Klimawandel (fm:Verführung, 1754 Wörter) [1/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Timmi | ||
Veröffentlicht: Sep 15 2009 | Gesehen / Gelesen: 24735 / 17547 [71%] | Bewertung Teil: 3.95 (39 Stimmen) |
Der Ostseeurlaub mit meinen Freunden begann kalt und verregnet. Aber dann wurde es plötzlich heiß, und wir ließen nach und nach alle unsere Hosen und Hemmungen fallen! |
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stach oben an der Schulter in ihre Bluse. Aber sie konnte dort nicht so schneiden wie sie wollte, darum zog sie die Bluse aus, drunter hatte sie noch ein Top an, legte sie übers Knie und fing an, eifrig daran herumzuschneidern. Als sie fertig war, zog sie das Teil wieder an. Jetzt sah es eher wie ein Hemdchen aus: ein kurzes Hemdchen mit dünnen Trägern, das knapp überm Bauchnabel endete. "Und jetzt müssen wir mal was mit deiner Hose machen", sagte Therese zu mir. "Steh mal auf." Ich stand auf, und sie schnippelte an meiner Jeans herum. "Ja, super, Resi! Mach ihm auch Hot Pants!", rief Felix begeistert. "Damit macht er an der Ostsee die Frauen schwach!" Therese fand die Idee wohl gut, denn tatsächlich kürzte sie meine Jeans bis knapp unterm Arsch. Zwischen meinen Beinen blieb nur die Naht zurück, wo die Teile zusammengenäht waren. Therese betrachtete ihr Werk, dann kam ihr noch eine Idee: "Mach mal die Beine breit!", sagte sie. Und dann trennte sie mir auch noch die Naht zwischen den Beinen durch. "Was soll das jetzt sein?", frage Felix. "Na, 'n Minirock", sagte Therese. Damit kriegt unser Timmi bestimmt eine ins Bett."
Ich setzte mich und schmollte. Ich mochte es nicht, dass sie immer wieder auf "Bett" und "Frauen" zu sprechen kamen. Ich hatte nämlich bis dahin noch nie eine richtige Freundin gehabt. Therese zählte nicht. Sie hatte schon zwei kurze Beziehungen mit anderen Jungs gehabt, aber für Felix und mich war sie eher wie ein Kumpel. Tatsächlich hoffte ich ja, in diesem Urlaub endlich mal ein Mädel kennen zu lernen, zum Küssen und so weiter, aber ich hasste es, dass die beiden mich deswegen immer wieder hänselten. "Dein Schlüppi guckt raus", sagte Felix. Stimmt, jetzt hatte ich ja nur noch einen Minirock, und Felix, der mir gegenüber saß, konnte da genau unten reingucken. "Na und?", maulte ich. "Soll ich wegen dir meine Beine zusammenhalten? Bin ich Tussi, oder was?" Trotzig winkelte ich ein Bein an, so dass er mir sogar noch besser untern Rock gucken konnte. Felix und ich hatten schließlich früher in der Schule zusammen gewichst. Er kannte meinen Schwanz! Sollte ich mich schämen, bloß weil er meinen Schlüpfer sieht? Lächerlich!
Therese hatte ihre Turnschuhe ausgezogen und schnitzte mit einem Messer daran herum. Sie wollte Sandalen daraus basteln. Sie war ganz vertieft in ihre Arbeit, und ich schaute immer wieder zu ihr rüber. Ihre nackten Schenkel sahen ziemlich scharf aus. Wie sie mich vorhin an den Schritt gefasst hatte, als sie meine Jeans zerlegte, das war geil gewesen. Und wie wir nun alle drei so halb nackig dasaßen, das machte mich auch geil... Mein Schwanz wuchs und machte eine Beule im Schlüpfer. Jetzt guckten schon seitlich die Eier raus. Felix erkannte, was sich da bei mir aufbaute. Er gab mir einen Wink, und diesmal verstand ich: Wir gingen beide raus, zum Klo, und schlossen die Tür hinter uns.
