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Josh - sein letzter Aufrag (fm:Romantisch, 7261 Wörter) [8/12] alle Teile anzeigen

Autor:
Veröffentlicht: Sep 16 2009 Gesehen / Gelesen: 23297 / 17907 [77%] Bewertung Teil: 8.78 (69 Stimmen)
Josh findet die Frau fürs Leben und wird seßhaft

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© Ashley Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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förmlich nach Geld. Skulpturen auf Konsolen und Gemälde an den Wänden

bestätigten meinen Eindruck und ich wurde immer neugieriger

auf die Herrin des Hauses, die aber ließ noch auf sich

warten.  

Hans wollte gleich das Geschäftliche regeln, bevor seine

Gattin erschien, die von dem profanen Teil meines Besuches

verschont bleiben sollte. Hans war sehr großzügig mit meinem Honorar und erklärte mir,

dass er selbst nicht mehr so oft in der Lage wäre seine um

20 Jahre jüngere Frau zu befriedigen wie sie das wünschte

und so habe er sich mit ihr geeinigt, dass ein Callboy die

Lösung wäre. Das wäre ihm auch angenehmer, als wenn sich seine Frau einen

Liebhaber zulegte, so gäbe es keine Geheimnisse und er hätte

zusätzlich das Vergnügen, seiner Frau bei ihrem Liebesakt

zuschauen zu können.  

Nachdem das Geschäftliche geregelt war und ich die von Hans

unterschriebene Verzichtserklärung erhalten hatte, die noch

von seiner Frau unterzeichnet werden müsste, stellte ich die

Frage nach der Verhütung.

Hans drückte sich zunächst vor einer Antwort, aber ich ließ

nicht locker und schließlich erklärte er mir, dass sich

seine Frau sehnlichst ein Kind wünsche und deshalb nicht die

Pille nehme. Er selbst sei nicht zeugungsfähig und könne ihr

diesen Wusch nicht erfüllen und als er ihr mein Foto zeigte,

kam ihr die Idee, dass ich der geeignete Partner wäre um ihr

zu der gewünschten Schwangerschaft zu verhelfen und dabei

sei es ihr egal, ob das Baby schwarz oder weiß zur Welt

käme. Deshalb habe sie den Termin meines Besuches so

gewählt, dass er in ihre fruchtbaren Tage fällt.

Jetzt war ich sprachlos und wollte mich schon verabschieden,

als mir Hans einen Scheck über eine sechsstellige Summe in

die Hand drückte. Nach einigem Nachdenken war ich bereit auf

seinen Wunsch einzugehen, wollte aber noch die ausdrückliche

Zustimmung seiner Frau haben. Hans erwähnte noch, dass er

heute allen Bediensteten frei gegeben hätte, da er wüsste,

wie laut seine Frau manchmal beim Sex sei. Er hätte aber

einen kleinen Imbiss vorbereiten lassen und wir gingen in

ein angrenzendes Zimmer, wo die köstlichsten Leckereien

aufgebaut waren.  

Nun kam der Moment für den wahrhaft königlichen Auftritt von

Gabriela, der Herrin des Hauses. In einem kurzen seidenen Morgenmantel, der ihre schönen

Beine bis zur Hälfte ihrer Oberschenkel unbedeckt ließ, ihr

langes schwarzes Haar über Brust und Rücken fallend, auf

Pantöffelchen mit Stilettoabsätzen schritt sie mit wiegenden

Hüften auf mich zu. Sie blieb einen Meter vor mir stehen und

musterte mich von Kopf bis Fuß und nach einem langen Blick

in meine Augen lächelte sie mich verführerisch an. " Du bist

also Josh, der zärtliche Riese, dieser Ruf eilt dir voraus.

Ich freue mich dich näher kennen zu lernen"  

Ich war von ihrer Schönheit total verwirrt, das Foto wurde

ihr nicht gerecht und ich spürte, wie sich mein Penis voller

Erwartung aus seiner Ruhelage erhob. Ich konnte vor

Verlegenheit nichts sagen und verbeugte mich leicht vor ihr.

Sie bemerkte meine Befangenheit, hakte sich bei mir unter

und führte mich an den gedeckten Tisch, wo sie sich neben

mir niederließ. Während des Essens plauderte sie über alles Mögliche, nur

nicht über den Anlass meines Besuches. Schließlich zieht

sich Gabriela in ihre Gemächer zurück.  

Hans sieht richtig traurig aus, als wir uns später noch

unterhalten und er mir erzählt, dass Gabriela möchte, dass

er während unseres Aktes dabei ist und fügt noch hinzu,  "

das mit dem Baby, das war meine Idee aber Gabi war so

glücklich darüber, dass ich es ihr trotz aller Bedenken die

mir inzwischen gekommen sind nicht mehr ausreden wollte.

Bitte Josh, geh behutsam mit ihr um und tue alles was nötig

ist, damit sie schwanger wird." "Hans, mach dir nicht so viel Gedanken, es wird sicher alles

gut aber ich weiß nicht, ob es  für dich und auch für

Gabriela gut ist, wenn du dabei zuschaust. Du brauchst ja nicht gleich das Haus zu verlassen, wenn du

im Nebenzimmer bist, hörst du ohnehin alles, wie du sagtest

ist Gabriela ja nicht gerade leise."  

" Josh, danke für dein Verständnis, ich werde Gabi fragen,

was sie dazu meint. Ich denke du hast Recht, ich werde im

Nebenzimmer Fernsehen und wenn sie mich braucht, kann sie ja

rufen. Was meinst du, wie lange wird die ganze Angelegenheit

dauern, vielleicht sollte ich doch lieber wegfahren und über

Nacht fortbleiben, dann könntet ihr euch Zeit lassen und

auch das Schlafzimmer benutzen. Es wäre dann nicht so

geschäftsmäßig und ich glaube, Gabriela wäre auch viel

entspannter" "Hans, ich weiß nicht was ich sagen soll, so ein großmütiger

Vorschlag ist mir noch nie gemacht worden, sicher wäre das

ideal, insbesondere für Gabriela, ich könnte sie ganz in

Ruhe allmählich auf den eigentlichen Zeugungsakt

vorbereiten. Aber das solltest du wirklich mit Gabriela

besprechen"

  Ich lege mich noch eine Stunde auf mein Bett, denn die Nacht

kann lang werden. Nach einem leichten Abendessen sitzen wir zu dritt im

gemütlichen Wohnzimmer. Ich merke, dass Hans etwas sagen möchte, aber nicht weiß wie

er anfangen soll. Er schaut abwechselnd zu Gabi und zu mir,

dann erhebt er sein Glas und sagt: " Ich trinke auf einen

erfolgreichen Abend, auf meine Frau und auf Josh. Ihr zwei

habt heute noch etwas Wichtiges vor und ich wünsche, dass es

gelingen möge. Gabriela und ich sind der Meinung, dass es

für uns alle besser wäre, wenn ich heute Nacht bei eurem

Zusammensein nicht dabei bin. Ich werde ins Theater gehen

und erst spät zurückkommen. Ihr könnt den Abend so gestalten

wie es euch gefällt, alle Räume stehen euch zur Verfügung,

auch das Schlafzimmer, die Sauna und der Whirlpool.

