Südsee-Glück (fm:Romantisch, 5366 Wörter) | ||
Autor: Butziwackel | ||
Veröffentlicht: Sep 08 2009 | Gesehen / Gelesen: 29831 / 21293 [71%] | Bewertung Geschichte: 9.46 (169 Stimmen) |
Eine außergewöhnliche Liebesgeschichte aus der Südsee |
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nackt unter ihrem Blüs'chen versteckt war. Schlank in der Taille, einen etwas runden Popo. Ihr Röckchen bedeckte ihre Beine bis zwei handbreit oberhalb der Knie, auch diese waren lieblich rund, die Waden stark ausgebildet. Sie war schon eine Augenweide...
Eigentlich hatte ich mich seit der ersten Sekunde in sie verguckt, doch da ich die ganzen Verhältnisse hier noch nicht kannte, sprach ich meinen Freund noch nicht darauf an...
Joana lachte mich lieb an, hielt immer noch meine Hand und wir gingen weiter in den Urwald. Sie kannte wohl den Weg, den ich nur erahnen konnte. Plötzlich stolperte sie und reaktionsschnell fing ich sie noch auf. Nun lag sie mir so richtig im Arm, wohl etwas erschrocken, doch es war nichts passiert.
Sie bot mir einfach ihren Mund zum Kuss. War es aus Dankbarkeit, war es die Gelegenheit, ich kann es nicht sagen. Unsere Lippen fanden sich, wenn ich auch kein Jüngling mehr war, schlug mir mein Herz doch etwas schneller. Zwei- oder dreimal spielten wir nur mit den Lippen, doch dann umschlang sie mich richtig mit ihren Armen, küsste sich heftig in meinen Mund. Natürlich freute ich mich, und unsere Münder saugten sich fest, ihre Zunge war ein Erlebnis, sie küsste wild und gut, gebend, aber auch fordernd.
Sie zog mich weiter fort in den dschungelartigen Wald, tausend Geräusche umgaben uns. Der Wald hatte seine eigenen Gerüche, mal süßlich, mal etwas vermodert, dann wieder eine Mischung aus vergorenen Früchten und etwas herb. Schmetterlinge, Vögel und finke Affen waren unsere Begleiter.
Plötzlich standen wir vor einer Hütte. Sie war nett gemacht, ganz aus Holz gezimmert, mit Blumen vor der Tür, mit Girlanden behangen, aber sie war winzig klein.
Joana öffnete die Türe, es gab weder ein Schloss noch einen Türgriff. Wir gingen hinein, sie zündete zwei Kerzen an, zog vor das Fenster jedoch eine Art Fliegenrollo. Nun saßen wir am kleinen Tisch aus groben Brettern und sahen uns an.
"Wohnst du hier?" fragte ich sie, aber sie lachte: "Nein, ich wohne beim Massa". So wurde mein Freund von den Einheimischen genannt. "Hier ist nur für uns beide ein kleines 'Dach-über-Kopf'". Wir küssten uns wieder, diesmal wagte ich es, ihren Busen zart mit der Hand zu erkunden. Sie lachte schon wieder, streichelte aber ziemlich wissend mir über die leichte Sommerhose und sagte: "Wenn Männer zu lange mit großer Stange in Hose laufen, ist nicht gut, bald tun Nüsse weh..."
Ich musste lachen, für Joana war es also selbstverständlich, dass wir Kerle ab- und zu eine Erleicherung brauchen. Sie zog sich ihre dünne und farbenfrohe Bluse aus und stand da mit einem wunderbaren Busen. Ich glaubte nie, dass es diese Titten wirklich gäbe, die man so auf Bilder aus der Südsee her kennt. Aber sie waren echt, ich durfte sie streicheln und küssen.
"Du lieb, viel lieb, Joana ist froh!". Wieder lachte sie mich allerliebst an, und mein Herz stand in Flammen. Ihr natürlicher Reiz hatte mich voll in der Seele getroffen. Sie hatte inzwischen ihr Röckchen ausgezogen und stand nackt vor mir. Sie hatte also nichts drunter getragen. Langst war mein Schwanz bereit und Joana sah es auch, sagte mit einem leicht geilen Grinsen: "Komm, sonst bist nachher nicht froh, mach' Liebe mit mir, komm, zeige mir, wie man es in deinem Land macht...".