Felix zog mir unterm Rock den Schlüpfer aus. Aus meiner Eichel tropfte schon klares, schleimiges Zeug. Ich setzte mich auf die Klobrille und zog Felix die Hosen aus. Felix setzte sich auf meinen Schoß, ich nahm seinen Schwanz und er meinen, und dann rubbelten wir beide kräftig los. Ich war schon bald kurz vorm Abspritzen, und Felix suchte Klopapier, um mein Sperma aufzufangen, aber da hing nur eine leere Rolle. Er schaute sich um nach Papiertüchern, aber zu spät: Unter Felix' festem Griff spritzte ich eine große Ladung quer über seinen Pulli. Er war sauer wegen der Schweinerei, kam aber auch mächtig in Fahrt, weil ich immer noch kräftig seinen Schwanz wichste. Da zog er den bekleckerten Pulli samt T-Shirt aus, so dass er nackig auf meinem Schoß saß, und dann machte er mich auch nackig: Er mir das Oberhemd auseinander, so dass die letzten Knöpfe absprangen, und mein halb zerrissenes Unterhemd riss er mir auch ganz durch. Das war wohl seine "Rache" für die Schweinerei, die ich eben bei ihm angerichtet hatte. Dann stöhnte Felix unter meinen Wichsbewegungen laut auf und verspritzte in hohem Bogen seinen Samen. Wir saßen noch eine Minute schwer atmend da, beide nackt und bekleckert, dann stand Felix auf, fand einen Lappen und wischte uns beide damit ab.
Wir zogen uns in der engen Kabine wieder an. Die Zipfel meines zerrissenen Unterhemds knotete ich am Bauch zusammen, und mein Oberhemd, das keine Ärmel und keine Knöpfe mehr hatte, zog ich lose drüber. Den Minirock hatte ich immer noch an. Dann stutzte ich: "Felix, hast du meinen Schlüpfer gesehen?" "Moment", sagte Felix. Ich hatte gerade seinen nackten Arsch vor meiner Nase, als er sich in der engen Kabine umständlich anzog. Wir sahen wir uns um. "Hm", rätselte er, "irgendwo hier drin muss er doch sein. Er kann ja nicht plötzlich weg sein." Dann fiel es ihm siedend heiß ein: "Oh, hm... ich fürchte, den hab ich grad schmutzig gemacht." Er zeigte mir den spermabeschmierten Lappen, mit dem er uns abgewischt hatte. Das war mein Schlüpfer gewesen. "Tut mir furchtbar leid!", sagte er; "Soll ich dir meinen geben statt dessen?" Er zog seinen Schlüpfer wieder aus und hielt ihn mir hin. Ich schnaubte, zog meinen Minirock so tief wie möglich runter und meinte: "Ach, lass mal, es geht schon."
Ich fand es ganz anregend, im Minirock ohne Höschen zu gehen: Unten herum fühlte es sich wunderbar luftig an; genau richtig für so einen heißen Tag. Und zum Pullern brauchte ich mir gar nichts mehr ausziehen; ich konnte einfach unter dem Röckchen hervorpullern! Als ich mich im Zugabteil wieder hinsetzte, berührte meine Eichelspitze das Polster und hinterließ einen feuchten Fleck. Therese grunzte derweil frustriert die kläglichen Reste ihrer Turnschuhe an. "Oh", meinte Felix, "das war wohl nichts?" "Ach, halt die Klappe!", schnauzte Therese. "Diese Mist-Turnschuhe fallen einfach auseinander; damit kann man nichts machen." "Und was jetzt?" "Weg damit", sagte Therese und warf ihre völlig ruinierten Schuhe aus dem Fenster. "Ich geh sowieso lieber barfuß", sagte sie, zog auch ihre Socken aus und warf sie hinterher.
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