Tabulos (fm:Dreier, 2215 Wörter) | ||
Autor: officehengst | ||
Veröffentlicht: Jul 26 2009 | Gesehen / Gelesen: 30646 / 22325 [73%] | Bewertung Geschichte: 7.31 (65 Stimmen) |
Besuch bei einer Prostituierten |
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Tabulos
Es war ein Sonntag-Nachmittag. Sommer. Meine Frau war nicht in der Stadt, sondern für einige Wochen bei ihrer Schwester. Ich döste also alleine vor mich hin. Lag nackt auf dem Sofa und spielte mit meinem Schwanz. Aber auf einfaches onanieren hatte ich keine Lust. Mal war der Schwanz steif und mal wieder schlaff. Fernsehen brachte nichts Gutes. Und so entwickelte sich in mir der Plan mir Sex gegen Bezahlung zu spendieren. Zunächst fand ich keine passende Adresse, vor allem, weil ich mich in der neuen Umgebung nicht auskenne. Doch dann fand ich eine Adresse, wo ich wusste, wie ich sie erreiche und die Mädels sahen heiß und sexy im Internet aus. Ohne mich umzuziehen oder mich zu waschen, fuhr ich los. Dann das blöde spiel: besetzt, nicht hübsch, nicht nett oder ich war zu doof. Doch dann klingelte ich bei Dina. Mir streckte sich ein blonder Lockenkopf entgegen: "Bitte warte 5 Minuten." Ok, dachte ich mir und ging einmal um den Block und freute mich auf die Blondine und einen schönen Sonntagnachmittagsfick.
Dann klingelte ich wieder und mich ließ eine so unglaublich scharfe Frau in ihr Zimmer. Sie war splitternackt. Sie stellte sich mit Dina vor. Der Körper war ein Traum: 183cm pure Geilheit. Hübsche kleine Brüste, kein Gramm Fett zuviel, nicht zu dünn - einfach ein Traum. Mein Schwanz wurde sofort in der Hose steif, was meine neue Freundin sehr amüsierte. Doch dann kam der Schock: für eine Stunde wollte sie € 250,--. So eine geile Maus! Aber € 250,-- sind doch ziemlich viel Geld. Ohne, dass ich ihr das Geld gegeben hatte, fing sie an mir die Hose aufzuknüpfen. "Mein Gott ist das viel Geld. Schluckst Du?" "Süsser - ich schlucke für mein leben gerne, vor allem nach einem intensiven Spermakuss. Aber das kostet 50 extra. Also € 300,--." Da musste ich erst einmal schlucken. Dann blätterte ich alles Bargeld hin, welches ich hatte und kam auf € 320,--. "Prima. Gleich Trinkgeld mit dabei. Danke Du geile Sau!" War mir dann auch egal, auf die € 20,-- kam es auch nicht drauf an. Ich warf einen Blick auf die Uhr: 14:45 Uhr. Also dann bis 15:45 Uhr bezahlt.
Vor mir kniete Dina bereits und befreite mich von meiner Hose und fing schon einmal an zu blasen. Mein Schwanz war auch steinhart.
"Wir gehen erst zusammen duschen." Sprachs und zog mich ins Bad unter die Dusche, wo sie mich unglaublich geil einseifte und das auch von mir verlangte. Richtig geil seifte sie meine Eier und den Schwanz ein und wusch mich rein, während ich das Einseifen der harten Nippel und der Brüste übernahm. Sie stöhnte und verdrehte dabei die Augen. Dann ging sie auf die Knie und blies meinen Schwanz superschön unter dem erfrischenden Duschstrahl. Es war herrlich. Was für eine Blaskunst!
Dann war ich an der Reihe. Kniete mich nieder und leckte ihre Muschi. Sie war klitschnass. Noch nie hatte ich das bei einer Prostituierten erlebt. Sie rieb meinen Kopf an sich und mein Gesicht wurde an die kurzen Stoppeln gerieben. Einige Tage hatte sie sich nicht rasiert. Dann drehte sie sich um und bat mich mit ihr Zungenanal zu machen. Wie geil! Meine Zunge flutschte über Muschi zum Po und gab alles. Sie stöhnte dabei einen Orgasmus heraus. Noch in den Zügen des Höhepunktes sagte sie zwei Worte, die so dermaßen versaut ausgesprochen wurden: "Fick mich!" Es war ein russischer Akzent dabei.
Und so nahm ich sie das erste Mal von hinten. Nicht anal, sondern schön vaginal. Sie war klitschnass - und das nicht durch das Duschwasser. Die Muschi fühlte sich wundervoll an und wir vögelten richtig schön. Doch dann dirigierte sie mich ins Bett. Triefend nass stürzten wir ins Bett und dann hat sie mich richtig geil durchgeritten. Stellungswechsel - sie unten. Dabei stöhnte sie erneut einen Höhepunkt in meinen Mund und küsste mich wie besessen. Der Fick war nicht mehr zu übertreffen. Höllisch. Und dann wieder drei Worte, die ich so irre versaut und anrüchig in Erinnerung habe. Wieder mit diesem russischen Akzent: "Ich will Spermakuss." Sprachs und entzog sich mir. Da ich eh kurz vorm platzen war, brauchte sie kaum noch Saugbewegungen zu blasen, bis ich in einem gewaltigen Orgasmus in ihrem süßen Maul kam. Ermattet sank ich zurück. Doch Dina kam zu mir und zeigte mir mit offenem Mund, wie viel Sperma sie gesammelt hat. Dann folgte der Spermazungenkuss. Göttlich. Unsere Zungen waren in Ekstase und teilten die herrliche Sahne. Nach einer kurzen Weile merkte ich, wie sie sich den Saft wiederholte. Ich wollte kurz protestieren, aber das gab ihr erst die Freiheit, mir noch einmal mein Sperma im offenen Mund zu zeigen und es dann genüsslich runter zu schlucken. Herrlich. Wir lagen aneinander und sie spielte mit
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