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Eine Verwechslung mit Folgen (fm:Dominanter Mann, 4625 Wörter)

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Veröffentlicht: Aug 31 2009 Gesehen / Gelesen: 33898 / 27074 [80%] Bewertung Geschichte: 8.80 (220 Stimmen)
Durch den Irrtum ihres Meisters klingelt eine Sklavin an der falschen Tür.

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© Bruno56 Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Fehler ihrem Herrn unterlaufen war, bezweifelte ich ebenfalls. Zumindest redete ich mir das erst mal ein. Die Situation war einfach zu verlockend um sie einfach zu beenden.

Nachdem ich Sandra eingehend betrachtet hatte befahl ich ihr stehen zu bleiben und trat hinter sie. Ich konnte es einfach nicht lassen ihren Körper mit meinen Händen zu erkunden. Während meine linke Hand sich mit ihrem wundervollen, festen Busen beschäftigte, tastete sich meine Rechte weiter nach unten. Als meine Hand ihre Spalte erreichte stellte ich fest, dass sie tropfnass war. Die Tatsache dass sie sich gerade einem Man, den sie 15 Minuten zuvor noch nicht kannte, völlig auslieferte und die Erwartung von diesem Fremden in Kürze sexuell benutzt zu werden, törnte sie offensichtlich unglaublich an, wofür auch ihre prallen, steinharten Nippel sprachen.

Dass sich ihr Körper bei der Berührung ihrer Spalte etwas verspannte und sie leise stöhnte, wunderte mich schon nicht mehr. Als ich dann aber im leicht spöttischen Tonfall sagte, "Da haben wir ja eine richtig geile Sklavin erwischt", zuckte sie zusammen wie unter einem Peitschenhieb, gab einen klagenden Laut von sich und zog den Kopf etwas ein. Sofort hatte ich den Verdacht, dass ihr Meister zu den Idioten gehörte, die ihrer Sklavin verboten, ohne Erlaubnis geil, beziehungsweise nass zu werden, wovon ich auch gelesen hatte.

Als ich sie deshalb fragte, "Ist es Dir verboten ohne Erlaubnis nass, bzw. geil zu werden", kam ein klägliches "Ja Herr", als Antwort. Da ich das für eine extrem blödsinnige Anweisung hielt, sagte ich ihr, "Dieses Verbot ist in meinem Hause aufgehoben. Ich möchte dass Du so oft wie möglich geil bist und Deine Emotionen keinesfalls unterdrückst. Ich will hören und sehen was Du fühlst!" Es dauerte wohl einen Moment bis sie realisiert hatte, was ich da gesagt hatte. Dann entspannte sie sich merklich und sagte mit belegter Stimme, "Danke Herr!"

Nachdem das geklärt war, teilte ich mit dem Finger ihre Spalte, schob ihn ein paar Mal vor und zurück und ertastete schließlich ihr pralles Lustknöpfchen, das ich gleich mit sanftem Druck rieb. Dabei stöhnte sie lustvoll und kam mit ihrem Becken meiner Hand entgegen. Da ich mittlerweile das Gefühl hatte mein Freudenspender würde gleich die Hose sprengen schob ich sie an die Rückseite eines Sessels, wo sie sich ohne Anweisung vorbeugte, sich mit den Händen auf den Lehnen abstützte und mir willig ihren runden Sexypo entgegen streckte.

Schnell öffnete ich meine Hose, befreite den pochenden Quälgeist und schob ihn in ihren empfangsbereiten Lustkanal. Nachdem ich einen Moment lang die warme, feuchte Enge genossen hatte, die mein bestes Stück umschloss, begann ich Sandra wild und kraftvoll zu vögeln. Dabei stöhnte sie laut und hemmungslos ihre Lust heraus und zeigte mir, dass es ihr offenbar gefiel so benutzt zu werden. Obwohl ich sexuell schon viel erlebt hatte, war es dass das Geilste was ich je erleben durfte.

Ich benutzte sie wie eine Hure, und in dem Moment war es mir egal, ob sie kam oder nicht. Als ich merkte, dass ich kurz davor war zu kommen, flehte sie auf einmal um die Erlaubnis kommen zu dürfen. Ich sagte nur "Noch nicht", und stieß sie hart und kraftvoll weiter. Erst während ich mich stöhnend in ihr ergoss erlaubte ich es ihr und sie kam Sekunden später unglaublich heftig, unter lautem Geschrei, und am ganzen Körper unkontrolliert zuckend, zu einem gewaltigen Orgasmus.