Eigentlich wollte ich erst Morgen zurück sein, aber Gabriela

hat einen besonderen Wunsch geäußert, den ich ihr auch

erfüllen möchte, wenn du Josh auch einverstanden bist." Hans macht eine Pause und ich merke, dass es ihm schwer

fällt, mir Gabrielas Wusch mitzuteilen. Auch Gabi ist ganz

nervös und beobachtet mich aufmerksam.  

"Also Josh, in der Endphase eurer Vereinigung, wenn die

eigentliche Befruchtung stattfindet, möchte Gabriela in

meinen Armen liegen, während du Josh, deinen Samen in sie

strömen lässt. Nehmt euch so viel Zeit wie ihr wollt, ich

werde erst um Mitternacht zurück sein und geduldig warten,

bis es soweit ist. Josh, wenn du mit diesem Arrangement

einverstanden bist bitte ich dich, dass du rechtzeitig den

Knopf  auf diesem kleinen Kästchen drückst und mir das

Signal gibst. Ich werde dann ganz unauffällig und ohne euch

zu stören zu euch ins Bett kommen und Gabrielas Kopf in

meinen Schoß nehmen. So würden Gabriela und ich es uns wünschen und wir bitten

dich, uns diesen Wunsch zu erfüllen" Gabriela ist nach diesen Worten ganz rot geworden und sieht

mich gespannt an.

Zuerst bin ich etwas verwirrt, aber dann verstehe ich die

Beiden. Ich kann ihnen diesen doch sehr ungewöhnlichen

Wunsch nicht abschlagen der mich doch sehr anrührt und sage

leise - "Ich bin gerührt von eurem Vorschlag und

selbstverständlich bin ich damit einverstanden, für das

Vertrauen, das ihr mir entgegen bringt möchte ich mich bei

euch Beiden bedanken und ich werde alles tun, damit der

Abend ein Erfolg wird" Gabriela lächelt mich erleichtert an und Hans klopft mir auf

die Schulter und sagt mit brüchiger Stimme - " bist ein

großartiger Kerl, Josh, danke" Gabriela begleitet ihren Mann zur Haustür und winkt ihm zu

als er in den Wagen steigt.  

Gabriela und ich sind allein in dem großen Haus, wir sind

beide ziemlich verlegen, die Situation ist auch für mich

neu, ich habe etwas Vergleichbares noch nie erlebt. Die Vorstellung, was ich mit dieser wunderschönen Frau bald

tun werde erregt mich. Auch Gabriela ist anzumerken, dass sie der Gedanke an die

nächsten Stunden nicht kalt lässt. Ich setze mich neben sie,

greife nach ihrer Hand und spüre ihre Nervosität, ihre Hand

ist eiskalt. Sie schaut mich mit ihren großen Augen an und

schlägt vor, den Whirlpool zu benutzen.  

Gemeinsam gehen wir in den Fitnessbereich und Gabriela

bereitet den Whirlpool vor, während ich mich inzwischen

entkleide und in die Dusche gehe.   Ich stehe noch unter dem heißen Wasserstrahl als Gabriela

nackt neben mir auftaucht und sich zu mir unter die Dusche

stellt. Sie lächelt mich an und ihre Hände streichen über

meine Brust. Ihre langen schwarzen Haare kleben auf ihren

nassen Brüsten und als ich sie vorsichtig löse und

versehentlich ihre Brustwarzen streife spüre ich wie sie

sich verhärten. Ich lege einen Arm um sie und eine Hand

unter ihr Kinn und hebe ihren Kopf zu mir auf.

Erwartungsvoll sieht sie mich an und dann küsse ich sie. Es

wird ein langer Kuss, unsere Zungen umspielen sich, meine

Zunge dringt in ihren Mund, ihre kommt mir entgegen und dann

beißt sie mich leicht in die Lippe.  

Meine Hände erforschen ihren Körper, gleiten über ihre

vollen Brüste, ihren Rücken, ihre Flanken, kneten ihre

festen Pobacken und kommen wieder hoch an ihre Brüste. Ich

beuge mich zu ihr hinunter, meine Lippen finden eine

erigierte Brustwarze, mein Mund saugt daran, wechselt zu der

anderen und dann finden sich unsere Lippen zu einem weiteren

Kuss. Der wird jetzt richtig leidenschaftlich und nach

kurzer Zeit ringen wir beide keuchend nach Atem, können uns

aber nicht voneinander trennen, jeder atmet durch den Mund

des anderen, es ist ein synchrones Spiel das wir beide

beherrschen.  

Meine Hand gleitet über ihren haarlosen Schamhügel, ein

Finger tastet sich zwischen feuchte Lippen, findet eine

kleine feste Erhebung, wie eine Perle die unter meiner

zarten Berührung größer und fester wird. Gabriela stöhnt

leise in meinen Mund, dann spüre ich wieder ihre kleinen

Zähne, diesmal an meiner Zunge, ein sanfter Biss. Ich nehme

sie auf die Arme und trage sie zum Whirlpool. Gemeinsam

tauchen wir in das sprudelnde warme Wasser. Wir sitzen uns

gegenüber, unsere Beine verschränken sich ineinander und

wieder bin ich fasziniert von ihren langen muskulösen

Beinen, die ich jetzt streicheln will, von den Füßen bis zu

der Stelle, wo sie sich vereinen. Ich spüre das Spiel ihrer

Muskeln unter meinen Händen, erst an den Waden, dann an

ihren Oberschenkeln. Und nun spüre ich auch ihre Hände,

langsam gleiten sie über meinen Bauch, weiter über meinen

Unterleib und eine Hand fasst nach meinem Penis, während die

andere meine Hoden berührt.  

