Ein heißer Juni 13 - Gute Aussichten (fm:Gruppensex, 6762 Wörter) [13/26] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Helios53 | ||
Veröffentlicht: Sep 27 2009 | Gesehen / Gelesen: 22869 / 18509 [81%] | Bewertung Teil: 9.24 (50 Stimmen) |
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Ein heißer Sommer 13 - Gute Aussichten
© Helios53
Alle scharen sich um Pepi-San und sein Schwager Gerd ist ihm und Sadie behilflich, die Sachen zu ordnen, die die beiden herbei geschleppt haben.
"So!", beginnt Pepi seine Ansprache, "wie ich also schon gesagt habe, ist man mit Euch so sehr zufrieden, dass man noch mehr möchte, viel mehr. Wenn alles halbwegs klappt, könnt ihr mit einem guten Schnitt rechnen und auch mit weiteren Aufträgen. Das heißt aber jetzt Schluss mit lustig - und konzentrierte Arbeit!"
"Ja, dann wollen wir euch nicht von der Arbeit abhalten. Wir haben leider auch noch einiges zu tun, sonst ließen wir uns das sicher nicht entgehen. Aber wenn wir heute nicht fertig werden, kriegen wir echte Probleme mit unserem Chef." In Jollys Stimme ist das Bedauern deutlich zu vernehmen. Auch Matze schaut sehnsüchtig zu Ulla. Wie man deutlich sehen kann, wäre er schon wieder bereit zu einem neuen Waffengang mit der vollbusigen Brünetten, die jetzt aber nur noch Augen für Pepi zu haben scheint. "Komm Matze, wir müssen! Pfiat' eich, Gott, miar sehg'n ins auf da Brummerhütt'n!" So schnell lässt man sie aber nicht gehen. Erst einmal gibt es zum Abschied viele Küsschen, nicht alle ganz keusch, besonders Ulla scheint den Abgang der beiden unvergesslich gestalten zu wollen. Dann winken alle noch und die beiden Tiroler ziehen mit kaum hängenden Schwänzen ab.
"Für jetzt und heute müssen wir auseinander halten, was die beiden Auftraggeber für Wünsche haben", nimmt Pepi nach dieser Unterbrechung den Faden wieder auf. "Ich schlage vor, wir erledigen zuerst die Liste von der IGDuM. "Zustimmendes Gemurmel, dann fährt Pepi fort: "Anschließend würde ich gerne die Kleider aufteilen, wenn ihr euch einigen könnt und Interesse habt, etwas zu erwerben. Es werden wirklich nur Spottpreise verlangt. So ...." Pepi zieht einen zerknüllten Zettel hervor und beginnt ihn glatt zu streichen. "Der Marketingchef möchte auf jeden Fall noch mehr Aufnahmen im Dirndl. Einige Modelle habt ihr im Eifer des Gefechtes offenbar übersehen, die werden aber im Katalog unbedingt gebraucht." Pepi liest die Wunschliste Stück für Stück vor, Dirndln, Lederhosen, Sommeranzüge, Marika soll noch einmal im Abendkleid....
"Und zu guter Letzt", verkündet Pepi, "hat man verwundert angemerkt, dass die Damen offenbar die neuen Bikinis in der Extratasche völlig übersehen haben. Darauf legen sie besonderen Wert, weil - jetzt wörtliches Zitat - sie nicht alle Tage sechs Models mit derart geiler Figur zur Verfügung haben. Die Dinger können offenbar nicht alle tragen, wenn ich recht verstanden habe. So, Mädels, jetzt werft euch mal in die Kleider, passende Schuhe sind auch dabei und die Jungs bitte in die Anzüge. Die rustikalen Modelle nehmen wir da vor dem Saunahüttchen, das sieht dann aus wie auf der Alm, die anderen einfach dort an der Wand, da kopieren sie dann den passenden Hintergrund dazu. Sadie, schau mal, ob du diese vertrackte Tasche mit den Bikinis findest. Los alle, Action!"
Sachlich und zügig geht das Modeshooting vonstatten. Jetzt müssen sie ja kein Publikum mehr unterhalten. Trotzdem haben sie ihren Spaß. Auch Sadie präsentiert, auf ausdrücklichen Wunsch der Auftraggeber, einige freche Kleider.
Zuletzt kommt sie mit einer ziemlich kleinen Tasche. Auf der ist als Logo ein Zeichen für weiblich (Kreis mit unten dran hängendem Kreuz) zu sehen, bei dem aber an beiden Enden des Querbalkens freche Möpse mit strammen Nippeln prangen. Susi kiekst überrascht. "Das ist das Logo meiner Tante", flüstert sie Sabine zu.
Sadie packt die Tasche aus und bringt Bikinis zum Vorschein, die mit knapp nur sehr unangemessen beschrieben sind. "Hm", meint sie, "also herbei mit den sechs geilen Figuren! Sabine, Susi, Bine, Marika, Ulla, ..." Sadie stutzt und sieht sich fragend um. "Das sind fünf. Die meinen doch nicht etwa mich?"
"Klar meinen sie dich, liebe Sadie", meldet sich Michel zu Wort. Du hast wohl selber gar nicht mitgekriegt, wie scharf du aussiehst. Also ich hab das schon lange gemerkt und heute auf der Bühne hunderte Zuschauer
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