Nun ja, diese Art von Völkerverständigung lasse ich mir gefallen. Joana zog mich aus, ich sollte wohl so richtig verwöhnt werden. Sie lachte dabei, streichelte meinen Oberkörper, küsste meine Brustwarzen, ließ sich viel Zeit, bis sie mir die Hose auszog. Nun sah sie in etwa, was sie erwartete, streichelte lachend über den noch bedeckten Freudenspender, das mir schon ganz anders wurde.
Als wir nun völlig nackt im Dämmerlicht voreinander standen, umschlang sie mich wieder, küsste mein Gesicht, knabberte an meinen Ohren, streichelte mit ihrem Busen meine Brust. Ihre Nippel wurden groß und fest. Ich hätte meine Hände auf ihren Po gelegt und zog sie zart an mich, sie drückte sich ebenfalls fest an meinen Körper...
In dieser zärtlichen Pose standen wir minutenlang mitten im Raum, doch dann dirigierte Joana mich in einen geflochtenen Sessel, der ein weiches Kissen als Sitzauflage hatte. Sanft schob sie mich in den Sitz, kniete sich zwischen meine Beine und hatte nur noch Augen und Hände für meinen Schwanz. Liebevoll, ja, ich glaube sogar, für sie genussvoll, streichelte und küsste sie meinen Harten. Immer wieder sah sie zu mir auf, ihre Augen lachten, um dann sich wieder meiner Männlichkeit zu widmen.
Ihre zarten Hände hielten meinen Hoden und kneteten vorsichtig und zart, aber auch sehr wissend. Joana genoss aber auch meine zarten Berührungen, ich streichelte ihr den Hals, die Schultern und senkte ihr süßes Köpfchen zu meinem Harten, griff mit einer Hand den Schaft und zog mir mit der anderen Hand die Vorhaut zurück.
Voller Vorfreude spürte ich ihre zarten Lippen, fühlte, wie sie das empfindliche Köpfchen liebevoll in ihren Mund einsog. Ihre Zunge kreiselte und sie fing so richtig an zu saugen. Ihr Kopf nickte, ihre Hände kneteten meine Eier, halfen wichsend mit und es war mir klar, sie wollte mir diese Freude machen, mir meine erste Spitze brechen. Joana tat es voller Genuss...
Ich wünschte mir, diese genussvollen Minuten endlos in die Länge zu ziehen, doch die Natur ist anders programmiert... Meine Gefühle waren im Herzen, doch auch in der Schwanzspitze, meine Eichel schwoll noch einmal kurz an, fast plötzlich ergoss ich mich in ihren Mund, gab freudige Stöhnlaute von mir und war so richtig geil gekommen.
Joana sah zu mir auf, ich liebte diese schönen und jetzt wieder froh lachenden Augen. Sie saugte weiter und für ein paar Sekunden war eher Unlust als Lust, doch dann spürte ich wieder, wie es mir wieder Freude machte. Groß und hart wurde mein Freudenspender wieder, und Joana beendete ihre Verwöhntour und richtete sich auf, gab mir einen wilden Kuss, ich konnte mich selber schmecken...
Nun gedachte ich, sie zu verwöhnen, doch geschickt war sie mir auf den Schoß gestiegen und nahm mich wunderbar auf. Es war ein wahnsinnig schönes Gefühl, wir verharrten ein paar Momente, genossen dieses Eins-Sein, bevor sie anfing, mich zärtlich zu reiten und zu lieben.
Joana hatte eine wunderbar enge, aber auch sehr feuchte und fast heiße Muschi. Sie verstand es, mir unendlich viel Freude zu bereiten. Meine Aktivität war zwar sehr eingeschränkt, doch ein wenig konnte ich selber helfen, hatte meine Hände unter ihren lieblichen Po gelegt und so wippten wir dem siebten Himmel entgegen.
Immer heftiger ritt Joana diesen Freudenweg, immer geiler, fast schon etwas verzerrt, wurden ihre Gesichtszüge, ihre Augen sahen leicht verschwommen aus, ihr Mund war geöffnet, die flinke Zunge leckte über ihre Lippen, eine schöne Rote bedeckte ihre Wangen, ihre lieblichen Möpse wippten lustig mit in unserem Takt.
