließ erkennen, dass sie nicht abgeneigt gewesen wäre, sich als Testkandidatin zur Verfügung zu stellen. So scharf wie sie ihre Brüste durch das enge Top trug, schien sie nicht wirklich eine "Enthemmung" zu benötigen. Wer sich aus der Reihe vor ihr umdrehte, hätte bei genauer Beobachtung sehen können, wie ein kleiner Rinnsal Feuchtigkeit an der Innenseite ihrer Oberschenkel aus ihren hot pants herunterlief.

Die Lustlaute der Schimpansin wurden allmählich übertönt von näher kommenden Sirenen-Geräuschen. Vom gläsernen Vorraum des Auditoriums konnte man Feuerwehren aufs Gelände fahren sehen. Aus einem der Nachbargebäude des Komplexes stieg Rauch auf. Das Institut lag am Rande des Campus, wo Startup-Unternehmen die Chance bekamen ihre wissenschaftliche Forschung in kommerzielle Produkte weiter zu entwickeln.

Prof. Harth wirkte nachdenklich, als er die Frage beantwortete. "Nun ja, es gibt da noch einige Probleme zu lösen, bevor der Einsatz zur Unterstützung der Psychotherapie von frigiden sexuellen Störungen bei Frauen erprobt werden kann. Zum einen ist die Dosierung ein kritischer Punkt. In den Versuchen mit Primaten hatten bereits extreme Verdünnungen den enthemmenden Effekt gezeigt. Nach Modellrechnungen scheint eine femtomolare Konzentration am Neuron ausreichend. Und zum zweiten..." und hier stockte Prof. Harth ... "zum zweiten scheint die Blockierung der hemmenden Bahnen bei den meisten Individuen irreversibel zu sein."

Es brauchte einen Moment bis der Letzte im Saal die Aussage von Prof. Harth in ihrer Konsequenz verstanden hatte. "Einige weibliche Versuchstiere mussten isoliert werden, weil sie nicht mehr von ihren männlichen oder auch weiblichen Artgenossen abließen. Selbst in Isolation hatten sie sich wochenlang weiter selbst stimuliert und Orgasmen ausgelöst, kaum durch Schlaf und Nahrungsaufnahme unterbrochen."

Es kam wie ein Anflug von einem Duft nach Amazonia. Privatdozentin Uschi M. zog ihn mit einem tiefen Atemzug durch die Nase in sich hinein. Dann merkte sie wie sich ihre Brustwarzen zusammen zogen und eine Hitzewelle ihren Unterleib und ihre Schamlippen flutete. Ihre Kehle schnürte sich zusammen und das Ausatmen kam nur noch gepresst: "Mmmaaaaahhhhhhhhh! Oh Mann ist das geil!" Ein Schweißausbruch und ihr Outfit klebte nur noch unangenehm auf ihrer Haut. Nichts, rein gar nichts sprach dagegen, sich der störenden Kleidung zu entledigen.

Da trat ein Feuerwehrmann aufs Podium, dass heißt der typische Schutzhelm und die Stiefel ließen vermuten, dass es sich um einen Feuerwehrmann handelte. Im Übrigen war der Mann nackt. Sein Penis war nicht ganz erigiert aber halb geschwollen und gerötet. Seine dicke Eichel war freigelegt, glänzte vor Feuchtigkeit und etwas Sperma tropfte von ihr ab. Er wirkte verwirrt und stammelte Unverständliches. Es hätte eine Explosion im Labortrakt des Instituts gegeben, der Brand habe sich schnell löschen lassen aber durch die Druckwelle sei das Isolierglas der Produktionsanlage für die Biomoleküle zu Bruch gegangen und diese hätten sich nun über die Lüftung im gesamten Institut verteilt. Das Gebäude müsse evakuiert werden.

In der Zwischenzeit hatte sich Privatdozentin Uschi M. aus ihrer Bluse gepellt. Der Verschluss des BH ging nicht schnell genug auf und nach einem ungeduldigen Zug hüpften die beiden prächtigen Halbkugeln ins Freie. Vielleicht könnte ja der Rest der Wasserflasche etwas Abkühlung bringen und er wurde halb getrunken, halb über den Oberkörper verteilt, was die Brustwarzen noch härter machte und den Rock, den sie noch an hatte, völlig durchnässte. Da erst bemerkte sie den blanken Knackarsch des Feuerwehrmanns, der vor ihrer Nase verzweifelt versuchte die Situation in den Griff zu bekommen. Wow, das war ja mal ein Bild von einem Mann. Uschi zog das Haarband aus der strengen Frisur und schüttelte ihr langes Haar zur Löwenmähne auf. Sie wand sich lasziv aus ihrem Rock und präsentierte dabei dem Publikum mal ihre Spalte, mal ihren Apfelpo, und tiegerte dann, nun bis auf ihre hochhackigen Schuhe völlig nackt, über die Tische hinter den Feuerwehrmann.

Das Publikum saß zunächst starr mit offenem Mund vor dem faszinierenden Geschehen, das auf dem Podium geboten wurde. Je mehr Reihen der Luftzug mit dem leichten Duft nach Amazonia erreichte, desto mehr wandelte sich das Bild.