Noch nie vorher hatte ich erlebt dass eine Frau so gewaltig kam und ihren Höhepunkt so ungehemmt auslebte wie diese Sklavin. Es war einfach nur geil so etwas zu erleben. Obwohl es gar nicht so lange gedauert hatte, waren wir beide ziemlich am schnaufen und ich blieb noch eine Zeit lang so stehen, wobei ich meinen Lustknochen, der nur langsam kleiner wurde, einfach in ihrer Möse ließ.

Als er dann fast von alleine rausgerutscht war, zeigte sie mir wieder wie gut sie erzogen war. Ohne Anweisung kniete sie vor mir nieder und säuberte mein bestes Stück voller Hingabe mit dem Mund, wobei sie einen ganz zufriedenen Eindruck machte. Dank ihrer liebevollen Bemühungen, fing mein bestes Stück bald wieder an zu wachsen. Da ich die nächste Runde im Schlafzimmer wollte, zog ich sie an den Haaren vorsichtig hoch und küsste sie erst mal innig. Dass irritierte sie wohl im ersten Moment, denn es dauerte ein paar Sekunden bis sie meinen Kuss hingebungsvoll erwiderte. Daraus schloss ich, dass sie solche Zärtlichkeiten nicht unbedingt gewohnt war.

Anschließend führte ich sie ins Schlafzimmer, wo ich auch erst mal meine Kleidung ablegte. Auf meine Anordnung legte sie sich rücklings aufs Bett, und streckte alle viere von sich, so dass ihre Schätze frei zugänglich vor mir lagen. Mit Mund und Zunge erkundete ich dann ihren Körper und landete schließlich zwischen ihren Schenkeln.

Die Laute, die meine Zunge bei der Erkundung ihrer glatt rasierten Muschi auslösten, waren wie Musik in meinen Ohren. Mit Frauen denen ich beim Sex nicht mehr als ein heftiges Atmen entlocken konnte machte mir der Sex nicht halb soviel viel Spaß. Genüsslich leckte ich ihre Spalte aus, steckte meine Zunge in ihr Löchlein und leckte, saugte, und knabberte schließlich an ihrem Lustknöpfchen, das frech unter der schützenden Hautfalte hervor lugte.

Gleich am Anfang hatte ich ihr gesagt, dass ihr nächster Höhepunkt warten musste bis auch ich wieder kam, und jetzt wand sie sich wie eine Schlange, laut ihre Lust herausstöhnend, in ihrer lustvollen Qual. Ihr Stöhnen war irgendwann in ein Wimmern übergegangen, so dass ich ihr ab und zu eine kleine Pause gönnte, um sie nicht zu überfordern. Obwohl ich immer wieder durch ihre Spalte leckte, hatte sich unter ihrem Hintern schon ein feuchter Fleck gebildet.

Um das Ganze noch zu steigern, holte ich mir mit dem Mittelfinger ihre Feuchtigkeit und steckte ihn dann in ihren Anus, was ihre lustvollen Töne noch ein paar Oktaven höher trieb. Mittlerweile war mein bestes Stück wieder so angeschwollen, dass es fast wehtat. Trotz aller sexueller Erfahrungen die ich schon gemacht hatte, war mein Freudenspender wohl noch nie so sehnsüchtig erwarte worden, wie zu dem Zeitpunkt, als ich endlich in Sandra eindrang.

Wieder nahm ich sie hart und kraftvoll, wobei sie sich unter meinen Stößen hin und her warf. Dabei hielt sie aber weiter ihre Arme im Winkel von etwa 45° nach oben gestreckt als sei sie in dieser Position gefesselt. Als ich mich endlich, zufrieden stöhnend, in ihr ergoss, und ihr damit ihr Signal gab, kam sie wieder so gewaltig, dass ich schon dachte ihr schwinden die Sinne und sie fällt in Ohnmacht.

