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Das Sonnenbad (fm:1 auf 1, 2252 Wörter)

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Veröffentlicht: Aug 08 2009 Gesehen / Gelesen: 26088 / 21230 [81%] Bewertung Geschichte: 8.12 (91 Stimmen)
Die Sonne scheint mir auf den Penis, scheen is.

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Das Sonnenbad

By Buddy Chetty

Das Sonnenbad

Der Autoverkehr ist nicht zu überhören. Immerhin ist die Bundesstraße nur etwa 5 Meter entfernt. Ich befinde mich zwischen Straße und Fluss auf einem schmalen, mit Gras (und leider auch mit Brennesel) bewachsenen Grünstreifen. Eher zufällig habe ich dieses Plätzchen entdeckt, als ich vor einiger Zeit auf der Bundesstraße eine Panne hatte und dort stoppen musste. Da das Flussbett sich dort etwa 3 Meter unterhalb der Straße befindet, bin ich von der Straße aus nur mit viel Glück zu entdecken. Der Fluss allerdings liegt offen vor mir. Ich kann auf der gegenüber liegenden Flussseite Radfahrer erkennen, die den dortigen Radweg benutzen. Ab und zu höre ich, wie sie sich während der Fahrt laut unterhalten. Aber wie bereits erwähnt, sie sind auf der anderen Flussseite und somit relativ weit weg. Der Schiffsverkehr beschränkt sich auf 5 bis 7 Schiffe die Stunde und ist erträglich. Wie so häufig in letzter Zeit bin ich auch heute wieder hier um ein Sonnenbad zu nehmen. Zwei bis dreimal die Woche, falls es meine Zeit erlaubt komme ich hierher und genieße das alleinige Recht auf ein Stück Natur. Nachdem ich die mitgebrachte Decke ausgebreitet habe, ziehe ich gelassen meine Shorts und mein T-Shirt aus und lege mich nackt in die Sonne. Es ist ziemlich unwahrscheinlich, dass sich jemand hierher verirrt. Sollte mich zufällig doch mal jemand entdecken, na und. Hier in dieser Gegend gab und gibt es so was wie FKK überhaupt nicht. Die Sonne auf der blanken Haut tut gut. Nachdem ich etwa 15 Minuten auf dem Bauch liege, drehe ich mich herum und strecke meinen Schniedel in die pralle Sonne. Unwillkürlich fällt mir der Spruch ein: "Die Sonne scheint mir auf den Penis, scheen is." Mit breitem Grinsen auf dem Gesicht liege ich da und döse vor mich hin.

So richtig wach werde ich erst, als eine sympathische weibliche Stimme fröhlich ertönt: "Hey du, ich hoffe ich stör dich nicht." Ich fahre hoch, versuche vergeblich meinen Pimmel zu verbergen worauf die Stimme erneut ertönt: "Nee, lass mal, sieht doch ganz passabel aus."

Die Stimme scheint direkt aus der Sonne zu kommen. Geblendet schaue ich mich um und blicke in stahlblaue Augen die grinsend auf mich herabschauen. "Hi, darf ich mich zu dir legen? Ich habe eine eigene Decke mit, keine Angst", ergänzt sie, als sie meinen ungläubigen Gesichtsausdruck sieht. Ohne auf eine Antwort von mir zu warten breitet sie neben mir ihre Decke aus und schlüpft, ohne zu Zögern aus ihren Shorts. Da sie offensichtlich auf Unterwäsche verzichtet, streckt sie mir ihre blankrasierte Pussy entgegen. Der Anblick überrascht mich derart, dass ich sprachlos bin, was sehr selten vorkommt. Sie zieht sich das T-Shirt über den Kopf und ihre Brüste hüpfen befreit ins Sonnenlicht. Völlig nackt steht sie vor mir und mir fallen bei dem Anblick fast die Augen aus dem Kopf. "Endlich finde ich mal ein Platz, wo man sich unverhüllt in der Sonne aalen kann. Scheiß Schwimmbäder, da kannst du nicht mal oben ohne rumliegen ohne angemacht zu werden."

Ohne sich weiter um mich zu kümmern, legt sie sich auf ihre Decke und schaut mich lüstern an. Ja, das kann man nur als lüstern bezeichnen. Mein Pimmel scheint es ihr angetan zu haben. Sie starrt förmlich darauf. Natürlich bleibt das nicht ohne Folgen. Ich bemerke, dass der Bengel sich aufrichtet. Das entgeht ihr natürlich auch nicht. "Hey, der wächst ja noch", grinst sie leise vor sich hin. So langsam kommt meine ansonsten berühmte Schlagfertigkeit zurück: "Na, ja, der könnte ruhig noch etwas dicker sein, wenn er länger wäre", entgegne ich ihr. Lachend, aber ohne eine Antwort kommt sie auf meine Decke und ehe ich mich versehe hat sie meinen Schwanz in ihrer Hand. Ungläubig sehe ich ihre kleinen, mit Ringen geschmückten Finger, wie sie meinen Schwanz umklammern und langsam beginnen den Lümmel zu wichsen. Lachend schaut sie mich an und entgegnet schließlich: "Da kann ich vermutlich meinen Teil dazu beisteuern um das DING zu vergrößern. Darf ich?"

Sie sagt tatsächlich - das DING.

Ohne meine Antwort abzuwarten beschäftigt sie sich nun mit dem DING, das aber verdammt schnell zu einem großen DING mutiert. Sie lässt ihre kleine Hand über meinen Pimmel gleiten und entlockt mir damit unwillkürlich ein lautes Stöhnen. Ich lege mich zurück und lasse sie einfach gewähren. Wiederstand wäre ohnehin zwecklos und außerdem bin

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