Sie machte noch stärker Tempo, ihre Bewegungen wurden fast hektisch, sie stöhnte zuweilen und endlich erlebte sie ihren Orgasmus, war total außer Atem. Wahnsinn, wie eng sie für Momente wurde, wie sie sich verkrampfte, dann aber total entspannte. Sie hatte mir Worte zugestöhnt, sie nicht verstanden habe, schöne aber fremde Laute. In diesem Moment kam es mir auch, die letzten Momente der Enge hatten auch mich wieder auf den Punkt gebracht.
Sie umklammerte mich, küsste mich wie wild, presste sich noch fester an mich und unsere Bewegungen ließen nach. "Ich hab' dich ganz lieb, Joana, du bist eine wunderbare Frau, eine ganz zärtliche Freundin....". Sie drückte mich wiederum und flüsterte mir ins Ohr: "Du bist lieb und zärtlich, du hast mir alles zurück gegeben, ich liebe dich doch auch, schon vom ersten Moment an, als ich dich sah und du mich noch nicht..."
Sie lachte, strahlte mich zärtlich an. Plötzlich piepte mein Kästchen. Was los war, konnte ich natürlich nicht sehen, aber wir zogen uns schnell an und beeilten uns, zum Haus zu kommen. Bald waren wir da und Massa stand am Geländer der Terrasse. "Klappt ja!", sagte er und deutete auf das Kästchen. "Ich habe euch zurückgepiept, weil eben im Radio eine Meldung kam, die mir nicht gefallen hat. In zwei Stunden ist hier ein Orkan, ein Hurrikan. Wir müssen noch Vorbereitungen dazu treffen!"
Schon waren Leute da, die sich wohl auch auskannten und setzten Schutzplatten vor Fenster und Türen. Alles von der Terrasse wurde weggepackt, die beiden Geländewagen kamen in eine Art Betonshelter, wie man sie von Militär-Flughäfen kennt. Alle Blumenkästen und Kübel wurden in den Keller gebracht, dann war alles erledigt. Auch wir gingen jetzt die Treppe hinunter in den Keller, ich musste meinen Freund dabei stützen.
Unten im Keller war es richtig gemütlich. Ein großer Raum für die Angestellten, eine komplette Küche, für meinen Freund eine richtige kleine Wohnung mit Toilette und Bad, für mich ein schönes Zimmer, jedoch ohne Sanitäre Einrichtung. Gegenbenfalls musste ich über den Flur, aber es war kein Problem.
Joana wollte bei mir bleiben, Massa nickte verständnisvoll, die anderen Leute mögen es sich in dem großen Zimmer gemütlich machen. Er ordnete an, dass genug zu essen und zu trinken da war für doch jetzt fast zwanzig Leute.
Joana war ins Zimmer gegangen, schaute nach, ob alles OK war. Es gab Kerzen, eine Petroliumlampe, sie war frisch aufgefüllt. Es war genug von allem da. Plötzlich schaltete sich ein Radio an, vermutlich hatte Massa aus seinem Zimmer dieses bewerkstelligt.
Den ungefähren Zeitplan für den Hurrikan wurde durchgegeben, uns blieben noch ca. 15 Minuten. Da es schon dunkel war, war schlecht zu erkennen, ob sich schon was tut. Joana nahm mich beim Arm und sagte, das Team vom Massa hätte alles im Griff, wir sollten uns jetzt besser zurückziehen in unser Zimmer. Noch brannte das elektrische Licht, aber das kann jeden Moment ausfallen. Bis die Notstrommotorn laufen, kann es dauern. Es kommt auch darauf an, wieviel Regen fällt, aber dieses Haus hier sei immer sicher, egal wie wild es der Sturm noch mit uns meint.
Sie schloss die Türe hinter uns zu und fing an, sich auszuziehen. Dann stieg sie nackt ins Bett und sagte: "Komm auch, bei Sturm will ich immer kuscheln." Sie sah mich so lieb an, dass ich mich auch umgehend auszog und zu ihr ins Bett krabbelte. Selbst mein Dödel fand es im Bett besser als draußen und machte sich bemerkbar.
Joana kicherte etwas und sprach schon wieder Worte, die ich nicht verstanden habe. Sie kuschelte sich an mich und bald schon liebten wir uns, diesmal aber auf ganz zärtliche Art und Weise. Sie hatte längst mein Herz erobert, doch ich glaube, ich das ihre auch.