Minutenlang lagen wir anschließend schwer atmend nebeneinander, doch früher als erwartet ging sie neben mir auf die Knie und kümmerte sich wieder mit dem Mund um mein bestes Stück. Nach wenigen Minuten griff ich ihr wieder in die Haare und zog sie vorsichtig zu mir hoch. Noch immer bemühte sie sich, mir nicht ins Gesicht zu sehen. Ich forderte sie auf mich anzusehen und sagte ihr dann, dass das Verbot mich ohne Erlaubnis anzusehen aufgehoben ist, da ich häufigen Augenkontakt wünsche.

Als sie mich dann ansah, sah sie einfach süß aus. Sie schaffte es nicht mich lange anzusehen und schlug immer wieder schamhaft die Augen nieder. Die anerzogenen, und trainierten Verhaltensmuster saßen wohl zu tief drin. Mittlerweile hatte ich auch eine Vermutung, wie der Irrtum zustande gekommen war.

Der frühere Besitzer meines Hauses hatte sich in der gleichen Straße am Waldrand ein größeres Grundstück gekauft, dort ein neues, größeres Haus gebaut und mir das Alte verkauft. Im Telefonbuch stand aber hinter seinem Namen immer noch seine alte Hausnummer, also meine.

Da er seine Telefonnummer behalten hatte beim Umzug hatte er sich wahrscheinlich nie um eine Änderung bemüht. Aus diesem Grund landete auch des Öfteren Post die für ihn bestimmt war in meinem Briefkasten. Wahrscheinlich hatte ihr Meister die Hausnummer aus dem Telefonbuch. Das war die einzige Erklärung.

Da ich ihren Meister nicht kannte aber den Irrtum aufklären musste um Sandra vor einer unberechtigten Strafe zu schützen, fragte ich sie, ob sie die Telefonnummer ihres Herrn im Kopf habe, da ich die Nummer grade nicht zur Hand hätte, was ja nicht mal eine Lüge war. Sie sah mich erschrocken an und befürchtete wohl Schlimmes. Ich versicherte ihr, dass ihr durch meinen Anruf keine Strafe drohe, ich nur etwas mit ihm besprechen müsse und fügte noch hinzu, dass ich ihr bislang das beste Zeugnis ausstellen konnte.

Dass beruhigte sie wieder etwas. Glücklicherweise hatte sie die Nummer im Kopf, so dass ich sie aufschreiben konnte. Anschließend befahl ich ihr liegen zu bleiben und sich nicht zu bewegen. Vom Arbeitszimmer aus rief ich ihn kurz darauf an, erklärte ihm was passiert war, und dass ich am Anfang dachte, ein Freund habe eine Hure engagiert. Obwohl er der einzige war der einen Fehler gemacht hatte, schimpfte er auf die "blöde Hure", die nichts richtig machen konnte und kündigte an sie entsprechend zu bestrafen.

Obwohl er mir mächtig gegen den Strich ging versuchte ich Sandra zuliebe ihn zu beruhigen und ihm klar zu machen, dass Sandra am wenigsten für die Situation konnte, da sie sich strickt an seine Anweisungen gehalten hatte. Genauso gut hätte ich allerdings mit einem Stein diskutieren können. Er präsentierte sich als cholerischer, sadistischer Psychopath, beleidigte auch noch mich und forderte mich auf, die "blöde Schlampe" schnellstens zu ihm zu schaffen.

Da mir das zu blöd wurde, legte ich einfach den Hörer auf. Sandras eigentlicher Empfänger, der Vorbesitzer meines Hauses, war Landtagsabgeordneter und vielleicht eher zu bewegen etwas für Sandra zu tun. Die Verwicklung in eine SM Affäre war sicher nicht in seinem Interesse. Aber erst musste ich mit Sandra sprechen.

Als ich ins Schlafzimmer zurückkehrte, lächelte sie mir glücklich und zufrieden entgegen. Ich begann vorsichtig sie auszufragen, und erfuhr irgendwann mit viel Geduld und gutem Zureden, dass ihr Meister sie sehr oft unglaublich hart bestrafte. Nach einigem Zögern, sie meinte wohl einer Sklavin steht es nicht zu ihren Meister zu kritisieren, gestand sie, dass viele seiner Strafen ihr einfach nur furchtbar Weh taten, und mit Lustgewinn nichts mehr zu tun hatten. Mittlerweile hatte sie große Angst vor ihm. Für unerlaubtes geil werden zum Beispiel hatte sie schon oft zehn Stockschläge oder mehr, mit dem Rohrstock auf die Möse bekommen. Als ich dann wissen wollte, warum sie ihn nicht verließ, sagte sie, dass sie finanziell von ihm abhängig sei, und sie Angst habe, allein nicht mehr zurecht zu kommen.

