Business & Nylons (fm:Fetisch, 1765 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Strumpfbengel | ||
Veröffentlicht: Jul 25 2009 | Gesehen / Gelesen: 21159 / 17214 [81%] | Bewertung Teil: 8.22 (23 Stimmen) |
Auf einem Flug nach Moskau erlebt ein Fußvoyeur seinen größten Traum. Ein Jet Set Girl zieht ihre Schuhe aus und zeigt ihm ihre geilen Nylonfüße... |
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Nylons... Ich sollte es mir nicht vorstellen, sonst werde ich den ganzen Flug über nicht aufstehen können.
Die Passagiere sitzen bereits auf ihren Plätzen und die Maschine rollt los. Wir werden ca. 4 Stunden fliegen. 4 Stunden in denen ich die geilste Frau der Welt neben mir sitzen habe. 4 Stunden lang werde ich zögern sie anzusprechen. 4 Stunden lang werde ich versuchen, nicht an ihre Füße zu denken. 4 Stunden lang werde ich bereuen, dass ich mir seit 4 Tagen keinen runter geholt habe.
Während ich völlig verträumt überlege was ich in 4 Stunden alles nicht machen kann, bemerke ich ihren Blick, der meinen dabei ertappt, wie er völlig losgelöst auf ihren Beinen klebt, als wäre zwischen uns eine Spiegelwand. Ohne verschämt weg zu sehen, kontrolliere ich gedanklich meinen Gesichtsausdruck. Sie haben die Wahl schöne Russin, denke ich, was bin ich? Ein Perverser, der ihnen gleich die Schuhe auszieht um sich anschließend beidhändig zu befriedigen, oder ein Straßenköter der 5 Wochen nicht gewichst hat und nur mal ganz kurz seinen Prügel in ihren teuren Fickmund einführen möchte?
Ich löse meinen Blick von ihren Strümpfen und sehe interessiert aus dem Fenster. Tja, keines von beidem Frau Beinmodel. Wussten sie denn nicht, dass ich ein angesehener Wolkenforscher bin? Oder so ähnlich werde ich wohl reagieren, wenn die jetzt den Air-Sheriff holt. Ihr super süßes Lächeln alarmiert die Flugsicherheit bestimmt nicht. Vielmehr sollte ich jetzt ein Gespräch eröffnen. Mit beiden Händen fährt sie sich übers Knie, als wüsste sie alles über meine hilflose Neigung. Ich beobachte wie weiter vorne die Stewardessen das Essen verteilen. Grinst die mich immer noch an? Ich kann den Kopf nicht mehr zur Seite drehen. Ich kann einfach nicht.
Im Augenwinkel sehe ich, wie sich die Blondine nach vorne beugt um ihre Schuhe auszuziehen. Eine Situation die sich jeder Fußfeti wünscht und ich bin mitten drin, als hätte eine höhere Macht diesen Augenblick für mich geschaffen. Wenn ich da jetzt hinsehe kann ich für nichts mehr garantieren. Was soll das hier werden? Kann die meine Gedanken lesen? Mal gucken wie lange dieser verklemmte Typ das aushält oder was? Ich bin wie gelähmt und spüre wie mein Schwanz hart wird. Wenn die Stewardess hier ist werde ich den Rollwagen ansehen... werde ich daran vorbei auf ihre Füße sehen... es ist nichts dabei... ich muss ja sehen welches Essen ich nehme... und dann nach unten... nur ganz zufällig... auf ihre Strumpfzehen...