Wie eine schwarze Seeschlange erhebt sich mein Glied über

die Wasseroberfläche und Gabriela bekommt zum ersten Male

einen Eindruck von seiner Größe. Laut aufkeuchend betrachtet

sie fasziniert das Werk ihrer Hände. Obwohl es erst ein

Halbsteifer ist, kann sie kaum glauben was sie angerichtet

hat. - " Oh mein Gott, das gibt´s doch nicht, oh Gott der

ist ja riesig, oohh je - wird der noch größer?" " Nicht viel

größer, aber härter"  

Gabriela kann ihre Blicke nicht von meinem Glied abwenden,

sie betrachtet es von allen Seiten, streift die Vorhaut

zurück und fährt sanft mit einem Finger über die dunkelrote

Eichel. Dann haucht sie einen Kuss darauf und ihre kleine

Zunge leckt ein paar Mal darüber.   " Oh Josh, wie soll das gehen, das kann einfach nicht

funktionieren, er ist viel zu groß, du wirst mich damit

verletzen" " Gabriela, glaub mir, das geht, ich werde dich wirklich

nicht verletzen, vertrau mir mein Liebes"  

Inzwischen hat Gabriela ihre schüchterne Zurückhaltung

abgelegt, sie spreizt ihre Schenkel und drückt mein Glied an

ihre Schamlippen, lässt die Spitze mehrmals über ihren

Kitzler streichen und dann drückt sie die Eichel in ihren

Scheideneingang. Sie wird zwar mächtig gedehnt, ächzt und

stöhnt aber die ganze Eichel verschwindet in ihrer Vagina.

Triumphierend schaut sie mich an und kichert - " du hast

recht Josh, es geht doch" und dann schnippt sie mein Glied

mit ihrer Scheidenmuskulatur aus sich heraus.  

 Wir steigen aus dem Whirlpool und legen uns auf das große

runde Bett im Gästezimmer. Gabi möchte das eheliche

Schlafzimmer nicht benutzen und ich verstehe sie. Ich frage

sie, ob im Gästezimmer auch ein Klingelknopf vorhanden ist.

Erstaunt sieht sie mich an, sie hat scheinbar vergessen, was

mit Hans abgesprochen worden ist, dann nickt sie und läuft

ins Schlafzimmer, schnappt sich das Kästchen mit dem Knopf

und bringt es ins Gästezimmer -" ist eine Funkklingel,

funktioniert von überall im Haus" sagt sie lächelnd und

streckt sich neben mir aus.  

 Jetzt habe ich Gelegenheit, meine Schöne ausgiebig zu

bewundern. Aufs neue bin ich von ihr fasziniert, ihre

herrlichen Beine haben es mir besonders angetan und wenn ich

mir vorstelle, das sich diese Beine bald um meine Taille

schlingen oder auf meinen Schultern liegen, bekomme ich

sofort wieder eine Erektion. Meine Blicke wandern ihren

Körper aufwärts, über ihre schmalen Hüften zu ihren vollen

Brüsten mit den dunklen Nippeln und über ihren schön

geschwungenen Hals mit der kleinen Kuhle unter ihrer Kehle.

Dann zu ihrem Gesicht mit dem Mund, den vollen Lippen

zwischen denen weiße Zähne blitzen zu ihrer kleinen geraden

Nase und dann versinken meine Blicke in ihren wunderschönen

Augen. Ihr Gesicht ist wie ein Kunstwerk das der Künstler

auf dem weißen Laken drapiert hat, umrahmt von ihren langen,

schwarzen Haaren.  

 Ein warmes Gefühl durchströmt mich, ist es nur Zuneigung

oder mehr? Ich muss sie einfach küssen. Als ob sie nur

darauf gewartet hat, kommt ihr leicht geöffneter Mund meinem

entgegen und unsere Zungen beginnen wieder den uralten Tanz.

Sie schmiegt sich ganz eng an mich, legt ein Bein über meine

Hüfte und an meinem Glied spüre ich ihre feuchte Wärme. Dann kniet sie sich neben mich und mustert fasziniert meinen

Körper, streicht mir über die Brustmuskeln, über meinen

harten Bauch, berührt fast versehentlich meinen

aufgerichteten  Penis und schließt ihre Hände um meine Hoden

- "alles für mich" flüstert sie und streckt sich wieder

neben mir aus. " Josh, du bist ein wunderschöner Mann, deine dunkle Haut

macht mich ganz verrückt. Ich wünsche mir, dass mein Baby

auch so eine dunkle Haut hat, wie sein Vater und es soll ein

Junge werden. Josh, mach dass es ein Junge wird, mit so einer dunklen Haut

wie du sie hast, bitte Josh"  ich sehe sie an und muss

lachen  " Mein Liebes, noch ist es nicht so weit, wir haben noch

nicht einmal den Grundstock dafür gelegt, sei nicht so

ungeduldig, wir haben noch ein paar Stunden. Ich möchte mit

dir schmusen und ein bisschen quatschen und dich dabei in

den Armen halten meine Schöne" " Oh ja Josh, das gefällt mir. Du kannst mir sicher ein paar

interessante Stories aus deiner Praxis erzählen während ich

in deinen Armen liege und du mich streichelst.  

Ich erzähle Gabriela einiges aus meiner Praxis. Durch meine

Arbeit habe ich die unterschiedlichsten Frauen getroffen,

nur wenige haben einen festen Platz in meinen Erinnerungen,

eine davon wird sicher Gabriela sein und zwar auf Platz

eins.

Ich erzähle ihr von Katharina, einem Mauerblümchen, das "

unter meinen Händen" zu einem richtigen Vamp wurde und von

Elea, der Tochter eines griechischen Reeders, die mich fast

ein Jahr lang mit Angeboten, für immer bei ihr zu bleiben,

verfolgt hat nachdem ich zweimal mit ihr zusammen war.    Und von Judith, einer verrückten Schwedin mit einem noch

verrückteren Ehemann, der aus dem Geschlechtsakt seiner Frau

und mir eine große Show gemacht hat, indem er einen Vorhang

öffnete, als Judith und ich gerade zum Endspurt ansetzten

und wir uns plötzlich wie auf einer Bühne vor einer großen

Zuschauermenge befanden, die uns akustisch schon eine ganze

Weile verfolgt hatten. Und Judith hat das die ganze Zeit

gewusst und mit ihrem Lustgeschrei konnte sie einen

Theatersaal füllen, das war mir vielleicht peinlich. Gabriela muss bei meinen Schilderungen herzhaft lachen.  