Außerdem befürchtete sie, dass er sie mit Gewalt wieder zurückholen, und sie dann noch härter bestrafen würde. Abschließend wollte ich wissen, ob es irgendein Druckmittel gäbe, womit er sie zwingen konnte bei ihm zu bleiben. Das verneinte sie Gott sei Dank.

Langsam wurde sie immer unruhiger bei meinen Fragen. Dann kam ich langsam auf den Punkt und fragte sie, wie er sie ihrer Meinung nach bestrafen würde, wenn sie nicht bei mir, sondern bei einem Falschen gelandet wäre. Sie meinte, er würde sie wahrscheinlich halb Tot prügeln. Schon die Vorstellung so bestraft zu werden machte ihr dabei eine wahnsinnige Angst, dass war nicht zu übersehen.

"Und wenn Du durch seinen Fehler an der Falschen Tür geklingelt hättest", hakte ich nach. "Das würde nichts an seiner Reaktion ändern", meinte sie daraufhin, womit sie ja Recht hatte, wie ich mittlerweile wusste. Nach kurzem Zögern ließ ich die Bombe platzen und erklärte ihr was passiert war und wie es passieren konnte.

Erst schnürte ihr die Angst die Kehle zu, dann begann sie haltlos zu weinen. Ich nahm sie in die Arme, hielt sie fest, und streichelte sanft über ihren Kopf. Als sie sich nach einiger Zeit wieder etwas beruhigt hatte, fragte sie auf einmal schluchzend, "Warum können Sie nicht mein Herr sein?" Ich gab ihr einen Kuss auf die Stirn, und sagte ihr dann, "Du bist das Eigentum des Mannes den du zu Deinem Herrn erwählst. Nur Du darfst entscheiden wem Du gehören willst. Kein Man hat einen rechtlichen Anspruch auf Dich. Wenn es wirklich Dein Wunsch ist mir zu gehören und mir als Sklavin zu dienen, werde ich Dich beschützen und Dir helfen, Dich von ihm zu lösen!"

Mit großen staunenden Augen sah sie mich an, und fragte dann, "Ist das Wahr Herr, würden Sie das für mich tun!" "Natürlich würde ich das tun, und nicht nur um Dir zu helfen, auch aus dem Egoismus heraus eine wertvolle Sklavin wie Dich zu besitzen. Natürlich verlange auch ich absoluten Gehorsam von Dir, auch ich werde Dich für Ungehorsam bestrafen, auch ich werde Sachen von Dir verlangen die Dir unangenehm sind, aber ich werde nichts unmögliches verlangen und Dich nur dann bestrafen wenn du es wirklich verdienst!"

Nach diesem Versprechen sah Sandra mich eine Zeit lang an und dachte über das, was ich ihr gerade gesagt hatte nach. Kurz darauf kniete sie vor mir nieder und sagte, "Das klingt wunderbar mein Herr, bitte Seien mein Meister, nehmen mich in Besitz, und lassen mich Ihr Eigentum sein!"

Das war eine Wende mit der ich nicht wirklich gerechnet hatte. Vielmehr war ich davon ausgegangen dass auch bei Sklavinnen die oft übermäßig hart gezüchtigt werden die Bindung an ihren Herrn und Meister sehr groß ist. Dass es in diesem Fall anders war, war eine positive Überraschung, zumal mein Angebot wirklich ernst gemeint war. Auch dass ich vermutlich zukünftig für sie sorgen musste stellte kein Problem dar.

Also war es abgemacht. Ich war auf einmal unverhofft Besitzer einer Sklavin und fühlte mich unglaublich gut dabei. Ein schlechtes Gewissen ihrem vorigen Herrn gegenüber hatte ich nicht. Hätte er vernünftig reagiert und akzeptiert dass er einen Fehler gemacht hat, wäre sie schon wieder unterwegs zu ihm.