Wir lagen ganz entspannt zusammen, als die Sturmsirene aufheulte. Joana kannte dieses Signal und erklärte mir: "Jetzt wird es aber Zeit für die, die noch draussen sind. Hier haben alle ihre Unterschlüpfe, meistens in den Hügeln oberhalb des Strandes. Dort gibt es Höhlen und Bunker, die sind ziemlich sicher."
Man hörte schon starke Windgeräusche, der Sturm war da und wurde minütlich heftiger. Das Licht flackerte ein paar mal, dann ging aus, zu Stromzufuhr war unterbrochen. Joana zündete die Kerzen an, wir zogen uns die Decke bis ans Kinn und kuschelten wieder mitanander.
Die Geräusche wurden immer lauter und plötzlich knackte es in den Lautsprechern, es kam die Stimme vom Massa: "Diesmal kriegen wir dir volle Dröhnung ab. Das Sturmzentrum geht genau über uns hinweg, in ca. vierzig Minuten sind wir im Auge des Sturmes, aber keiner verlässt das Haus, viel zu gefährlich. Dann kommt der Sturm aus der anderen Richtung, dauert wieder umgefähr eine Stunde, danach dürfte es vorüber sein. Bis ich Entwarnung gebe, bleibt alles im Haus. Verstanden!" "Massa ist sehr besorgt", meinte Joana,"so ist er nur ganz selten."
Die Notstrom-Motoren waren angesprungen, wir hatten wieder Licht, es flackerte zuweilen, aber es blieb ständig an. Dann hörten wir Pumpen anlaufen und Wasser rauschen. Wir standen auf, zogen uns an und gingen in den großen Raum. Alle Leute waren versammelt, außer Massa.
Joana ging in die Küche und sah nach, ob sie was zu essen machen konnte. Pilio, der Koch, ging ihr nach und bedeutete ihr wohl, dass er der Koch sei. "Schon gut", meinte Joana, "aber dann koch' auch was, die Leute müssen was zu essen und zu trinken haben!"
Sie hatte wohl etwas Weisungsrecht, ich wusste es aber nicht so genau. Bald roch es nach Curryhuhn und Reis und wir bekamen einen schönen Teller mit leckerem Essen. Wir tranken Wasser dazu, denn Alkohol gab es hier im Keller nicht so ohne weiteres.
Der Sturm war plötzlich verstummt, Massa meldete sich: "Wir sind im Auge des Sturmes, bleibt trotzdem im Haus, bald geht es wieder los..."
Eine junge Frau oder ein Mädchen saß da ziemlich allein und einsam. Joana ging auf sie zu und nahm sie bei der Hand, zog mich ebenfalls mit und wir gingen zu dritt in unser Zimmer.
"Hiti ist allein, sie hat keinen Freund. Komm, wir verwöhnen sie mal etwas, sonst wird sie noch traurig..." Das war zwar ein tolles Angebot seitens Joana, aber wieso holt sie sich eine Konkurrentin mit ins Zimmer... Hiti sah fragend zu Joana, dann zu mir.
Joana zog ihre Bluse aus und deutete Hiti an, sich ebenfalls auszuziehen. Zwei halbnackte, zudem wunderschöne Frauen, ich glaubte, ich sei im Paradies. Die beiden Süßen zogen mir zusammen erst das Hemd aus, dann die Hose runter. Hiti kicherte etwas, aber Joana sagte ihr wohl, dass sie die Gelegenheit nutzen solle. Hiti war etwas jünger als Joana, auch sie war natürlich und frei erzogen , sah lieblich aus, hatte feste Brüste, schöne große Brustwarzen und einen sehr süßen runden Po.
Hiti lächelte mich an, wir standen uns gegenüber, sie kam auf mich zu und ich nahm sie in den Arm. Mein Schwanz stieß ihr gegen den Bauch und sie griff danach. Dann kniete sie nieder und fing an, ihn mit dem Mund zu stimulieren. Joana hatte vorhin ganze Arbeit geleistet, doch beim Anblick der beiden Schönen war mein kleiner Freund bald wieder in der Lage, auch Hiti froh zu machen.
Wir stiegen ins Bett und Hiti gab sich, schenkte sich mir und ich drang in sie ein. Es wurde ein munteres Fickerchen, Joana aber war nicht untätig dabei. Sie küsste Hiti, alsbald knetete sie mir die Eier, streichelte wieder Hiti und brachte uns allen große Freude.
