Der Umzug (fm:Ehebruch, 5217 Wörter) | ||
Autor: micha.ela8591 | ||
Veröffentlicht: Sep 26 2009 | Gesehen / Gelesen: 53894 / 44600 [83%] | Bewertung Geschichte: 8.63 (161 Stimmen) |
Ehefrau hilft einer Freundin beim Umzug. Dabei passiert es... |
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Ich bin Max. Ich bin seit 7 Jahren mit Anja verheiratet. Wir sind beide berufstätig. Sie arbeitet bei einer Versicherung im Büro, ich bin als Meister in einem Handwerksbetrieb. Ich bin 28 Jahre alt, Anja 27. Sie ist schlank, wiegt so um die 50 Kilo, hat braune, schulterlange Haare und süße kleine Brüste. Unsere Ehe und unser Sexualleben würde ich als gut bezeichnen. Es lief bisher immer alles bestens, bis .....
Bis mir eines Tages etwas Merkwürdiges auffiel. Normalerweise handhaben wir es immer so, dass wir beide, da wir an Samstagen nicht arbeiten müssen, morgens nach dem Frühstück die Hausarbeit erledigen, also Staub saugen, Wäsche waschen und solche Sachen eben. Und nach getaner Arbeit unternehmen wir dann immer etwas zusammen. An einem Freitag im Frühsommer jedenfalls teilte mir Anja mit, dass sie am Samstag schon früh weg müsste, um einer Freundin, die ich seltsamerweise nicht kenne, und ich kenne wirklich sehr viele, beim Umzug zu helfen. "Ist gut", war mein - ja zugegebenermaßen beleidigter - Kommentar. "He, komm schon, ich bin abends schließlich wieder hier und dann können wir immer noch was unternehmen. Ich versuche, bis sechs wieder hier zu sein", versuchte sie mich zu beruhigen. Meine Stimmung war trotzdem dahin. An diesem Abend lief so ganz und gar nichts mehr. Ich saß vor der Glotze und Anja ging, nachdem sie eine zeitlang mit da saß, aber keine Unterhaltung aufkam, früh ins Bett. Als ich gegen elf auch schlafen ging, war sie nicht mehr wach. Ich überlegte, ob ich sie wecken und mich entschuldigen sollte, ließ es aber bleiben, da sie, wenn sie geweckt wird, oft nicht mehr richtig einschlafen kann. Und das hätte die Stimmung dann auch nicht verbessert, da sie schließlich bald aufstehen wollte. Dabei hatte ich am Nachmittag noch gedacht, wir könnten abends zwar auch früh ins Bett, aber nicht zum Schlafen...
Ich überlegte noch eine zeitlang, wie ich mich am Morgen entschuldigen könnte. Mir gingen tausend Gedanken durch den Kopf. Nicht nur wegen der Entschuldigung, nein, ich dachte auch an das erhoffte Liebesspiel. Immer tiefer befasste ich mich damit. Ich hatte mir gewünscht, dass wir dann, nachdem wir uns gebadet hätten, zärtlich streicheln, küssen, Fantasien erzählen, liebkosen und dann ein absolut geiles Finale hinlegen. In meiner Fantasie denke ich oft daran, wie es wäre, wenn wir es mit einem anderen Paar machen würden und Anja einmal von einem anderen Schwanz richtig schön gevögelt würde. Dies ist allerdings nicht so ganz die Fantasie meiner Süßen. Immer wenn ich davon anfange, meint sie, dass ich ihr genüge und sie keinen anderen Mann bräuchte. Dann gehe ich immer auf Fantasien ein, die uns beide anregen, verdrängen kann ich die meinen jedoch nicht ganz. Es dauerte also noch eine ganze Weile, bis ich auch einschlief.
Als ich am nächsten Morgen aufwachte, staunte ich nicht schlecht. Anjas Bett war leer. Ich rief nach ihr, es kam aber keine Antwort. Ich drehte mich nochmals im Bett um und sah nur einen Zettel in ihrem liegen. "Bis heute Abend" stand darauf. Sonst nichts. Na gut. Dann eben aufgestanden, dachte ich mir. Ich machte mir mein Frühstück und beschloss dabei, dass sie es bestimmt gut finden würde, wenn ich bis abends die Hausarbeit eben mal alleine durchführte. So als Entschuldigung würde das zur Verbesserung der Stimmung bestimmt beitragen. Da müsste dann doch abends noch etwas anderes gehen...Ich fing also nach dem Frühstück an und putzte, was das Zeug hielt. Stunden später war ich dann erst einmal geschafft. Ich bestaunte meine Leistung. Alles blitzblank. Bei einer Tasse Cappuccino stellte ich stolz fest, dass mich wohl die Putzwut überkommen hatte. Nachdem jetzt noch gut drei Stunden Zeit war bis Anja, wie ausgemacht, wieder nach Hause kam. Nachdem die Temperaturen draußen immer weiter stiegen, beschloss ich, meine etwas wärmeren Klamotten aus dem Schrank zu nehmen und mit meiner "Sommerkollektion", die momentan im Keller eingelagert war, wieder zu tauschen. Guten Mutes ging ich ans Werk, wurde aber nach kurzer Zeit dann doch ausgebremst. Ich bekam vor ein paar Wochen von einem guten Freund mal einige Porno - DVDs. Und ich wusste genau, dass ich diese hinter einem Stapel von Pullovern quer liegend, damit sie nicht oben über die Pullover hinausstehen, versteckt hatte. Versteckt, ja, weil Anja Pornos nicht mag. Ich hatte einmal gefragt, ob sie nicht Lust hätte, einen mit anzusehen. Sie hatte zwar erst mal zugestimmt, hat sich dann aber bald abgewendet. Zu eklig, meinte sie. Dabei hatte ich gehofft, dass sie beim Anblick der sich paarenden Paare vielleicht...ein bisschen.... Hm, Fantasie eben. Ok, aber jetzt kam ich ins Grübeln. Max, dachte ich mir, hast du das letzte Mal, als du sie angesehen hast, sie nicht mehr so hingelegt, sondern hochkant hinter den T-Shirts gestellt? Nee, so doof konnte ich nicht sein. Verflixt! Warum lagen sie jetzt anders im Schrank? Anja!?! Verflixt! Wird sie mir
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