Urlaub auf dem Bauernhof (fm:Ehebruch, 3639 Wörter) | ||
Autor: weiherflyer | ||
Veröffentlicht: Oct 13 2009 | Gesehen / Gelesen: 62730 / 51823 [83%] | Bewertung Geschichte: 7.09 (206 Stimmen) |
Biesher biedere Hausfrau wird im Urlaub zur sextollen Liebesgöttin |
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Urlaub auf dem Bauernhof
Meine Frau Tina hatte sich für unseren diesjährigen Urlaub etwas ganz anderes ausgedacht. Sie hatte für uns beide ein Zimmer auf einem Bauernhof in der Nähe von Martendorf gebucht, mal nicht 14 Tage in einem Hotel zu wohnen und sich von vorne bis hinten bedienen zu lassen. Bei unserer Ankunft begrüßte uns ein älterer Herr der meine Frau von oben bis unten musterte, sein Blick war starr auf die Oberweite von Tina gerichtet und er malte sich wohl die tollsten Dinge aus, erst als ich mich räusperte löste er den starren Blick von Tina und führte uns durch einige Gänge zu unserem Zimmer.
Meine Frau fragte mich "hast du gesehen wie der Alte mich gemustert hat? Das war ja schon mehr als aufdringlich, hätte nur noch gefehlt das er mich abtastet um zu sehen ob alles echt ist." Ich lachte und sagte "der hat bestimmt noch nie so eine hübsche Frau mit solch gewaltigen Busen gesehen", wir räumten unsere Sachen in den Schrank und wollten noch mal zur Anmeldung, doch das war nicht so einfach wie wir dachten. Der Gang der zu unseren Zimmer führte teilte sich gleich mehrmals und weder ich noch Tina wusste genau wie wir hinaus kamen, wir beschlossen rechts anzufangen und stießen bald auf das Ende des Flures an dem noch gebaut wurde, der nächste Gang war deutlich heller und schon teilweise renoviert, doch auch hier waren wir vorhin nicht durchgekommen. Gerade als wir uns umdrehen und zurück zum Hauptflur wollten hörten wir dieses komische Geräusch, es hörte sich an wie ein Röcheln oder Gurgeln, wir hielten ganz still und lauschten, ja da war es wieder diesmal mehr ein Stöhnen, irgendeinmal am Ende des Ganges in einem der Räume schien sich jemand verletzt zu haben oder hatte Schmerzen, wir gingen langsam weiter um der Person eventuelle Hilfe zu leisten.
Das Stöhnen und Keuchen konnten wir immer deutlicher hören und wir waren sicher es kommt aus dem Raum am Ende des Flures, die Tür war nur angelehnt und Tina war zuerst da und schaute vorsichtig hinein, ich sah wie ihre Augen groß wurden und sie mich mit der Hand zurück hielt als ich die Tür aufstoßen wollte, sie drückte mich zurück und hielt sich dabei den Finger vor die Lippen um mich zur Ruhe zu bringen. Sie flüsterte als sie mir sagte das sich der Alte von der Anmeldung gerade mit einem süßem jungen Mädchen vergnügte. Ich schaute vorsichtig um die Ecke und traute meinen Augen nicht, der Alte lehnte halb stehend, halb sitzend auf einem Balken und ein etwa 18 jähriges Mädchen steht mit dem Hinterteil zu ihm Gewand und fickt sich genüsslich mit seinem Schwanz, sie war es die so laut keuchte und stöhnte, sie musste kurz vorm Höhepunkt stehen, ihre Augen sind geschlossen und ihr Becken fliegt wild hin und her, der Alte bewegt sich kaum, er stützt sich auf dem Balken ab und klatscht nur hin und wieder mit der flachen Hand auf ihre Arschbacken die schon Knall rot sind.
Das Mädchen hat wohl einen Dauerorgasmus denn sie quiekt und röchelt um dann wieder in ein wollüstiges Stöhnen zu verfallen, der Alte lässt sie eine ganze Weile auf seinem Schwanz tanzen bis er plötzlich selbst die Initiative ergreift und sich erhebt, er zieht den Pimmel aus der Kleinen und ich sehe zum ersten Mal das Monstrum mit dem er ihre Möse bearbeitet. Tina stöhnt bei dem Anblick, so einen gewaltigen Schwanz hatte sie vorher auch noch nicht gesehen. Der Alte dreht das Mädchen und hilft ihr sich auf den Balken zu setzen, er stemmt ihre Beine in die Höhe und zielt mit seinem Hammer auf ihre Möse, das Mädchen schnappt sich den Schwanz, führt ihn an ihr Loch und der Alte versengt ihn mit einem Stoß bis zum Anschlag. Bei den Stößen klatscht sein Sack gegen ihren Arsch und Tina kann kaum glauben das der Riese komplett in der Fotze der Kleinen verschwindet. Das Mädchen ist nach wenigen Stößen schon wieder hin und weg, sie hat ihre Arme um den Hals des Mannes gelegt und fickt gegen dieses Ungeheuer an.
Ich staune über die Ausdauer und das Stehvermögen des Mannes den ich auf mindestens fünfundsechzig schätze, er rammelt seinen steinharten Schwanz unnachgiebig in ihre Fotze. Er schien sich überhaupt nicht für die Titten der Kleinen zu interessieren, nur unten herum hatte sie sich ausgezogen. Es dauerte noch eine ganze Zeit bis die Beiden erneut die Stellung wechselten, die Kleine streckte ihm nun den Hintern zu und zog sich dabei die Pobacken auseinander, da der Alte so groß war und das Mädchen gebückt vor ihm stand fickte er sie von oben herab und wir sahen wie der dicke Pimmel in ihrer rasierten Fotze ein und aus fuhr. Die geschwollenen Schamlippen spannten sich um den mächtigen Stamm und leuchteten dunkelrot glänzend. Der Alte war ein geiler Hengst und Tina stöhnte schon als würde sie selbst von dem Schwanz gestoßen, sie war
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