Später flüstert sie mir ins Ohr -" Josh, du bist so lieb zu

mir, das darfst du nicht, ich könnte mich sonst in dich

verlieben, aber ich liebe meinen Mann und Sex ist zwar

wunderschön, aber nicht alles. Trotzdem bin ich so

glücklich, dass ich dir begegnet bin mein zärtlicher Riese"

und wieder küsst sich mich und ihre kleine Hand streichelt mein Glied.   " Gabriela oder Gabi, wie soll ich dich nennen, ich hab noch

nie eine Frau wie dich getroffen. Es ist nicht nur deine

Schönheit, es ist dein ganzes Wesen, wie du sprichst, wie du

mich ansiehst, wie du dich freuen kannst und wie du den Sex

genießt, so unkompliziert und so natürlich, ich muss dich

einfach gern haben. Wenn du nicht verheiratet wärst, mit dir

würde ich gern zusammen leben. Auch du darfst nicht so lieb

zu mir sein Gabriela, sonst verliebe ich mich wirklich in

dich."   " Oh Josh, wir dürfen so etwas nicht sagen. Unsere Wege

haben sich gekreuzt und an der Schnittstelle steht das Wort

"Sex". Was wir denken und fühlen, das ist unser Geheimnis

und das kann uns keiner nehmen. Josh, du kannst mich Geli

nennen, so hat mich außer meiner Mutter niemand mehr

genannt, auch Hans nicht. Da meine Mutter nicht mehr lebt,

bist du der Einzige und so soll es auch bleiben.  So mein Liebster, jetzt möchte ich wieder mit dir schmusen

und vielleicht schon mal-??? Wir haben noch mindestens zwei

Stunden bis zum Finale - - oh je -mir wird ganz heiß, wenn

ich daran denke, oohh Josh mein Lieber"  

Eng umschlungen liegen wir auf dem breiten Bett, Gelis Hand

wieder an meinem Penis, der nun fast in Höchstform ist.

Immer wieder bewundert sie dieses Organ, sie drückt Küsse

auf die Eichel und versucht wieder vergeblich, wenigstens

die Spitze in ihren Mund zu bekommen.

Plötzlich spreizt sie ihre Schenkel über mir, greift mit

beiden Händen mein Glied und führt es an ihren

Scheideneingang. Ich spüre ihre Feuchte und gleich darauf

umschleißen warme Schamlippen meine Eichel, ich höre Geli

ächzen und ganz langsam senkt sie sich tiefer auf mein Glied

herab. Ihr Gesicht ist angespannt und unsere Augen versinken

ineinander. Geli stöhnt jetzt laut vor Anstrengung, aber sie

gibt nicht auf. Ihre Schamlippen umspannen den dicken Schaft

meines Gliedes und ihr Kitzler steht aufrecht hervor, meine

Eichel ist nicht mehr zu sehen und Geli versucht noch mehr

von meinem Penis in sich aufzunehmen. "Geli, es ist genug für den Anfang, mehr geht jetzt nicht,

es ist wunderbar in dir Geli, lass es ganz sanft angehen

Geli, beweg dich nicht mehr, lass es mich machen, oohh Geli

ist das herrlich"

Ich greife ihre Hüften und hebe Geli auf meinem Glied

langsam auf und ab, es geht immer leichter mich ein Stück

zurückzuziehen und wieder einzudringen. Der Schmerz ist von

Gelis Gesicht verschwunden, jetzt hat die Lust die Oberhand,

auch ihr Stöhnen wird immer lauter und lustvoller und als

ihre Scheidenmuskeln um mein Glied zu zucken beginnen, stoße

ich noch einmal kräftig nach oben und mein Glied gleitet in

ihrem Orgasmus noch einige Zentimeter tiefer in sie. Mit

einem lauten Schrei sinkt sie in meine Arme. " Ooohh Josh, mein Liebling, du bist so groß, du füllst mich

ganz aus, oohh ist das herrlich mit dir" Und während sie

mich küsst, gleite ich aus ihr heraus.  

Geli liegt jetzt vor mir auf Händen und Knien und ich dringe

von hinten in sie ein. Es scheint, dass ich so tiefer in sie

komme als in der vorigen Stellung. Geli scheint diese

Position sehr zu gefallen, mein Glied gleitet geschmeidig in

ihrer Scheide vor und zurück, es fühlt sich auch für mich

herrlich an und bald spüre ich wieder die Zuckungen, die

ihren nächsten Höhepunkt einleiten. Diesmal sind ihre

Lustschreie noch lauter und ihr Orgasmus hält auch länger

an.  

Gabriela ist noch ganz außer Atem als wir beide in der

Löffelstellung zur Seite sinken. Ich  küsse ihren Nacken und

knabbere an ihrem Ohr. Sie dreht mir ihren Kopf zu und

keuchend flüstert sie - " das war ganz toll, von hinten kann ich dich so intensiv in

mir spüren, aber ich würde dir gern in die Augen sehen und

dich dann küssen wenn ich komme. Lass es uns mal von vorn versuchen, ich würde auch gern

meine Arme und Beine um dich schlingen und dein Gewicht auf

mir spüren, aber nicht dass du mich erdrückst" kann sie

schon wieder scherzen.  

Ein Weilchen der Ruhe tut uns beiden gut, wir haben auch

noch genügend Zeit, bevor Hans nach Hause kommt. Geli kuschelt sich wieder an mich, legt ihren Kopf auf meine

Brust und ich streichle ihren Rücken und dann ganz zart ihre

Brüste. " Josh, es ist so schön mit dir, ich hätte nie gedacht dass

es so sein kann. Du bist so lieb zu mir - dein Glied fühlt

sich so gut in mir an und ich hab geglaubt, ich könnte es

nicht in mir aufnehmen - - oh Josh - ich liebe dich-" die

letzten drei Worte hat sie ganz leise geflüstert, aber ich

habe sie doch verstanden.  Ich möchte ihr sagen, dass ich sie auch liebe, aber ich

habe Hemmungen das auszusprechen, ich denke dabei an Hans.  