Dann fragte ich sie ob sie ein E-Mail Acount hätte der von jedem PC mit Internetanschluss zu bedienen ist und ob sie seine Mail Adresse kennen würde. Beides bestätigte sie. Also fuhr ich meinen PC hoch, ließ sie sich einwählen, und dann schrieben wir zusammen eine Kündigung für ihren alten Meister und schickten sie ab. Anschließend versuchte ich den Vorbesitzer meines Hauses telefonisch zu erreichen, was gar nicht so einfach war. Vermutlich ließ er sich verleugnen, um seine Ruhe zu haben. Ich ließ ihm ausrichten, das ich versehentlich ein Packet für ihn angenommen hätte, und da es Probleme damit gäbe, sollte er sich dringendst bei mir melden. Zehn Minuten später rief er persönlich an, und wir verabredeten uns zu einem Waldspaziergang.

Ich erzählte ihm dann alles und fragte ob er eine Idee habe wie man Sandras früheren Herren dazu bringen könnte die Sache auf sich beruhen zu lassen. Sandras Verlust hatte er sich selber zuzuschreiben und es wäre im Sinne aller Beteiligten wenn Ruhe einkehren würde. Er versprach sich darum zu kümmern, da es in seinem eigenen Interesse war, dass kein Staub aufgewirbelt wurde.

Gut gelaunt kehrte ich in mein Haus zurück, wo mich die wunderbarste aller Sklavinnen erwartete. Mit weit gespreizten Schenkeln kniete sie, auf den Fersen sitzend im Wohnzimmer, etwas zurückgelehnt und die Hände im Nacken, so dass ich einen freien Blick auf ihre Spalte und ihren wundervollen Busen hatte.

Ich ging an ihr vorbei, und setzte mich aufs Sofa. Auf allen vieren folgte sie mir, kniete sich vor meine Füße, lehnte sich an meine Beine und legte vertrauensvoll ihren Kopf auf meine Knie. Dann fragte ich sie ob der Mantel ihr einziges Kleidungsstück war, oder ob sie noch etwas zum Anziehen im Auto hätte.

Zum Glück hatte sie noch eine Reisetasche mit ein paar Sachen im Auto. Da sie in ihrer eigenen Wohnung nicht mehr sicher war, beschloss ich mit ihr hin zu fahren und ihre Sachen zu mir zu holen. Nachdem ich ihre Tasche aus dem Auto geholt, und ihr daraus Rock und Bluse gegeben hatte, ließ ich sie das alte Halsband und die Manschetten ablegen, da es Zeichen ihres alten Herrn waren, die sie nicht mehr tragen sollte.

Als erstes fuhren wir kurz darauf in die nächste Stadt von der ich wusste, dass es dort einen Erotikshop gab. Dort wollte ich erst mal ein neues Halsband und ein Grundsortiment erwerben, von dem ich meinte dass es notwendig war. Der Shop war größer als erwartet und erwies sich als gut sortiert, vor allem im SM Bereich. Zunächst suchte ich für Sandra ein schönes Halsband aus. Es war aus Metall, innen beschichtet, und ließ sich durch zusammendrücken schließen. Geöffnet wurde es mit einem Schlüssel.

Danach kamen noch Manschetten für Hand und Fußgelenke aus Leder dazu. Als wir vor dem Sortiment von Peitschen standen, und ich nicht so richtig wusste für welche ich mich entscheiden sollte, erklärte mir Sandra auf einmal völlig unbefangen als sei sie eine Verkäuferin, welche Wirkung jede einzelne Peitsche auf der Haut hatte, und wie viel Schmerzen sie bereitete.

Daraufhin forderte ich sie auf selber drei davon auszuwählen und war erstaunt dass sie sich, außer für ein Lederpaddel, noch für den Rohrstock und die Reitergerte entschied, die nach ihrer Erklärung die unangenehmsten Schmerzen bereiteten. Ich selber nahm dann noch eine Peitsche mit weichen Lederriemen dazu, von der ich gelesen hatte, dass sie zwar wenig schmerzt, aber die Haut gut aufwärmt.

Als wir dann endlich zur Kasse gingen, war der Einkauf weit umfangreicher ausgefallen als ursprünglich geplant, dafür war ich aber gut ausgestattet mit Spreizstangen, Ketten zum Fesseln, Knebeln u.s.w.

