Dumm gelaufen (fm:Selbstbefriedigung, 1493 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Timmi | ||
Veröffentlicht: Sep 16 2009 | Gesehen / Gelesen: 17463 / 13502 [77%] | Bewertung Teil: 5.39 (18 Stimmen) |
Der Zelturlaub mit meinen Freunden begann für mich voller Schrecken: Geld weg, Klamotten weg! Und eine nächtliche Begegnung brachte mich ins Grübeln, ob ich schwul war. |
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Es war schon Abend, als wir am Zeltplatz ankamen. Ein sportlicher Mann mit Turnhose und Muskelshirt schloss gerade die Rezeption ab. "'Tschuldigung, lassen Sie uns bitte noch rein?", rief ich. Er musterte mich und war wohl irritiert, weil ich so komisch zerrissene Sachen anhatte. "Habt ihr reserviert?", fragte er. "Ja, Tim Preissler und Freunde", sagte ich. "Ah ja", brummte er, schloss wieder auf und ließ uns rein. "Setzt euch mal da drüben hin; ich muss erst den Computer wieder hochfahren." Er setzte sich an seinen Schreibtisch und wartete. Wir saßen eine Weile schweigend da. Plötzlich stieß Felix sein Knie an meins und gab mir stumm ein Zeichen. Ich verstand: Ich sollte meine Knie zusammen halten und nicht so breitbeinig dasitzen. Denn wir saßen dem Mann ja fast gegenüber: Er hätte mir leicht unter den Rock gucken können. Ein Blick hätte genügt... Hatte er womöglich schon etwas gesehen? Er sah mich so merkwürdig an! Ich wurde rot und schaute betreten zur Seite. Dann sagte Therese: "Entschuldigung, es wird schon dunkel, und wir müssten unser Zelt noch aufbauen. Wenn Tim hier bleibt, dürfen Felix und ich dann schon mal vorgehen?" "Ja, ja, geht nur", sagte der Mann. Sie nahmen ihr Gepäck und meins dazu und verschwanden auf den Zeltplatz.
"Hast du mal die Reservierungsnummer?", fragte der Mann. "Ja, Moment." Ich griff in meine Hosentasche. Oh Schreck! Sie war leer und kaputt! Meine Hand guckte unten raus! Therese hatte mir beim Kürzen der Jeans die Taschen zerschnitten! Ich kriegte Panik; mein Geld, meine Schlüssel und meine Papiere waren heraus gefallen! Wer weiß, wo sie jetzt waren; vielleicht im Zug, oder auf dem Weg? Der Mann starrte versonnen auf meine Beine. Ich wurde rot; jetzt hatte er sicherlich bemerkt, dass mit meiner Jeans etwas nicht stimmte. "Äh, tut mir leid", sagte ich, "aber ich hab den Zettel verloren!" "Junge, komm mal her", sagte er und winkte mich hinter seinen Schreibtisch. "Mach dir keine Sorgen, das kriegen wir schon hin." Er zeigte mir was am Bildschirm; mit der anderen Hand zog er mich zu sich ran und umfasste meine Beine. "Guck mal hier; das deine Reservierung, ne?" Seine Hand ruhte knapp unter meinem Po. Ich hatte eine Heidenangst, dass er merkt, dass ich da nichts anhabe. "Preissler, Tim, das bist du, ne? Dann ist ja alles klar. Ich hab dich hier im Computer drin. Du musst mir bloß noch die Anzahlung geben, und damit hat sich die Sache." "Aber mein Geld hab ich auch verloren", jammerte ich. "Warten Sie, ich geh schnell zu Felix rüber, der gibt mir was, und dann gebe ich's Ihnen." Aber der Mann winkte lässig ab. "Wart mal Junge, das hat Zeit. Komm mal mit."
Er führte mich in sein Arbeitszimmer, ließ mich auf einem sehr bequemen Sessel Platz nehmen, dann sagte er: "Du bist 'n hübscher Junge, und ich wollte dich mal was fragen: Hättest du was dagegen, wenn ich 'n paar Fotos von dir mache?" "Kein Problem", sagte ich. Er nahm ein Fotohandy aus seiner Gesäßtasche. "Mach mal das Hemd weiter auf", sagte er. Ich zog meine zerrissenen Hemden auseinander, entblößte meine Brust, und er knipste. "Gut, jetzt mach mal die Beine breit", sagte er. Ich zögerte. Wenn ich das täte, würde ich ihm direkt meinen Schwanz präsentieren! "Keine Bange, Junge", sagte er, "ich seh schon, dass du nix drunter hast. Guck mal her, ich mach mich auch nackig, dann brauchst du dich nicht schämen." Er zog seine Turnhose aus. Darunter hatte er nichts an. Ich sah seinen dicken Schwanz und sein dichtes, schwarzes Schamhaar. "So, und jetzt mach mal, Junge", sagte er. Ich war ganz verdattert: An solche Fotos hatte ich eigentlich nicht gedacht! Vor lauter Verwirrung wusste ich nicht, was ich sagen sollte, darum tat ich einfach, was er verlangte: Ich spreizte meine Beine. Mein Jeansröckchen klappte hoch und mein Schwanz kam zum Vorschein. Er hielt mit dem Handy direkt drauf und knipste. "Jetzt zieh dich mal nackig aus", sagte er. "Zuerst den Rock." Ich machte den Knopf auf, zog den Reißverschluss runter, und er knipste, als mein Minirock fiel. Ich streifte mein Oberhemd ab, dann öffnete ich den Knoten in meinem Unterhemd, und er knipste mich dabei.
Vorne herum war ich jetzt ganz entblößt; mein zerrissenes Unterhemd bedeckte nur noch den Rücken. "Tschüß, mein letztes Hemd!", sagte ich wehmütig zu meinem Hemd, als ob ich ahnte, dass ich es längere Zeit nicht wieder sehen würde. Dann ließ ich es fallen und stand splitternackt vor ihm. "Geil! Und jetzt rubbel dir mal einen", sagte er. Ich zögerte. "Keine Bange, Junge", sagte er, "ich rubbel mir auch einen, dann braucht du dich nicht schämen." Ich gehorchte, nahm meinen Schwanz und fing an zu wichsen. Er wichste auch, und zwischendurch knipste er mich von allen Seiten. Da ging plötzlich vorn an der Rezeption die Tür auf, und er erschrak. "Au weia, Junge, ich hab die Tür nicht abgeschlossen", sagte er und zog sich hastig die Turnhose wieder an. Ich stand immer noch mit meiner Latte da. Er sagte: "Du
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