Gabriela sieht mich fragend an, sie wartet auf eine

bestimmte Antwort, aber die darf ich ihr nicht geben, ich

will keine Komplikationen, meine Ausbildung als Psychologe

verbietet es mir. Ihre Augen sehen plötzlich traurig aus und

eine Träne kullert auf meine Brust und ich höre einen tiefen

Seufzer. Ich drücke sie fester an mich und ich glaube, sie

hat mich auch ohne Worte verstanden. Schweigend liegen wir

noch eine Weile friedlich beieinander. Ein Blick auf die Uhr

- gleich Mitternacht - ob Hans schon zurück ist?  

Ist Geli eingeschlafen oder stellt sie sich nur schlafend? Sanft löse ich mich aus ihrer Umarmung und im warmen Licht

einer Tischlampe betrachte ich wieder die wunderschöne Frau

neben mir. Meine Gefühle für Geli drohen mich zu

überwältigen, ich beuge mich über sie und küsse sie ganz

zart, unsere Lippen berühren sich kaum. Geli schlägt die

Augen auf, ihre Arme umschlingen mich, ganz fest, fast

verzweifelt drückt sie sich an mich und küsst mich wild und

leidenschaftlich. Als wir uns keuchend von einander lösen

wissen wir Beide, wie es um uns steht.   " Geli, bist du bereit?" flüstere ich heiser, sie sieht mich

lange an und schließlich nickt sie. Ihre Worte kann ich kaum

hören als sie sagt -" Oohh Josh, ja - ich will nicht länger

warten, ich will es jetzt, Josh - oohh mein Josh"  

Geli liegt auf dem Rücken, sie spreizt ihre Beine, ich küsse

ihren Kitzler, ihre Schamlippen sind ganz feucht und vor

Erregung geschwollen, meine Zunge lässt sie aufstöhnen und

sie greift meinen Kopf, drückt mich noch fester an ihre

Scham und dann zieht sie mich zu sich herauf.  Ich folge ihrer Absicht nur zu gern, mein Penis pocht unter

dem Blutandrang in seinen Schwellkörpern, meine Erektion ist

riesig. Meine Eichel drängt ihre kleinen Schamlippen weit

auseinander, aber problemlos dringe ich in ihre Vagina ein.

Geli hebt ihren Kopf und schaut nach unten, wo mein Glied

langsam immer tiefer in ihr verschwindet, ihre Augen sind

weit aufgerissen und um ihren Mund zeichnet sich ein

zaghaftes Lächeln ab.  

Bewegungslos verharre ich in ihr, ich schaue in ihr Gesicht,

beuge mich zu ihrem Mund und küsse sie. Beide Arme schlingt

sie um meinen Hals und mit einer Wildheit erwidert sie

meinen Kuss. Dann sieht sie mich an, lächelt und sagt -"

jaahh Josh, so ist es gut, es ist so schön wenn du auf mir

liegst, ich kann dich überall spüren, bleib so, bitte Josh"   Auch ich merke, dass diese Stellung ideal für uns beide ist,

denn als ich ein wenig tiefer dringe, spüre ich den weichen

Ring ihres Muttermundes direkt vor meiner Eichel.  

Geli keucht tief auf und laute Schreie füllen den Raum,

werden leiser und gehen in tiefes Stöhnen und lautes Ächzen

über, ihr ganzer Körper erstarrt und dann beginnt sie zu

zittern, Schweißtröpfchen bilden sich auf ihrer Stirn, ihre

Augen starren mich ungläubig an als könne sie nicht fassen,

dass ich so tief in sie eingedrungen bin. Ich bewege mich nicht, gebe ihr Zeit, sich mit dem

ungewohnten Gefühl vertraut zu machen, aber dann spüre ich

an meiner Eichel die Zuckungen ihres Muttermundes und unter

Lustschreien und tiefem Stöhnen kommt Geli zum Höhepunkt.  

Als ihre Kontraktionen nachlassen und ihr Orgasmus langsam

ausklingt küssen wir uns wieder und keuchend flüstert sie -"

Josh, wie sich das anfühlt, ich werde noch verrückt, bitte

Josh, nicht bewegen, oohh mein Gott ist das herrlich, du

bist so tief in mir - oohh jaahh"   Auch ich genieße, wie meine Eichel von dem zuckenden

Ringmuskel gereizt wird und spüre, dass mein Höhepunkt nicht

mehr fern ist.  

Reglos verharren wir noch einige Momente und genießen dieses

wahnsinnige Gefühl und nach einem weiteren langen Kuss

flüstere ich ihr ins Ohr - " es ist Zeit für Hans, bist du

bereit?" Sie zögert, will diesen Augenblick noch hinaus

schieben, dann nickt sie und ich drücke den Klingelknopf und

ziehe mich aus ihr zurück.   Hans ist sofort bei uns, er hat sicher schon ungeduldig vor

der Tür gewartet und auch Gabrielas Lustschreie gehört. Er

trägt einen seidenen Morgenmantel und wie ich sehe, nichts

darunter.

Gabriela und ich liegen jetzt nebeneinander auf dem Bett,

ein Bein hat sie über meine Hüfte gelegt, als wolle sie

meinen immer noch erigierten Penis vor den Augen ihres

Mannes verbergen.  Wir sind alle ziemlich verlegen bis Hans das Schweigen

bricht und sagt " ich hoffe ich komme nicht schon zu spät.

Ich habe Gabriela schreien gehört und dachte, ihr hättet

mich vergessen" " Nein Hans, wie könnten wir dich vergessen, es war doch

unser gemeinsamer Wunsch, dass du am Schluss dabei bist und

mich in den Armen hältst und das wird auch gleich so sein"

sagt Gabriela etwas schuldbewusst.  