Nachdem wir das Geschäft verlassen hatten, fragte sie mich zaghaft ob ich mit ihr zufrieden wäre. Ich drückte sie an mich, gab ihr einen Kuss und sagte ihr anschließend, dass ich sogar sehr zufrieden und sehr stolz auf sie währe. Dann machten wir uns auf den Weg, und erreichten etwa 70 Minuten später ihre Wohnung.

Da wir unterwegs abgesprochen hatten, dass es schon aus Sicherheitsgründen besser sei, dass sie zumindest vorläufig ganz zu mir zieht, packten wir zunächst Sandras sämtliche Kleidung und ihre persönliche Unterlagen ein. Den Abtransport und die Einlagerung ihrer Möbel wollten wir dann in der folgenden Woche organisieren. Da wir mittlerweile Hunger hatten, das voll gepackte Auto aber nicht lange unbeaufsichtigt stehen lassen wollten, kaufte ich ein paar belegte Brötchen, die wir im Auto verzehrten, und machten uns auf den Rückweg.

Weil es schon relativ spät war als wir zu Hause ankamen, stellte ich das Auto in die Garage und verschob das Ausräumen auf den nächsten Tag. Kaum waren wir in der Wohnung, da hatte Sandra auch schon ihre Kleidung abgelegt, und kniete wieder nackt vor mir nieder. Als ich ihr daraufhin ihr neues Halsband und die Manschetten anlegte, hatte ich den Eindruck dass sie es richtiggehend genoss, und in ihrem Gesicht spiegelten sich Stolz und Zufriedenheit.

Da mich schon seit Stunden das Verlangen nach ihr gequält hatte ließ ich mich dann erst mal von ihr mit dem Mund verwöhnen. Dabei zeigte sie mir, dass sie nicht nur sehr geschickt mit Lippen und Zunge umgehen konnte, sondern auch in der Lage war, meinen voll entfalteten Freudenspender in voller Länge in sich aufzunehmen. Es war das erste Mal dass ich eine Frau richtig in den Mund fickte, und ich genoss es. Trotzdem brach ich ab, als ich merkte dass es mir bald kommen würde.

Da mein bestes Stück in voller Entfaltung knapp 20cm lang und fast 6cm dick ist, hatte es bisher noch keine Frau zugelassen, dass ich sie anal genommen hätte. Das sollte sich jetzt ändern. Bei allem was ich bisher mit Sandra erlebt hatte, würde es mich wundern wenn sie nicht anal begehbar wäre und mir ihr hinteres Löchlein verweigern würde. Darauf angesprochen bestätigte mir Sandra meine Vermutung, kniete sich auch gleich mit dem Kopf auf dem Teppich nieder und streckte mir willig ihren süßen Knackarsch entgegen.

Da ich das Ganze lieber im Schlafzimmer auf dem Bett fortsetzen wollte, befahl ich ihr, mir auf allen Vieren zu folgen und ging voran. Während Sandra aufs Bett krabbelte und dort wieder in Position ging, legte ich erst mal meine Kleidung ab. Anschließend folgte ich ihr aufs Bett, kniete mich hinter sie, und streichelte erst mal sanft ihre Spalte. Gleich meine erste Berührung entlockte ihr wieder ein geiles Stöhnen, dass noch lauter wurde als ich ihr zwei Finger in die schon wieder auslaufende Spalte steckte.

Nachdem ich sie eine Zeitlang mit zwei Fingern gefickt hatte, griff ich mit der linken Hand um sie herum, ertastete ihren Kitzler, und rieb ihn mit leichtem Druck, während ich sie weiterhin mit zwei Fingern der rechten Hand fickte. Innerhalb kürzester Zeit steuerte sie so auf einen Orgasmus zu. Kurz bevor sie den meiner Einschätzung nach erreichte, zog ich die Finger heraus und drückte sie vorsichtig in Sandras Anus, wobei ich kaum Widerstand überwinden mussten.

