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Die treue Ehefrau (fm:Ehebruch, 1976 Wörter)

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Veröffentlicht: Sep 17 2009 Gesehen / Gelesen: 43129 / 34956 [81%] Bewertung Geschichte: 8.42 (171 Stimmen)
Die beste Freundin meiner Frau beherzigt deren Rat und sucht nach neuen Erfahrungen und dies ausgerechnet mit deren Mann

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für ihre Situation nicht beurteilen könne, da ich ja ihre Brüste nicht kenne.

Diese mehr als Beendigung dieses Themas gedachte Antwort nahm Sarah zum Anlass ihr T-Shirt langsam hochzuschieben und mir ihre zwar kleinen, aber dennoch märchenhaft geilen Brüste zu zeigen.

Ich starrte wie gebannt auf diese geilen Titten und musste einfach zugreifen. Ich massierte sie zart und dann immer fester und machte mir keine Gedanken über das Verbotene, was ich da tat. Ich zwirbelte an ihren Brustwarzen, die sich ganz versteiften. Ich beugte meinen Kopf vor und begann diese himmlischen Geschenke der Natur zu küssen und zu saugen. Sarah entwich ein leises Stöhnen und sie drückte mit ihren Händen meinen Kopf ganz fest gegen ihren Oberkörper. Es war mir, als würde ich stundenlang Sarahs Brüste küssen und mit ihnen spielen. Es war einfach geil und ich spürte, wie zufrieden Sarah war.

Nach einer Ewigkeit nahm ich meinen Kopf hoch und sagte ihr, dass sie stolz sein kann, so fest, so erregbar, so zart seien Ihre äpfelgleichen Titten. Sarah hatte einen hochroten Kopf und schaute mich so seelig an. Ich stand auf, um mich abzulenken und als ich genau neben ihr stand, mein Schwanz war nun vollends steif und rutschte aus meinen Shorts, griff sie einfach nach meinem Schwanz. Sie wichste ihn leicht, schaute mir in die Augen und ich verlor fast den Verstand. Ohne Vorwarnung zog sie meinen Schwanz zu ihrem Gesicht, öffnete ihren Mund und sagte, dass sie auch etwas für mich tun will und ja Erfahrungen sammeln wolle.

Ganz behutsam begann sie meinen Schwanz zu streicheln. Sie betrachtete ihn und seufzte und dann öffnete sie ihren Mund und ihre Lippen umschlossen meine Eichel. Dabei schaut sie zu mir nach oben. Unsere Blicke trafen sich und sie verwöhnte mich himmlisch. Ihre Zunge spielte an meiner Eichel, sich bewegte ihren Kopf hin und her und mit der Hand massierte sie meine steife Männlichkeit. Mein Schwanz verschwand immer wieder fast völlig in ihrem Mund. Ich wusste nicht, wo mir der Kopf stand. Mit einer Souveränität und einer Übung blies sie mir den Schwanz und ich hatte Mühe, nicht in ihrem Mund abzuspritzen.

Ich schob meine Hände dabei in den Ausschnitt ihres T-Shirts und massierte wieder ihre Titten, was sie noch geiler machte und mich dies an meinem Schwanz spüren lies. Sie blies, wie eine Göttin und man könnte glauben, dass sie tausend Schwänze so befriedigt hätte.

Mein Schwanz begann zu pochen und zu zucken und ich spürte, dass ich gleich einen Abgang bekommen würde und wollte mich zurückziehen. Aber Sarah hielt mich fest, schaute nach oben zu mir, zwinkerte mir zu und es gab kein Halten mehr. Mein Schwanz explodierte in ihrem Mund. Ich pumpte mein Sperma in ihren süßen Fickmund und Sarah lies ihn nicht raus. Sie schluckte meine ganze Ladung und saugte und leckte meinen Schwanz ganz sauber. Dann lehnte sie sich zurück, grinste mich an und nahm einen schluck aus ihrem Glas.

Ich verstand die Welt nicht mehr und wollte sie auch nicht verstehen. Der besten Freundin meiner Frau hatte ich die Brüste verwöhnt und sie hat sich dann in ihren Mund ficken lassen, bis zum Abgang. Es war so geil.