Ich war, verständlicherweise, nicht mehr so spritzig wie vorhin, aber als Hiti anfing, stoßweise zu atmen und ihre Beckenbewegungen immer heftiger wurden, spürte ich, wie sich die Lust auch bei mir wieder in der Penisspitze konzentrierte. Hiti fing an zu japsen, fast wie ein kleiner Hund, dann kam es uns beiden. Sie bäumte sich richtig auf, Joana küsste sie zärtlich und wir drei waren zufrieden, doch nicht lange und Joana machte sich an mir zu schaffen, bis mein Dödel wieder standhaft wurde, um ihn dann geschwind für sich in Anspruch zu nehmen. Diese erneute Herausforderung war schon ein starkes Stück, doch zwei so süße Frauen wecken Kräfte in einem Mann, die man nicht für möglich gehalten hätte.
Jetzt war es Hiti, die abwechelnd Zärtlichkeiten an Joana und mich verteilte. Pünktlich zur Rückkehr des Sturmes war der Sturm im unserem Bett vorbei. Wir kuschelten ganz eng zusammen und genossen die wohlige Geborgenheit, während draußen die Natur ihre Muskeln spielen ließ.
Es wurde schon fast wieder hell draußen, als die Lautsprecher wieder knackten und Massa bestätigte, dass draußen keine Gefahr mehr war. Wir gingen alle nach oben, der Sturm hatte schon überall seine Spuren hinterlassen. Aber am Haus und auch im Garten war wenig Schaden entstanden, dank der guten Sicherungsarbeiten von Massas Leuten.
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Es wurde eine schöne Zeit, aus der einen Woche wurden drei Monate, bis ich wieder nach Europa kam. Hiti und Joana waren zwei liebe Gespielinnen, ich fing recht bald an, ihre Sprache zu lernen und sie auch bald einigermaßen verstand und sogar sprechen konnte.
Eines Tages wurde ich wunderbar von den beiden Schönen überrascht. Es war mit den ganzen Tag schon aufgefallen, dass Joana und Hiti entgegen ihrer sonstigen Art viel miteinander flüsterten, immer wieder lachten und was ausheckten. Plötzlich waren sie verschwunden und ich dachte mir noch, sind wohl noch was besorgen...
Besorgen sollte ich es ihnen, denn als ich in mein Zimmer kam, lagen beide nackt auf meinem Bett, hatten sich aber mit vielen Früchten und Süßigkeiten bedeckt. Besonders ihre schönen Busen und ihre Muschis waren zugelegt. Eigentlich hätte ich das fotografieren sollen, doch danach stand mir nicht der Sinn. Sie sprachen kein Wort, aber ihre Augen waren voller Lust und Vorfreude. Bei unseren doch recht vielen Liebesstunden hatte ich sie nie mit dem Mund gereizt oder gar befriedigt.
Ich zog mich aus und begann eine wunderbar Knabbertour. Immer wieder naschte ich von den Früchten, befasste mich lange mit den schönen Nippeln und entlockte so manchen Seufzer den beiden. Allein aber durch den Wechsel von Hiti zu Joana oder umgekehrt steigerte ich ihre Lust und Vorfreude. Sie hatten wohl abgemacht, nicht zu sprechen, aber ein "Oh" oder ein "Ah" konnten sie nicht unterdrücken.
Auch für mich wurde der Reiz immer stärker, doch noch war die süßeste Frucht von beiden bedeckt. Als ich nur Joana's Muschi freigenascht hatte, und mit der Zunge erstmals ihre total rosigen und feuchten Lippen gerührte, hörte ich ein "Jaaaa" und wusste, dass sie innerlich bereits brannte. Trotzdem pflückte ich Hiti's letzte Sichtblende noch, verwöhnte sie ebenfalls mit der Zunge, sie war ebenso schön und erregt wie Joana, auch sie konnte nicht anders, als "Ja ja oh ja" stöhnen.
Die beiden hielten sich an den Händen, als ich meinen Kopf ganz zwischen die Beine von Joana senkte, ihre voll erblühte Blume beknabberte, ihre Lippchen mit der Zunge verwöhnte und ihren Lustpunkt umkreiste, diese Perle war groß, wie ich sie noch nie gesehen hatte. Jetzt nochmals zu Hiti zu wechseln, wäre fast sadistisch gewesen, also gab ich meine ganze Kunst an Joana. Sie fing auch schon an, mit dem Becken zu kreisen, stöhnte wieder ein paar Worte, in etwa: "Oh, oh mein Liebling, du, du, oh, du bist so wunderbar, so lieb, ja, ja mach' schneller, ja, gleich, oh ja, jeeeeetzt....". Joana drückte mir den Kopf jetzt fest an ihre Muschi, bäumte sich auf und war wunderbar gekommen. Hiti hatte sich etwas aufgerichtet und küsste ihre Freundin, ein wilder und verrückter Kuss, Joana war danach wie von Sinnen.