Hans setzt sich auf das Bett und Gabriela legt sich wieder

auf den Rücken, den Kopf auf seinem Schoß. Hans legt beide

Hände auf ihre Brüste und schaut seine Frau ernst an.   Ich lege ein Kissen unter Gabrielas Unterleib und knie nun

vor ihren erwartungsvoll gespreizten Schenkeln. Hans´ Erscheinen hat Gabriela und mich ziemlich ernüchtert

und meine Erektion hat etwas nachgelassen. Hans starrt wie

gebannt auf mein Glied, als ich damit über Gabis Schamlippen

und ihren Kitzler reibe und dann hat mein Penis wieder seine

volle Größe.    Ich blicke auf, als Hans entsetzt schreit -" Halt Josh,

nein - der ist doch viel zu groß für meine Gabi, du verletzt

sie damit bestimmt, nein Josh, bitte tu das nicht. Gabi, sag

doch auch mal was dazu, das geht doch nicht, bitte Gabriela,

das kannst du doch nicht wirklich wollen, bitte" Hans´

Stimme klingt ganz verzweifelt.   " Hans beruhige dich, es wird alles gut, glaub mir, es geht,

ich weiß dass es geht und Josh ist ganz vorsichtig" Hans

wird etwas ruhiger, blickt aber weiterhin ängstlich auf

meinen Penis, der nun ganz langsam zwischen Gabrielas

Schamlippen immer tiefer in ihr versinkt.  

Ich spüre, dass Geli zu angespannt ist, die Anwesenheit

ihres Mannes macht sie nervös, vorher war sie viel

entspannter und ich konnte leichter in sie eindringen. Ich fange ihren Blick mit meinen Augen, unsere Blicke

versinken ineinander und ich fühle, wie sich alles in ihr

entspannt und die Enge um mein Glied weicher und

nachgiebiger wird. Ich beuge mich zu ihr, unsere Lippen streifen sich kurz und

ganz leise raune ich ihr ins Ohr - " Geli, ich liebe dich" 

und zwischen Ächzen und Stöhnen strahlen mich ihre Augen

liebevoll an.  

Meine Gliedspitze stößt wieder an ihren Muttermund und ich

spüre, wie Gelis Erregung stärker wird, sie stöhnt und ächzt

und stößt zwischendurch leise Schreie aus. Das kleine

Mäulchen ihres Muttermundes schnappt nach meiner Eichel und

ganz behutsam dringe ich dort ein.  Gabriela hat sofort wieder einen Orgasmus, unter lauten

Lustschreien und wilden Zuckungen kommt sie zum Höhepunkt. 

Ich rege mich nicht mehr, wieder genieße ich das Gefühl, von

ihrem zuckenden Muttermund umfangen zu sein warte reglos,

bis sich Gabriela etwas beruhigt hat. Hans streicht seiner

Frau über das Haar und trocknet ihre Stirn, auf der sich

erste Schweißperlen bilden und ihr über das Gesicht rinnen.   " Oh mein Gott, ich spüre ihn ganz tief in mir, es fühlt

sich toll an - oh Gott - das ist irre" keucht sie und sieht

mich an. Ich hauche ihr einen Kuss auf die Lippen und frage "

Bereit?" und als sie nickt hebe ich ihre Beine auf meine

Schultern, drücke ihre Oberschenkel bis zu ihren Brüsten und

flüstere  Hans zu -" halte sie ganz fest wenn sie zu

schreien beginnt, gleich ist es soweit" Hans packt ihre

Schultern und drückt ihren Kopf fest an seinen Schoß. Geli

sieht mich ganz entrückt an, dann lächelt sie und nickt mir

wieder auffordernd zu. Mit einem kräftigen Stoß dringt mein

Glied noch ein Stück tiefer in sie ein.  

Gabriela kreischt schrill auf und beginnt laut zu schreien,

sie windet sich und bäumt sich auf, Hans kann sie kaum

halten. Wieder warte ich einen Moment, bevor ich mit kleinen

knappen Stößen unseren gemeinsamen Höhepunkt einleite. Ich spüre, wie sich meine Hoden zusammenziehen und machtvoll

verströme ich mich in meine Geliebte. Als sie die ersten

Strahlen meines Samens in sich spritzen fühlt, schreit und

kreischt sie und windet sich unter mir, ihr Gesicht ist vor

Wollust verzerrt und schweißüberströmt und ihre Augen sind

unnatürlich weit aufgerissen.   Ich spüre ihren Orgasmus, er ist stärker als alle anderen

vorher und will nicht enden. Geli schreit jetzt nicht mehr,

im gleichen Rhythmus wie meine Ejakulationen in sie strömen,

wimmert sie mal lauter, dann wieder leiser und

dazwischen-"oh mein Gott - oohh —aahh - jaahh - oohh Josh -

aahh "  

Mit tränennassen Augen sieht sie mich unverwandt an und ich

sehe in ihrem Blick die Gefühle, die sie für mich empfindet.

Mit einem letzten leichten Stoß bringe ich sie noch einmal

zum Schreien und zu einem letzten Orgasmus ehe sie unter mir

völlig erschlafft.   Ihre schönen Beine gleiten von meinen Schultern und als ich

mein Glied aus ihr zurück ziehe, streckt sie die Arme nach

mir aus und drückt sich fest an mich, ganz leise höre ich

sie sagen -" ich liebe dich". Und ich kann nicht anders und sage ihr das gleiche und in

einem innigen Kuss finden sich unsere Lippen, Zeit und Raum

sind vergessen - und auch Hans, der verwirrt und ratlos

neben uns sitzt und nicht begreift, was passiert ist.  

Später, als Gabriela aus der Dusche kommt, mit nassen Haaren

und übernächtigt, mit dunklen Ringen unter den Augen und auf

wackligen Beinen und sich zu Hans und mir an den Küchentisch

setzt fragt Hans - " mein Liebling, bist du nicht

glücklich?  Du schaust so traurig aus, was ist denn mit

dir?"  Gabriela schaut mich an und als ich ihr zunicke

antwortet sie:  " Ach Hans, ich bin beides, glücklich und auch traurig. Das

ich glücklich bin ist Joshs Verdienst und das ich traurig

bin - auch"   " Gabi, mein Schatz, das verstehe ich nicht. Ich verstehe

ja, dass du glücklich bist, denn ich habe heute Nacht

erlebt, wie du bei dem Akt mit Josh vor Lust und

Leidenschaft geschrieen und gezittert hast und als sein

Samen in dich strömte und du vor Wollust fast ohnmächtig

wurdest, habe ich gefühlt, welches Glück du dabei empfunden

hast. Aber warum bist du traurig, befürchtest du, es hat

nicht geklappt hat mit der Befruchtung?"  

