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Erwischt, missbraucht und abgerichtet (Teil 3) (fm:Dominante Frau, 5167 Wörter)

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Veröffentlicht: Sep 09 2009 Gesehen / Gelesen: 38833 / 30183 [78%] Bewertung Geschichte: 8.54 (74 Stimmen)
Was ich weiterhin bei Madame Renate erlebte

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Am nächsten Morgen ging ich, wie mir Madame aufgetragen hatte, zu einem Arzt am anderen Ende der Stadt, um einen AIDS-Test machen zu lassen. Wie erhofft, traf ich dort im Wartezimmer keine bekannten Personen an, so dass mir unangenehme Fragen erspart blieben. Daher bin ich auch nicht zu unserem langjährigen Hausarzt gegangen.

Nach geraumer Zeit des Wartens auf einem altmodischen und unbequemen Holzstuhl im Wartezimmer verspürte ich zunehmend einen doch unangenehmen Druck an meinem Hintereingang. Die Ladies hatten mich gestern dort doch ganz schön rangenommen. Insbesondere Susi, das kleine Miststück, hat mich wohl mit ihrem Umschnalldildo nahezu wund gefickt. Aber daran würde ich mich wohl gewöhnen müssen, zudem es mir ja nach kurzer Zeit der Gewöhnung auch so lustvollen Spaß bereitet hatte, anal gefickt zu werden. Allein der Gedanke daran, verursachte mir bereits wieder lustvolle Gänsehaut und einen Steifen in der Hose.

Nach der Blutabnahme beim Allgemeinmediziner fuhr ich dann mit dem Bus zum Gesundheitsamt, um mir dort einen Gesundheitspass ausstellen zu lassen. Während der ca. halbstündigen Busfahrt schaute ich gedankenverloren aus dem Fenster und malte mir aus, was mich heute bei Madame alles erwarten würde. Zwischendurch musste ich mir immer wieder meinen steifen Schwanz zurecht "biegen" und rutschte dabei unruhig auf dem Sitz umher. Als ich an der entsprechenden Haltestelle den Bus verließ, hoffte ich nur, dass die Beule in meiner Hose nicht zu auffällig wäre und keine Blicke auf sich zögen möge.

Als ich mich dann am Empfang bei einer hübschen Blondine mittleren Alters nach der zuständigen Abteilung für mein Anliegen erkundigte, fragte diese mich: "Einen Gesundheitspass benötigen Sie? Für welches Gewerbe denn?"

Diese Frage traf mich völlig unvorbereitet. Mit knallrotem Kopf stammelte ich:, "Äähm, ...Tschuldigung, ..ich..äh, ich verstehe Ihre Frage nicht ganz. Was... was meinen Sie mit Gewerbe?"

"Na, damit ich weiß, wo ich Sie hinschicken soll, muss ich doch wissen wofür Sie den Pass benötigen. Je nach Gewerbe werden nämlich unterschiedliche Untersuchungen vorgenommen. Also, wo wollen Sie denn arbeiten, ...in der Gastronomie, im Lebensmittelverkauf, in der Lebensmittelherstellung... oder...?"

"Oder?", räusperte ich mich verlegen.

"Oder was?", blickte Sie mich stirnrunzelnd fragend an. Nach einer kurzen Pause neigte Sie dann den Kopf und fragte mit etwas ungläubigem Blick "oder... Prostitution...?"

Ich brachte kein Wort hervor und nickte nur. Mann war mir die Situation peinlich. Aber die Blondine schmunzelte nun und meinte:"Na, junger Mann, wenn Sie immer so verlegen und schüchtern sind, werden Sie nicht viel Umsatz machen in dem Gewerbe. Dann gehen Sie ´mal zu Zimmer 212 und melden sich dort bei Frau Dr. Kunze."

Ich tat wie mir geheißen und klopfte kurz darauf zaghaft an die besagte Zimmertür.

"Herein", hörte ich unmittelbar eine dunkle Frauenstimme.

Zögernd öffnete ich mit klopfendem Herzen die Tür und betrat den Raum. Hinter einem sterilen Schreibtisch saß eine Brünette mittleren Alters mit mächtigen Titten, die den Anschein erweckten, die Knöpfe Ihres weißen Kittels sprengen zu wollen und schaute mich stirnrunzelnd an. "Guten Morgen junger Mann, ich bin Frau Dr. Kunze. Was kann ich für Sie tun?"

"Ähm, Guten Morgen, Lothar Willmann ist mein Name... und... ich, ähm,... also ich benötige einen Gesundheitspass", quetschte ich schließlich unbeholfen hervor.

"Soso, im horizontalen Gewerbe möchte sich der junge Herr verdingen. Freiberuflich oder angestellt?"

"Tja, also, angestellt", antwortete ich verlegen.

"Hier in unserer Stadt? Wer ist der Arbeitgeber?"

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