Hiti war schon fast so gekommen, als ich ihre Lippchen berührte, stöhnte sie laut auf, machte ihre Beine noch breiter. Joana saugte an ihren Nippeln fest, ich umspielte die ebenfalls große Perle zwischen ihren Beinen und nur wenige Momente später stöhnte sie sehr laut auf, kam wie ein Orkan, und stöhnte mir und Joana liebe Worte zu...
Ich war selbst so erregt, dass mir meine Eichel fast weh tat, richtete mich kurz auf und drang bis zum Anschlag in einem Zug in Hiti ein. Sie schwamm in ihnen Liebessäften und stöhnte schon wieder auf, umschlang mich mit ihren Beinen, legte sie mir auf den Rücken und presste ihre Muschi fest an mich. Keine zehn Stöße und mir ging einer ab, dass mir fast schwarz vor Augen wurde.
Joana hatte diesmal leicht das Nachsehen, doch als Hiti mich frei gab, ermattet da lag, war Joana schon wieder bei mir und küsste meinen Freudenspender wieder auf Touren, so sehr und so geschickt und trotzdem so liebevoll und einfühlsam, dass meine Männlichkeit wenig später wieder erstarkt war. Joana bot mir ihre Hinterseite an, ihr liebliches Pfläumchen glänzte immer noch feucht und welcher Mann kann so ein Angebot ausschlagen. Während nun Hiti Joana den Busen verwöhnte, stieß ich uns beide wieder froh und erlebte einen riesigen Doppelorgasmus, zu geschickt war Joana aber auch, sie verstand es, Lust zu geben und zu empfangen...
Eines Abends erklärte mir Massa: "Wir reisen bald zurück nach Europa, doch nur für kurze Zeit, dann ziehe ich ganz hierher. Ein Arzt aus Berlin will mich begleiten, ich werde in ein paar Jahren tot sein. Wenn du willst, kannst du hier die Fabrikation von mir übernehmen, ich stelle dich als Leiter des Werkes ein. Wenn ich tot bin, übernimmt die Belegschaft den ganzen Laden, du bleibt aber ihr Kopf, damit kein Unfug passiert..."
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Ein paar Jahre später, ich pendelte stets zwischen Europa und der Insel hin und her, ging es Massa immer schlechter. Sein Arzt war inzwischen mit mir befreundet, er hatte sich Hiti zur Geliebten gemacht, Juana war trotz ihres jugendlichen Alters sehr intelligent und lernte Betriebswirtschaft, sie schmeißt die Fabrikation und auch den Vertrieb mit immer größerem Erfolg.
Massa starb einen armseligen Tod, seine Muskeln waren am Schluss nicht mehr fähig, die Atmung aufrecht zu erhalten. Dr. Wegner wollte ihn noch an eine lebenserhaltende Maschine hängen, doch Massa wollte nicht mehr.
Er beschloss, an einem sehr schönen Ort in aller Stille zu sterben. Hiti, Joana, der Dok und ich sollten dabei sein. Dabei war aber auch seine letzte Geliebte, Tasamoti war schon fast fünfzig, als der Doktor und ich sie kennen lernten. Vor über 10 Jahren war sie seine Geliebte gewesen, doch dann versagten ihm die Kräfte immer mehr und ihnen blieb nur noch Händchenhalten und lange, schöne und tiefe Gespräche.
Eine kleine Hütte an einem Wasserfall inmitten der Hügel, umgeben vom unberührten Wald, sollte seine letzte Wohnung werden. Es war ein beschwerlicher Transport dorthin, wir mussten ihn auf einer Tragbare durch den Urwald schleppen. Immer wieder waren Wurzeln oder Äste im Weg. Die Luft war hier schwül und stickig, Massa ging es schlecht und wir hatten Angst, er würde sein letztes Ziel nicht mehr erreichen. Aber Massa machte noch einmal alle Energie frei, bezog unterwegs Sauerstoff, bekam Spritzen und die drei Frauen waren lieb und nett zu ihm, bis wir die Hütte erreicht hatten.
