Übung macht den Meister (fm:Das Erste Mal, 1331 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen

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klappte wieder nicht. Dann ist Tobias gegangen, und ich hab so Geräusche von hier gehört. Da hab ich mein Kleid angezogen, bin rübergegangen und hab hier reingeguckt. Therese und Felix haben sich hier gegenseitig die Klamotten zerschnitten, bis sie ganz nackig waren. Dann haben sie sich überall geküsst und so, und die Therese hat ein Kondom geholt, und sie haben... na, du weißt schon."

Das erklärte also, warum ein benutztes Kondom hier herumlag. "Und du hast dabei von draußen zugeguckt?", fragte ich. "Ja", sagte sie und wurde rot. "Weißt du, ich war doch so neugierig, ich wollte sehen, wie das alles richtig geht, damit ich's mit Tobias auch schaffe. Aber Felix hat mich entdeckt. Erst hat er furchtbar geschimpft, aber dann hab ich erzählt von Tobias und mir, und Therese tat es leid, und sie meinte, wenn ich in eurer Clique beitrete, dann wäre es okay, dann dürfte ich auch zugucken. Sie hat dann an meinem Kleid rumgeschnippelt, weil das in eurer Clique ja so Brauch ist. Erst hat sie's unten kurz gemacht, dann die Ärmel abgetrennt und den Halsausschnitt groß gemacht. Dann hat sie das Rock-Teil unten noch so in Streifen geschnitten, wie 'n Baströckchen. Aber Felix meinte, ich hätte sie ja nackig beim Ficken gesehen, also müsste ich auch noch mehr von meinem Körper zeigen. Da hab ich mich direkt vor Felix hingestellt und hab mir selber das Kleid noch kürzer geschnitten; so." Sie zeigte auf das Hemdchen, das sie anhatte. Das war also der Rest, der von ihrem Kleid übrig geblieben war. Das erklärte die vielen Fetzen, die auf dem Boden herumlagen.

"Und dann?", fragte ich. "Dann hat Felix gesagt: éWillkommen im Club!' Er hat mich gedrückt und mich auf die Scheide geküsst und gefragt, ob ich gleich vernascht werden will, oder lieber noch mal zugucken. Ich hab mich fürs Zugucken entschieden, und da haben Therese und Felix es noch mal vor mir gemacht. Ich hab mich dabei selber verwöhnt, und dann hab ich mir so die Finger hier reingedrückt und mich selber entjungfert." Ich war baff. Das erklärte also, warum es bei uns vorhin so gut geflutscht hatte. "Na, für meinen Freund natürlich, damit er leichter in mich eindringen kann!", fügte sie hinzu. "Danach haben wir uns hier alle schlafen gelegt. Ich traute mich nicht zu Tobias zurück, weil mir das Ganze dann doch ein bisschen peinlich war."

Während sie so erzählte, war mein Schwanz in ihrer Möse wieder groß geworden. Sie merkte das und bekam gleich auch wieder Lust. Ich spürte, wie ihre Schamlippen zuckten. "Ach übrigens, ich heiß' Vicki", sagte sie. "Angenehm", sagte ich, "und ich bin Tim." Wir lächelten uns an und schüttelten uns artig die Hand. Dann gaben wir uns noch einmal unserer Lust hin. Mir war jetzt alles egal; ich genoss den Fick von ganzem Herzen und spritzte noch einmal ab in ihr. Sie zuckte zusammen, hielt sekundenlang inne, dann atmete sie befreit aus.

"Das war jetzt schon unser zweites Mal", sagte ich. "Was wird dein Freund bloß dazu sagen?" "Hm, ich muss es ihm ja nicht auf die Nase binden", meinte Vicki. "Und Therese hat doch gesagt, ich soll üben... Übung macht den Meister." "Ja", sagte, ich. "Und einmal ist keinmal, ne?" Sie knutschte mich noch einmal kräftig auf den Mund und flüsterte: "Danke, es war wunderschön!" "Ich hab zu danken", antwortete ich. Dann standen wir auf. Mit einigen der herumliegenden Fetzen wischten wir uns die triefenden Geschlechtsteile ab.