Mein Kopf schaltet ab und dreht sich zu dem russischen Girl, als wäre die Stewardess schon da. Sie schaut aus dem Fenster. Ich starre auf ihre Füße. Es ist die Gelegenheit. Sie bemerkt jetzt nichts. Hauchzartes Nylon umspannt ihre hübschen Zehen, die sie verspielt aufeinander stellt. Ihre Nägel sind sehr gepflegt, nicht lackiert und haben ein ganz leichten Frech Tip Rand. Sie sieht immer noch aus dem Fenster. Ich kann nicht wegsehen. Ihre schlanken Füße bewegen sich und reiben sich ganz langsam aneinander. Mit jeder einzelnen Bewegung ihrer Zehen pumpt sich mein Schwanz auf. Jetzt schlägt sie die Beine übereinander. Macht sie das extra? Ich kann nicht mehr. Sie spitz ihre Zehen und reibt sich die Wade. Zum Glück trage ich einen Anzug. Jede Jeans würde mir jetzt meinen Ständer brechen. Ohne ihren Blick vom Fenster zu wenden, wandert ihre Hand zur Fußspitze. Gedankenlos zupft sie jetzt die Zehenspitzen ihrer geilen Strümpfe zurecht. Das hält ja kein Schwein aus!
Mich überkommt eine Panik aus hilfloser Geilheit und das Gefühl damit erwischt zu werden. Wie gierig würde ich jetzt eines ihrer Füßchen bis zur Ferse in meinen Mund schieben, oder mein steinhartes Rohr zwischen ihren strumpfbespannten Zehenspitzen spüren. Sie winkelt ihre Beine an und legt sie auf den Sitz in meine Richtung. Dann dreht sie sich um, lächelt mich an und fängt an zu kichern. Sie hat es die ganze Zeit bemerkt. Was für ein süßes Luder. Ich sehe nicht weg und gaffe auf ihre Fußsohlen. Ihre Zehen spreizen und spitzen sich. Sie grinst mich an. Ich giere auf ihre glatten Strumpffüße. Sie spreizt ihre Zehen. Ich kann durch die hauchdünne Strumpfverstärkung zwischen ihre Zehen sehen. Sie sieht mir tief in die Augen und streichelt sich über ihren Spann. Ihr Rock rutsch etwas hoch und ich kann den Ansatz ihrer Nylons sehen.
Ich spüre wie ich komme... kann nichts tun... unterdrücke jedes Stöhnen und starre auf ihre Zehen, als wäre mir alles egal. Ohne mich anzufassen schießt mein Saft in meine Shorts. Ihre Füße bewegen sich im Rhythmus als würden wir es hemmungslos treiben. Mein Sperma läuft mir in meiner weiten Hose in den Schoß und an den Beinen herunter. Zitternd beuge ich mich nach vorne. Ihre Nylonfüße schmiegen sich an ihre Schenkel. Dieses hübsche Miststück bewegt immer wieder ihre Zehen als würde sie alles aus mir herausholen wollen. Ein leisen Keuchen fährt mir aus der Kehle als mein Schwanz noch immer abspritzt.
Nervös rutsche ich auf meinem Sitz hin und her und bemerke sämtliche Flecken in meiner Hose. Es können nicht viele Leute mitbekommen haben. Ich werde mir gleich meinen Kaffee über die Beine kippen und alles andere ist dann nicht mehr als peinlich. Die Russin steht auf, schlüpft in ihre Heels und nimmt ihre Tasche aus dem Fach. Ich höre den Reißverschluss. Sie reicht mir ein paar ihrer zarten Nylonstrümpfe, gibt mir mit ihrem Zeigefinger eine Kussgeste und setzt sich ca. 10 Gänge weiter nach hinten.
Ein Traum ohne Worte. Hatte sie Erfahrung mit Typen wie mir? War ich vielleicht das Objekt ihrer Begierde? Ein gegenseitiger Kick zweier Voyeure. Ich werde sie nie wieder sehen. Kurz vor der Landung hatte ich nur noch einen Wunsch. Mir im Hotelzimmer einen ihrer Feinstrümpfe übers Glied zu ziehen und stundenlang zu wichsen.
In der Lobby des Hotels steht eine Frau mit dem Rücken zu mir. Ich kenne ihre Schuhe.
Teil 2 folgt...
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