Völlig erschöpft lag er auf der Liege. Die Frauen hatten ihm ein Kissen unter den Kopf gelegt und den Teil der Liege hochgestellt. Seine Augen waren auf den Wasserfall, auf die hügligen Berge und den dauergrünen Urwald gerichtet. Hiti stellte den Rekorder an und dann zogen sie, Joana und Tasamoti ihre Baströckchen an, legten sich Blumenketten um und tanzten mit nacktem Busen vor ihm zu einheimischen Klängen einen wunderschönen Tanz.
Ab und zu wehte ein leichter Wind und trug einen Teil des Wasserschleiers vom Wasserfall zu uns herüber. Wohltuend für uns, bestimmt auch für Massa, eine liebevolle Gabe der Natur.
Die drei Frauen tanzten mit viel Hingabe und Erotik. Ihre Tanzfiguren waren einfach, mal tanzten sie zu drei, mal umtanzten zwei die Dritte, mal tanzte jede für sich allein. Massa war sichtlich angetan von diesem Tanz, von der Grazie und dem erotischen Flair...
Immer wieder kamen sie nahe an die Liege und gaben ihm einen Kuss auf die Hände oder die Wange, immer wieder zeigten sie ihm, wie sehr sie ihn liebten. Seine Augen waren noch hellwach, verfolgten jede der Bewegungen.
Der Doktor hatte ein Gerät an einen Arm angeschlossen, stellte jedoch den Ton aus, um ihn nicht damit zu stören. Ich hielt seine Hand, sie war fast leblos und nasskalt, aber er lebte noch. Die Frauen tanzten ohne sichtbare Unterbrechung, zuweilen jedoch tanzte eine aus seinem Sichtfeld, um sich etwas zu stärken oder zu erholen.
Massa wurde immer schwächer, sein Atem ging flach, seine Augen fielen bisweilen zu, aber immer wieder öffnete er sie. Ein Lächeln lag auf seinen Lippen, besonders wenn eine der Frauen zu ihm kam und ihn küsste.
Dok zeigte mir, für Massa unbemerkt, dass seine Kurven immer flacher wurden und deutete mir an, noch eine Stunde, oder auch nur noch eine halbe Stunde. "Er will nicht, dass ich noch irgendwas tue", raunte mir Dok zu.
Hiti kam zu mir und zeigte auf den Rekorder mit einer CD. Wir sollten sie jetzt einlegen und ganz langsam hochfahren, es ist seine Lieblingssinfonie. Es war Beethovens Neunte, aber nur der dritte Satz. "Lass mich das machen", sagte ich zu Hiti und spielte die CD an. Wirklich über eine Minute steigerte ich ganz langsam diese so wunderbare Melodie, bis sie klar und rein hier in freier Natur erklang. Massa lächelte schwach, aber dankbar.
Dok schaute besorgt auf den Monitor, nur noch wenige Minuten, dann wird er entweder sanft einschlafen oder er wird einen schrecklichen Erstickungsanfall bekommen, vielleicht sogar mit Blutsturz, um dann zu sterben. Wir hofften und beteten für die erste, gnädige Möglichkeit und die Götter hatten Einsicht.
Seine Augen schlossen sich, seine Hand wurde schlaff, sein ausgemergelter Körper ist diesen letzten Kampf nicht mehr angetreten. Eine lange dünne Linie auf dem Monitor zeigte kalt und unbarmherzig sein Ende an, die drei Frauen, aber auch der Dok und ich hielten seine Hände, seinen Kopf und zu fünft weinten wir um einen lieben guten Freund, dem all sein Geld und sein Geschick diesen Tod nicht ersparen konnten.
Aber er ist so ruhig und friedlich verschieden, dass es fast wie im Paradies war. Die Frauen zogen ihre Blumenketten aus und schmückten damit den leblosen Körper von Massa, dessen Gesichtszüge entspannt waren, mit einem Anflug eines Lächelns um den Mund.
Über Funk forderte Doktor die Leute an, welche seinen Leichnam wegbringen sollten. Aber für die ersten zwei Stunden wollten wir so bei ihm bleiben. Dok hatte uns erklärt: "Das letzte, was im Menschen stirbt, ist das Gehör". Wir redeten leise von alten Zeiten, nannten oft seinen Namen und glaubten den Worten des Doktors, dass er es eine zeitlang noch wahrnehmen würde.