Auch das quittierte sie mit einem geilen Stöhnen, das wiederum lauter wurde, als ich begann meine Finger in ihr zu bewegen. Es war nicht zu übersehen, bzw. nicht zu überhören. Sandra war anal gut eingeritten und mochte es, ihr Hinterstübchen gestopft zu bekommen. Als ihr Stöhnen immer orgastischer wurde, zog ich die zwei Finger heraus, nahm noch einen dritten dazu, und drückte die Finger wieder in ihren Hintern. Während des Eindringens schwang meiner Einschätzung nach ein leiser klagender Ton in Sandras Stöhnen mit, aber als ich die Finger kurz darauf spreizte, und Drehbewegungen mit ihnen machte, signalisierte ihr Stöhnen mir schon wieder die pure Lust.

Kurz entschlossen zog ich die Finger heraus und stieß stattdessen meinen heftig pochenden Ständer in ihre Pussy. Mit ein paar kräftigen Stößen holte ich mir ihre Feuchtigkeit, gab ihre Pussy wieder frei und drang energisch in ihr Hinterstübchen ein. Obwohl dass durch die vorherige Dehnung mit meinen Fingern kein Problem war, gab sie einen unterdrückten Schmerzlaut von sich.

Deshalb gab ich ihr etwas Zeit um sich an den Eindringling zu gewöhnen und genoss einfach die warme Enge, die mein bestes Stück umschloss. Dann begann ich mich langsam in ihr zu bewegen und schon nach wenigen Stößen kam sie mir heftig entgegen. Daraufhin steigerte ich mein Tempo erheblich, und fickte sie wieder hart und fordernd. Dabei ging Sandra ab wie eine Rakete und stöhnte ungehemmt ihre Lust heraus. In den Arsch gefickt zu werden genoss sie anscheinend genauso wie einen Fick in ihre Möse.

Diesmal wollte ich sie nicht lange mit ihrer Lust quälen und gab ihr deshalb bei Zeiten die Erlaubnis zu kommen. Danach griff ich wieder um sie herum und rieb mit leichtem Druck ihren Kitzler. Das gab ihr offensichtlich den Rest, so dass sie schon kurz darauf heftig zuckend, und laut ihre Lust heraus schreiend zu einem Wahnsinns Orgasmus kam. Das heftige Zucken ihres Schließmuskels gab dabei auch mir den Rest, so dass ich mich zufrieden stöhnend in ihren Darm ergoss.

Nachdem Sandras Höhepunkt, der deutlich länger dauerte als meiner, langsam abgeklungen war, ließ ich mich auf die Seite fallen und zog sie dabei mit, ohne ihr Hinterstübchen freizugeben. Als sich mein Lustbolzen einige Zeit später von alleine aus ihr zurückgezogen hatte, rappelte Sandra sich auf, kniete sich neben mich, und begann wieder hingebungsvoll mein bestes Stück mit dem Mund zu reinigen. Dabei machte sie erstaunlicher Weise einen sehr zufriedenen Eindruck. Dass er vorher in ihrem Darm war störte sie offensichtlich nicht im Geringsten.

Das Ekelgefühl, dass ich erwartet und akzeptiert hätte, hatte ihr früherer Meister Sandra vermutlich auf die harte Tour mit dem Rohrstock ausgetrieben, was sie mir später auch bestätigte. Mittlerweile hatte sie sich daran gewöhnt, und es machte ihr nichts mehr aus, wie sie mir versicherte.

Nachdem sie dass zu meiner Zufriedenheit erledigt hatte, griff ich ihr in die Haare, und zog sie zu mir hoch. Dabei folgte sie lächelnd mit geschlossenen Augen meinem Zug, und seufzte lustvoll dabei. Anschließend schmusten wir noch eine Weile. Danach fesselte ich ihre Hände zwischen Brustansatz und Kinn. Eine Möglichkeit sie auch noch ans Bett zu fesseln wollte ich am folgenden Tag schaffen. Bald darauf schlief ich zufrieden wie schon lange nicht mehr ein.

Nachtrag

Bitte nicht vergessen, Kommentare und Votes sind der einzige Lohn des Autors. Kritik in jeder Form ist erwünscht, solange man es wirklich als konstruktive Kritik bezeichnen kann. Besonders freue ich mich über Feedback per Mail. Beschimpfungen und Beleidigungen dagegen werden kommentarlos gelöscht, auch wenn es einen Sturm der Entrüstung hervorruft. Wir sind hier schließlich nicht bei DSDS.



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