Gabriela tut sich schwer ihrem Mann die Wahrheit zu sagen " Ach Hans, das ist es nicht. Ich bin mir ziemlich sicher,

dass Josh mich geschwängert hat, eine Frau spürt das,

besonders wenn es auf diese Weise geschieht wie heute Nacht,

aber es geht um etwas anderes" Gabriela stockt in ihrem

Geständnis und sieht mich hilfesuchend an, aber es ist an

ihr, ihrem Mann zu erklären in welcher Situation wir uns

befinden. Hans hat scheinbar immer noch nicht begriffen was

geschehen ist, oder er will es nicht wahrhaben.   Ich spüre Gabrielas Not und will mich gerade einmischen, als

sie mir bedeutet, dass sie Hans selbst die Situation

erklären möchte.   "Die letzte Nacht mit Josh war so unglaublich schön, dass

ich mich schon vor dem Finale bereits unsterblich in ihn

verliebt habe und es ist nicht nur das Sexuelle, es ist der

ganze Mann und sein Wesen und seine Art, die es mir angetan

haben. Hans, ich liebe dich auch, aber auf eine ganz andere Weise,

fast wie einen großen Bruder oder einen Vater, das war zwar

nicht immer so, wir haben uns zu Anfang auch

leidenschaftlich geliebt, aber das Sexuelle ist allmählich

eingeschlafen, das liegt auch daran,  dass du wesentlich

älter bist als ich.   Ich hab bisher geglaubt, dass es mir nicht fehlt, aber du

hast doch den Vorschlag gemacht, einen Fremden zu meiner

sexuellen Befriedigung ins Haus zu holen und es hat lange

gedauert und dich große Überredungskunst gekostet, bis ich

schließlich zugestimmt habe. Und auch die Idee mit der

Schwangerschaft kam dir zuerst, ich war zwar sofort damit

einverstanden, da ich mir schon lange sehnlichst ein Baby

gewünscht habe. Ich weiß, dass du jetzt maßlos von mir

enttäuscht bist, aber ich halte es nur für fair, dir die

ganze Wahrheit zu sagen. Ich kann verstehen, dass du auch auf Josh jetzt sehr wütend

bist, aber er hat mir heute Nacht mehrmals zu verstehen

gegeben, dass es nicht zu so einer Situation kommen darf, es

ist jedoch trotz allem geschehen."  

Ich habe großen Respekt vor Geli, dass sie so mutig und

offen mit ihrem Mann gesprochen hat und nun ist es an mir,

mich zu erklären, denn inzwischen ist mir bewusst geworden,

dass ich ohne Geli nicht mehr leben kann. "Hans, du hast allen Grund wütend auf mich zu sein, du hast

mich in dein Haus gerufen, hast mir deine Frau anvertraut,

hast mich großzügig bezahlt, hast mir vertraut und wie habe

ich es dir gedankt? Ich habe mich in deine Frau verliebt und

sie sich in mich. Gabriela hat es schon gesagt, bei mir ist

es nicht der Sex, den kann ich reichlich haben und werde

dafür auch noch bezahlt, ja ich lasse mich dafür bezahlen,

dass ich mit Frauen von reichen Männern schlafe, warum? Das

bleibt allein ihre Sache. Aber das hier bei dir und

Gabriela, das war ganz anders. Ihr habt mich sogar dafür

ausgewählt, der Vater von Gabrielas Kind zu werden und ich

hab zugestimmt, gegen hohe Bezahlung.  Das Geld will ich nicht mehr, deinen Scheck werde ich nicht

einlösen, ab sofort bin ich keine männliche Hure mehr, ich

bin ein Mann mit einem seriösen Beruf und ich liebe Gabriela

und ich möchte mit ihr leben. Hans, du hast alles Recht,

mich aus deinem Haus zu werfen, aber Gabriela werde ich

nicht aufgeben. Ich bin nicht unvermögend und sehr wohl in

der Lage, ihr ein gutes Leben in meiner Heimat USA zu

bieten. Sie braucht nur JA zu sagen und ich verlasse mit ihr

dein Haus. Dich bitte ich ganz herzlich um Verzeihung, dass

es so kommt, habe ich nicht erwartet als ich zu euch kam,

aber es ist nun mal passiert - mea culpa - "  

Hans ist nach meinen Worten ganz blass geworden und

nachdenklich. Nach einer Weile sagt er - " Gabriela, Josh,

ich werde euch heute keine Antwort mehr geben, ich muss über

alles nachdenken, was ihr mir gesagt habt. Wir sollten jetzt

alle schlafen gehen, danach sieht alles schon ganz anders

aus. Wir sprechen Morgen. Gute Nacht ihr beiden"  

Gabriela ist bei mir im Zimmer geblieben, es war ihre freie

Entscheidung. Wir liegen nackt auf dem Bett, auf dem wir vor kurzem erst

unseren gemeinsamen Superorgasmus erlebt haben. An Schlaf

ist nicht zu denken, wir sind beide noch zu aufgewühlt von

den Ereignissen der letzten Stunden.  Geli kuschelt sich an mich und ich halte sie in meinen

Armen, beide haben wir schwere Schuldgefühle wegen Hans, er

ist wirklich ein feiner Kerl und er tut mir leid. Ich höre

Geli schluchzen und ihre Tränen tropfen auf meine Brust. Ich

suche ihren Mund und unser Kuss beginnt ganz zart, wird

leidenschaftlicher und wilder, fast verzweifelt klammern wir

uns aneinander und ich fühle wie mich eine Welle der

Erregung erfasst und spüre, dass auch Geli davon erfasst

wird und mein Glied findet von allein den Weg zwischen ihren

bereitwillig geöffneten Schenkeln in ihre Scheide. Hitze und

Feuchtigkeit umfangen meinen Penis und wieder geschieht es,

das einzigartige Gefühl des Eindringens meines Gliedes in

die geliebte Frau, ihre pulsierenden Kontraktionen, die

meine Eichel massieren und auffordern, noch tiefer

vorzudringen und Gelis durch das Kopfkissen gedämpften

Schreie von unbeschreiblicher Lust und wieder verströme ich

mich in meine Geli.  

Es dauert lange, ehe wir wieder bei Sinnen sind. Eng

umschlungen, mit wunden Lippen und überreizten

Geschlechtsorganen aber mit tiefer Befriedigung fordert die

Natur ihren Tribut und der Schlaf erlöst uns von unseren

Gedanken was die Zukunft uns bringt.  