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Diese Nacht wollten wir Massa opfern und beschlossen, ein paar Flaschen Wein zu seinem Gedenken zu trinken. Joana und Hita machten was zu essen, als wir wieder in seinem Haus waren. Tasa saß etwas verloren da, weinte still um ihren Massa. Nach dem Essen saßen wir noch lange zusammen, doch irgendwann wollte Hiti mit ihrem Dok doch alleine sein.
Joana nahm Tasa lieb in den Arm, als Hiti und Dok uns verlassen hatten. "Liebling, wir nehmen Tasa diese Nacht mit in unser Bett. Wir Frauen von den Inseln können uns totweinen oder wieder froh lieben. Ich glaube, du musst diese Nacht der Tasa das Leben retten. Ich werde dir dabei helfen...".
Joana hat eine zarte Seele, wenn es um den Kummer anderer Leute geht. So clever und auch geschickt und gar hart sie ihren Job machte, die zarte Seele hatte sie sich bewahrt. Tasa wollte noch was einwenden, doch Joana hatte ihre Hand ergriffen und beide Frauen gingen ins Bad, ich ging schon mal runter in mein Zimmer. Auch hier konnte ich duschen und war frisch und munter, als die beiden ins Zimmer kamen. Sie hatten sich schon halb ausgezogen, und Tasa schaute schon nicht mehr ganz so traurig.
Schnell lagen wir im Bett, kuschelten zusammen und Joana fing ein liebes, aber auch sehr geiles Spiel an. Tasa gab sich, sie forderte nichts, aber ihre Augen strahlten, sie lachte mich an, empfing von Joana und mir jede Zärtlichkeit. Als ich es wagte, ihre Muschi zu besuchen, öffnete sie bereitwillig ihre Beine, lies meine Hand auf Erkundung gehen. Froh war ich, dass sie schon richtig feucht war, bereit, Lust und Vergnügen zu empfangen.
Erstaunlich jung war ihre Muschi, fast nicht zu glauben, wie eng sie war und als ich tief in sie eindrang, stöhnte sie lustvoll auf. Joana spielte an ihren Brüsten, saugte an ihren Nippeln und Tasa beantwortete meine zarten Stöße. Lange liebten wir uns ohne großes Tempo, lange genossen wir beide dieses trostvolle Spiel, genossen aber auch Joana, die immer wieder uns ihre Zärtlichkeiten schenkte. Endlich wurde das Spiel schneller, endlich kam Tasa mir etwas fordernder entgegen.
Mit einem langen Kuss Joana's bei mir und vielen Zärtlichkeiten bei Tasa machten wir dann richtig Tempo. Tasa ließ sich gehen, stöhnte und verlor die Kontrolle über ihr Becken. Auch meine Lust war am Siedepunkt. Joana griff mir an die Eier, es war wohl der Auslöser, es kam mir in langen heißen Strahlen und Tasa tat einen kleinen Schrei, so heftig war es ihr gekommen. Lange lagen wir noch so zusammen, bis Joana und Tasa sich umarmend eingeschlafen waren.
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So endete eigentlich meine Geschichte, ich fahre immer noch jedes Jahr einmal zur Insel, bin für Wochen glücklich. Bin ich hier, telefoniere einmal die Woche mit der Betriebsleitung, öfter mal mit Joana, mit Hiti oder dem Dok, der jetzt als Betriebsarzt dort etabliert ist. Tasa verband sich kurze Zeit später mit dem Betriebstechniker, dessen Frau vor einem Jahr plötzlich verstorben war.
Der Teil des Erlöses, der mir zusteht, fließt fast alles in die Firma, lediglich so viel, wie ich hier zum Leben brauche, entnehme ich dem Unternehmen. Joana verwaltet alles in bester Manier.
Einer aus unserer Runde fragte: "Warum gehst du nicht ganz dahin, wo doch deine große Liebe wohnt, deine Fabrik steht und du ja eigentlich auch hingehörst?" "Ja, du hast recht, irgendwann gehe ich auch ganz in die Südsee. Aber den Tag weiß nur der Herrgott, denn solange meine alte Mutter hier im Hause bei mir lebt, muss ich für sie da sein...."
Hut ab, das hatte keiner von uns gewusst.
Ein besinnlicher Gruß vom Butzi
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