Der Feuerwehrmann, der offensichtlich erst kurz vorher bei seiner Löschaktion von einer enthemmten Laborantin ran genommen worden war, fühlte wie sich von hinten ein Frauenkörper an ihn schmiegte, schlanke Hände seine Brust kraulten, die sich dann über seinen Bauch zielstrebig in Richtung auf seinen Schwanz zu bewegten. Sein erster Gedanke war: "Oh nein, nicht schon wieder!" und er versuchte sich den Armen zu entwinden. Als er den festen Griff von Uschi um sein Glied spürte, hatte er verloren. Mit ihrer einen Hand hatte sie seinen halb steifen Schaft gefasst und begann ihn rhythmisch zu wichsen. Mit der anderen fasste sie unter seinem Po durch und knetete von hinten seine Hoden. Ihre Brüste drückte sie gegen seine Seite auf der sie sich unter seiner Achsel zu seiner Brustwarze vor leckte und durch knabberte. Der Feuerwehrmann fing an zu stöhnen.

Prof. Harth hinter seinem Rednerpult meldete sich noch einmal zu Wort: "Bei männlichen Probanden ist der enthemmende Effekt des Transmitters deutlich geringer ausgeprägt, vermutlich weil gar nicht so viele hemmende Neuronen angelegt sind..."

Nach kurzer Zeit dieser Behandlung stand die Spritze des Feuerwehrmanns wieder einsatzbereit und zeigte steil ins Publikum. Uschi zog sich jetzt an seinem Hals zu einem Kuss herauf, schlang sich dabei mit ihren Beinen nach vorne um seine Hüften und drückte seinen Schaft mit ihre überhitzten Mitte an seinen Bauch. Er konnte jetzt nicht mehr anders als ihre Schenkel und ihren Po mit seinen kräftigen Armen leicht anzuheben um sie sofort wieder auf seinen Penis sinken zu lassen, der sich geil ihrer feuchten Wärme in den Weg stellte. Das Publikum, soweit es nicht bereits in eigene Aktionen verwickelt war, konnte zwischen den weit gespreizten Oberschenkeln unter Uschis ins Publikum gestrecktem Po sehen wie seine dicke Eichel ihre geschwollenen Schamlippen teilte und tiefer und tiefer dazwischen versank. "Jjaaaaaaaahhhhhhhhh" Das Stöhnen aus ihren zwei Kehlen ließ das Auditorium erschallen.

Kaum hatten Uschis Pobacken den festgezurrten Hoden des Mannes einmal kräftig gegen seine Schenkel gedrückt, stieß sie sich mit ihren Beinen auf seinen Hüften wieder ab und zog sich mit den Armen an ihm hoch bis die Eichel wieder ans Licht kam um sich sofort wieder darauf fallen zu lassen. In einem heftigen Ritt wiederholte sie diese Bewegung immer wieder begleitet von jauchzendem Stöhnen. Ihre hüpfenden Brüste führten dabei einen erotischen Tanz auf.

Ein Blick in die Runde beseitigte die letzten Zweifel ob der neu entdeckte Neurotransmitter seine wohltuend befreiende Wirkung auch bei der Spezies Mensch entfalten würde. Die Studentin, die vorhin die Zwischenfrage gestellt hatte, saß nackt auf dem Rednerpult vor Prof. Harth, der es mit jedem seiner Stöße in heftige Schwankungen versetzte. Die Tische auf dem Podium waren von den Podiumsmitgliedern umfunktioniert um sie bei ihrem Treiben zu stützen. Das Publikum war überwiegend nackt, jedenfalls war jeder damit beschäftigt die Körper anders- oder gleichgeschlechtlicher Teilnehmer oder doch wenigstens den eigenen Körper zu stimulieren. In jeder Reihe wurde geküsst, gestöhnt, sich gerieben und gevögelt.

Der Feuerwehrmann stand wie ein Baum und unterstützte Uschis Ritt mit lockeren Gegenbewegungen aus der Hüfte. Da er kurz vorher schon einmal einen Orgasmus hatte, konnte er jetzt ausdauernd ficken. Uschis Möse hingegen fing in Kürze an auszulaufen, ihr Saft schmierte seinen Schaft, lief dann über seine Hoden und tropfte von dort auf das Podium. Dann fing ihr Orgasmus an, er baute sich in ihrem Unterleib auf und fühlte sich an wie eine heiße Sonne. Mit jedem Stoß des Penis gegen ihre Gebärmutter wuchs diese Sonne, blähte sich auf und wurde größer und größer. Als der Radius der Sonne ihr Gehirn erreichte, explodierte sie in einer Supernova und die Reitbewegungen gingen über in nicht endende, bewusstlose, automatische Konvulsionen. Uschis Becken- und Scheidenmuskulatur krampfte rhythmisch und presste den Penis des Feuerwehrmanns bis auch dieser explodierte und sein Sperma in sie pumpte und pumpte und pumpte.



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