Es ist fast Mittag, als wir wieder alle zusammen im

Wohnzimmer sitzen. Hans sieht ziemlich übernächtigt aus, er

hat sicher kaum geschlafen, der Schock, dass seine Frau ihn

verlassen will ist ihm noch deutlich anzusehen. Geli und ich

sehen bestimmt nicht viel besser aus, aber aus anderen

Gründen. Hans schaut uns ernst an, dann beginnt er— "Gabriela, Josh, was passiert ist, können wir nicht mehr

ändern, Gabi, dass du dich eines Tages verliebst, damit habe

ich schon länger gerechnet. Ich glaube, es war nur eine

Frage der Zeit, wann das passiert und nun ist es geschehen. Du sollst wissen, dass ich ohnehin nicht mehr lange zu leben

hab, seit einigen Monaten weiß ich, dass ich Prostatakrebs

habe und für eine Heilung ist es zu spät. Deshalb konnte ich

auch seit langem meinen ehelichen Pflichten nicht mehr

nachkommen und deshalb und überwiegend in deinem Interesse

haben wir Josh engagiert.   Josh, nun zu dir. Ich habe mir ein völlig falsches Bild von

dir gemacht, ehe ich dich kennen lernte, heute weiß ich,

dass du ein feiner Kerl bist, dem ich ohne zu zögern

Gabriela anvertrauen kann und ich bin überzeugt, dass ihr

euch aufrichtig liebt, ich muss mich damit abfinden, ich

stehe eurem Glück nicht im Wege.   Ich habe allerdings einen Wunsch und würde mich freuen, wenn

ihr bereit wäret ihn mir zu erfüllen. Mein Wunsch ist

gleichzeitig mit einem Vorschlag an euch verbunden. Ihr wisst nun, dass mir nur noch wenige Monate bleiben und

unser Haus ist riesig und meine Arbeitszimmer stehen seit

langem leer , Josh deshalb biete ich dir an, eine Praxis

hier im Haus zu eröffnen, Klienten wirst du auch hier genug

finden und wohnen könnt ihr auch hier. Ich werde mir das

Gästehaus gemütlich herrichten und würde euch nicht stören,

könnte aber so noch in eurer Nähe sein und ab und zu mal bei

euch reinschauen.  

Gabriela, nach meinem Ableben bekommst du ohnehin alles, das

hab ich schon vor langer Zeit so festgelegt und daran wird

auch nichts mehr geändert. So, das wäre der wesentlichste Teil meines Wunsches und wenn

ihr meinen Vorschlag akzeptiert, komme ich zu meinem

persönlichen Anliegen.   Sex zu praktizieren ist mir ja leider nicht mehr möglich,

aber Sex findet noch sehr oft in meinem Kopf statt. Ich habe

gemerkt, wie mich eure Vereinigung letzte Nacht erregt hat,

ich habe Gabrielas Orgasmen direkt miterlebt, als sie auf

meinem Schoß lag, ich hab gespürt wie sie vor Lust gezittert

und geschrieen hat, es war ein wunderbares Gefühl und es hat

mich darüber hinweg getröstet, dass nicht ich es war, der

ihr diese Gefühle bereitet hat.  Deshalb würde ich mich

freuen, wenn ich ab und zu bei euren Vereinigungen dabei

sein dürfte."  

Gabriela sieht mich mit Tränen in den Augen an, dann nimmt

sie Hans in den Arm und schluchzt an seiner Brust -" es tut

mir so leid, ich hab schon länger befürchtet , dass etwas

mit deiner Gesundheit nicht stimmt, aber dass es so schlimm

ist hätte ich niemals gedacht, mein armer Liebling. Was mich

anbelangt bin ich gerne bereit, dir deine Wüsche zu

erfüllen, aber Josh ist ja auch betroffen, er muss das

selbst entscheiden."  

Ich muss nicht erst lange nachdenken, Hans´ Worte haben mich

so gerührt, dass ich ihm seine Wünsche nicht abschlagen

kann. Seine Großmütigkeit hat mich tief getroffen und wenn

Geli bereit ist, seine Wünsche zu erfüllen, dann kann ich

das auch.   " Hans, das mit deiner Krankheit tut mir aufrichtig leid und

deine Wünsche werde ich dir gern erfüllen. Das mit der

Praxis muss ich mir noch überlegen, ich könnte auch eine

befristete Gastdozentenstelle in der Psychologischen

Fakultät an der hiesigen Uni bekommen.  Mein Bekannter hat mich vor kurzem darauf angesprochen,

aber ich weiß nicht, wie ich dir für dein großherziges

Angebot danken soll, deshalb bin ich auch gerne

einverstanden, dass du Gabriela bei unseren sexuellen

Vereinigungen wieder so in den Armen hältst wie letzte

Nacht. Persönlich würde ich mir wünschen, und ich glaube ich

spreche da auch für Gabriela, dass du mindestens noch so

lange bei uns bist, bis Gabrielas Baby da ist, denn

irgendwie ist es ja auch dein Baby"  Ich kann nicht anders, ich umarme Hans und flüstere leise

in sein Ohr " Danke Hans" . Gabriela kommt dazu und umarmt

uns beide mit Tränen in den Augen.  

PS: Meine Geli ist schwanger geworden, nach der üblichen

Zeit hat sie einen gesunden kräftigen Jungen mit

milchkaffeebrauner Haut zur Welt gebracht, wir haben ihm den

Namen HANS gegeben und Hans I hat Hans II auch noch in den

Armen gehalten. Zwei Monate später ist Hans I gestorben. Geli und ich haben ihm auch seinen zweiten Wunsch erfüllt.

Er hat Gabriela noch oft in den Armen gehalten, während sie

vor Lust stöhnte und schrie. Als Hans II 3 Monate alt war,

hat mir Geli gezeigt, wie wir es damals gemacht haben, ich

hatte das schon fast vergessen. Diese hübsche aber listige

Frau hat dabei den Zeitpunkt so geschickt abgepasst, dass

sie schon wieder schwanger ist, wo soll das noch hinführen.

Ach ja, wir leben immer noch im Haus von Geli, ich habe

meine Praxis in den Staaten verkauft und bin jetzt

ordentlicher Professor an der hiesigen Uni und ein treu

sorgender Familienvater. Geli und ich sind verliebt wie in

unserer ersten Nacht.  



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