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Josh - der Spezialist --Judith-- (fm:Voyeurismus, 4871 Wörter) [3/12] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Aug 19 2009 Gesehen / Gelesen: 29508 / 21355 [72%] Bewertung Teil: 8.53 (49 Stimmen)
Josh wird nach Schweden gerufen und erlebt dort eine Überraschung

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Josh - der Spezialist Judith

Ich bin Josh, der Callboy, Afroamerikaner und mit allen Attributen eines Callboy reichlich gesegnet. Mir eilt ein besonderer Ruf voraus, der mit der enormen Größe meines besten Stückes zu tun hat.

Eigentlich betreibe ich dieses Geschäft nur vorübergehend. Ich bin Dr. der Psychologie mit eigener Praxis in Miami, USA und zu Studienzwecken habe ich mich direkt an die Front begeben, um meine Erfahrungen als Sexualtherapeut zu vertiefen und in einem Buch zu verwenden.

Meine Klienten finden mich über das Internet, wo ich mit einer Homepage vertreten bin, in der alles Wesentliche über mich enthalten ist. Per E-Mail bekomme ich eine Einladung nach Stockholm/Schweden von einem Ehepaar - Judith und Ole - . Der Mann schreibt, dass seine Frau mal etwas Besonderes erleben möchte und da hätten sie von einer Bekannten gehört, dass ich dafür der Richtige wäre. Ein Foto von Judith und die formalen Unterlagen über den Gesundheitscheck und den Haftungsausschluss gegenüber allen Forderungen bekomme ich mit der Post einige Tage später.

Judith ist 34 Jahre alt, nicht ganz schlank aber wohlproportioniert, flammend rotes Haar, viele Sommersprossen und ein recht hübsches Gesicht. Ihre Eltern stammen ursprünglich aus Irland, was Judiths Haarfarbe erklärt. Judith ist aber eine gebürtige Schwedin. Ihr Mann Ole betreibt in Stockholm ein kleines privates Theater mit Matinee-Vorstellungen und Aufführungen von Stücken junger avantgardistischer Regisseure, in denen Judith oft die Hauptrollen spielt. Im Großen und Ganzen ein recht interessanter Auftrag.

Stockholm, die Stadt im Norden Europas ist eine Reise wert, sie besteht fast nur aus Inseln in den Schären der Ostsee. Die einzelnen Stadtteile sind durch unzählige Brücken miteinander verbunden und es entsteht der Eindruck von einem geschlossenen Ganzen. Aber nicht nur die Stadt selbst, sondern auch Judith war die Reise wert, ein wirkliches Vollweib mit einer erotischen Ausstrahlung, wie man sie selten findet. Sie erinnerte mich sofort an Anita Ekberg, die Schauspielerin der 50er und 60er Jahre mit dem Unterschied, dass Judiths Mähne flammend rot ist, wie Heidekraut im August, und Anitas Haar hellblond wie ein Weizenfeld im Sommer.

Von der Figur fast identisch, üppiger Busen, kräftige Beine und ein rubenssches Hinterteil. Ich kann meine Augen kaum von ihr abwenden und auch ihre ganze Art hat etwas so lebendiges, ein Temperament, das manchem Manne Angst machen würde, mich macht es ungeheuer an und Judith ist offensichtlich auch an mir stark interessiert

Ole ist fast 20 Jahre älter als seine Frau, aber ein ziemlich mickriges Männchen, allerdings sprüht er vor Ideen und mit einer erstaunlichen Aktivität erläutert er mir seine Pläne, die er für meinen Besuch entwickelt hat.

Sein kleines privates Theater hat ca. 50 Plätze und eine dazu passende Bühne mit allen technischen Finessen, von Ton- und Bildübertragung auf Großbildwand ins Foyer über elektronische Beleuchtungssteuerung bis hin zu einem Vertikalvorhang.

Judith und Ole wohnen in einer kleinen Wohnung über dem Theater. Die Wohnung ist wirklich sehr klein und bescheiden, Küche, Bad, Miniwohnraum und eine kleine Gästekammer, die Judith für mich sehr nett zurecht gemacht hat und in der ich mich bei meiner Körpergröße kaum bewegen kann.

"Das reicht für uns, wir sind ja meistens im Theater, da brauchen wir nichts Größeres" sagt Ole und erklärt mir, dass die sexuelle Begegnung mit Judith im Theater auf der Bühne stattfinden soll, da hätte er die passenden Kulissen und Requisiten, wie ein antikes Bett mit Baldachin, die intime Beleuchtung und das Ambiente eines Boudoirs aus den 20er Jahren. Judith hätte er die Rolle einer lüsternen Kurtisane zugedacht, die sich einen riesigen Negersklaven zur Befriedigung ihrer Leidenschaft gekauft hat. Und Judith nickt ständig zu den Plänen ihres Mannes. Mir bleibt die Spucke weg, soll ich hier in einem Schmierentheater eine Rolle spielen? " Hört zu ihr Beiden, ich bin kein Schauspieler, alles was ich mache ist echt und wenn euch das nicht passt, kann ich auch gleich wieder verschwinden. Ich bin hierher

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