Sarah saß vor mir und ich zog ihr T-Shirt aus, dann zog ich sie zu mir hoch. Wir hatten seit einer Ewigkeit kein Wort mehr gewechselt. Es sprachen nur unsere geilen Körper und unsere verbotene Lust. Als Sarah mit nacktem Oberkörper vor mir stand, kniete ich vor sie nieder und zog ihr das Höschen aus. Völlig nackt stand sie nun vor mir, mein Kopf war genau auf der Höhe ihres Schoßes. Ich umfasste ihren nackten Po und zog sie nah an mein Gesicht. Mit einem Kuss auf ihr rasiertes Mäuschen begann ich mit meiner Zunge die Konturen ihrer Schamlippen nachzuzeichnen. Ich atmete ihre Geilheit förmlich ein. Sarah schob ihre Hüfte vor, stellte ein Bein auf den Stuhl und so konnte meine Zunge sanft in ihre Lustgrotte eindringen. Ich leckte und saugte ihre geile Feuchtigkeit, die einer enormen Nässe wich. Sarah seufzte, stöhnte und genoss es. Es dauerte nicht mehr lange und ich spürte ihren Orgasmus, sie zitterte, verkrampfte, presste mich an sich und ich trank ihre Lust aus ihrem Schoß. Die ganze Zeit hielt sie meinen Kopf mit ihren beiden Händen fest an ihrem Schoß und ich konnte sie mit meiner Zunge zum Gipfel der Lust führen.

Da mein Zungenspiel an Sarahs Maus ja ein wenig dauerte, konnte sich mein Partisan wieder erholen.

Ich stand auf, wir beide nahmen uns in die Arme und unsere Körper waren so eng beisammen, dass ich ihre nackte Geilheit an mir spüren konnte, mit jedem Detail. Nach ewigen Minuten trat Sarah einen Schritt zurück, betrachte meinen sich wieder aufstellenden Schwanz und sagte endlich wieder ein Wort. Doch was sie jetzt sagte, machte mich ihr völlig hörig. Sie ging rückwärts zum Tisch, an dem wir vor Stunden saßen, setzte sich drauf, spreizte ihr Beine ganz weit, lies mich ihren Schoß in seiner ganzen Schönheit betrachten und flüsterte mir zu: Maik und jetzt zeigst Du mir, wie ein anderer Mann mich durchfickt. Ich will es jetzt wissen. Ich will es wissen, wie es ist, wenn ein fremder Schwanz meine Muschi vögelt. Stoß mich mit ganzer Härte, mach es mir. Ich hatte solche Worte noch nie aus ihrem Mund gehört und reagierte völlig fremdbestimmt.

Ich trat zwischen ihre weit gespritzten Beine, setzte meinen steifen Schwanz an ihre feuchte Maus, strich mit der Eichel ein paar mal über ihre Schamlippen und als sie ich sie betteln hörte, dass ich es endlich tun soll, stieß ich meinen Schwanz in ihre Vötzchen. Es war so flutschig, dass ich ohne Probleme in sie eindringen konnte. Tief in ihr verharrte ich einen Augenblick. Wir schauten uns in die Augen und sie sagte noch einmal, dass sie es jetzt wissen will. Ihre Geilheit trieb mich so an und ich vögelte sie mit wechselndem Tempo. Ich umfasste ihren Po und rammte meinen Schwanz hemmungslos in ihr geiles Loch. Mal hielt ich mit beiden Händen ihren Po, mal knetete ich mit einer Hand ihre kleinen Titten.

Es war der Wahnsinn. Ihre Nässe lief an meinen Beinen runter, mehrmals bäumte Sarah sich auf und ich spürte ihre Orgasmen und als ich dann nicht mehr an mich halten konnte und mein Sperma tief in ihre Votze pumpte, musste Sarah sich den Mund zu halten, um nicht zu schreien.

Keiner von uns hat die ganze Zeit darüber nachgedacht, ob wir vielleicht erwischt werden könnten. Wir bestanden nur aus Geilheit, Lust und Verlangen.

Langsam zog ich meinen Schwanz aus meiner neuen Freundin heraus. Wir schmiegten uns aneinander und standen noch eine Ewigkeit so zusammen. Dann flüsterte Sarah mir ins Ohr, dass es doch ein paar Unterschiede gäbe und sie ja nun verschiedene Männer kenne. Ich weiß bis heute nicht, wie sie es meinte. Irgendwann später sagte sie mal zu mir, dass sie mich nicht mit Bernd vergleiche, sie genieße uns beide.

Wenn Gabi sie zukünftig necken werde mit dem Thema, würde sie in sein reingrinsen und sich sagen, ok Gabi, Du hast Recht.

Ich habe die ganze Zeit Sarah nicht wieder erkannt. Aus der lieben, treuen und sympathischen Freundin war hier eine geile, begabte und erfahrene Sexgespielin geworden.

Seit diesem Abend nutzen Sarah und ich jede Gelegenheit, um uns zu berühren, um uns zu spüren und um hemmungslos zu vögeln. Mit vielen Tricks schaffen wir es beide unsere Partner ins Bett zu kriegen und Zeit für uns zu haben. Sarah ist so was von geil. Es gibt wenig, was wir nicht miteinander ausprobiert haben. Ihren Mund, ihren Po und ihr süßes Vötzchen, Sarah lässt sich in alle ihre Möglichkeiten ficken und ich glaube, ach was, ich weiß, wir werden noch viel miteinander erleben.

Allerdings dürfen meine Gabi und ihr Bernd niemals etwas davon erfahren. Das wäre das Ende unserer Beziehungen.



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