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Wie es der Zufall will - Teil 2 (fm:Bisexuell, 5318 Wörter) [2/6] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Oct 27 2009 Gesehen / Gelesen: 17333 / 14845 [86%] Bewertung Teil: 9.67 (39 Stimmen)
Die beiden überraschen mich schon zum Frühstück und feuchtfröhlich geht es dann auch weiter. Die beiden haben sich etwas Besonderes für mich ausgedacht - aber das wird erst in der Geschichte verraten! Teil 2 von "Wie es de

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Ich war kaum zu Hause angekommen und hatte mich überglücklich aber auch hundemüde ins Bett gelegt, da klingelte auch schon das Telefon. Ich tastete im Dunkeln blind auf dem Nachttischschränkchen nach dem Hörer. Schliesslich erwischte ich ihn, drückte mir den Sprechapparat ans Ohr und sagte: "Hallo?" Kaum hatte ich das vor mich hin gemurmelt, da hörte ich auch schon vom anderen Ende, eine mir bereits vertraute Stimme: "Jasmin? Wir sind's noch mal. Ich weiss es ist schon spät und du bist wahrscheinlich ziemlich erschöpft aber wir wollten dich fragen, ob du morgen früh mit uns zusammen frühstücken willst. Na ja, und ausserdem... Wir brannten natürlich auch darauf auszuprobieren, ob deine Telefonnummer überhaupt echt ist." Ich war wieder hell wach. Sofort gab ich zur Antwort: "Andi, da fragst du mich noch?! Na klar will ich! Was ist das überhaupt für eine Frage? Und natürlich ist meine Nummer echt!" Sie wechselten den Hörer und nun sprach Chris: "Okay, sollen wir morgen bei dir vorbeikommen? Wir bringen auch Brötchen mit." Obwohl ich eigentlich ein Morgenmuffel bin, war ich von der Idee begeistert: "Moment, ich gebe euch gerade noch meine genaue Adresse. Es wäre ausserdem schön von euch, wenn ihr mich morgen nicht allzu früh aus den Federn haut. Ist zehn Uhr für euch ok?" Ich hörte sie am anderen Ende miteinander reden, konnte aber nicht alles verstehen, was sie sagten und dann meinte Chris: "Super, Andi holt etwas zum Schreiben und dann stehen wir morgen um zehn bei dir auf der Matte." Ich gab ihnen meine Adresse mit einer kleinen Wegbeschreibung, wir verabschiedeten uns, wünschten uns noch mal eine gute Nacht und am nächsten morgen beschloss ich schon um neun aufzustehen, um vorher ausgiebig zu duschen und Platz für drei am Tisch zu schaffen.

Am nächsten Morgen wachte ich allerdings kurz vor neun schon von alleine auf, denn eine volle Blase schmerzte unangenehm in meinem Unterleib. Mein erster richtig zusammenhängender Gedanke war: War das gestern überhaupt real? Habe ich das nicht bloss geträumt, sondern ist es wirklich passiert? Das wäre doch zu schön, um wahr zu sein! Mit bangen Zweifeln sprang ich noch ganz verschlafen auf, hob meine Hose neben dem Bett vom Boden auf und kramte in ihrer Seitentasche. Zum Vorschein kam ein Zettel mit zwei Namen und einer Telefonnummer. Erleichtert, musste ich erst einmal unwillkürlich lachen, dann ging ich beruhigt ins Badezimmer, um mich gleich auch noch von der körperlichen Anspannung zu lösen..

Wow, dachte ich während dieser ganzen Stunde, du hast wirklich den Jackpot geknackt. Dann machte ich den Rechner an. In meinem E-Mailpostfach fanden sich Spam, Werbung, noch mehr Spam und Moment, da war auch eine Nachricht eines Absenders, den ich bereits kannte: Erik! Oh Gott, der! An den hatte ich doch schon gar nicht mehr gedacht. Wollte ich mir wirklich die geistigen Ergüsse und schleimigen Entschuldigungsversuche dieses Fakers reinziehen? Ich beschloss: Nein, ich werde mir diesen Morgen mit den Jungs nicht von so einem Idiot verderben lassen. Sollte er doch bleiben wo der Pfeffer wächst. Ich löschte seine Mail ungelesen, setzte ihn in meinem E-Mailprogramm auf ignorieren und wiederholte das Ganze auch auf dieser Singleplattform, auf welcher das erste Mal schrieb. Nun dürfte er keine Chance mehr haben, ausser dass er immer noch meine Telefonnummer wusste... Ich hoffte jedoch, dass er den Wink mit dem Zaunpfahl durch den Ignoremodus kapierte und mich in Ruhe lassen würde.

Fünf Minuten vor zehn klingelte es an der Haustüre. Durch die Sprechanlage erfuhr ich das, was ich sowieso schon den morgen über freudig erwartete: Andi und Chris waren da. Ich drückte den Türöffner - ein Surren, ein Klicken und sie kamen die Treppe herauf. Als ich die Tür öffnete, standen dort die beiden attraktiven jungen Männer vom gestrigen Abend, in langen Mänteln, die ihnen bis zu den Knöcheln reichten und offen standen. Darunter hatten sie nichts an, ausser einem String-Tanga bei Chris und einer Boxershorts bei Andi, nicht zu vergessen natürlich auch ihre Schuhe. Chris war an den Türrahmen gelehnt und beide knutschten ungehalten miteinander, während sie sich streichelten. Sie streiften sich die Mäntel einfach vom Leib und standen nun fast ganz nackt da. Das war der Moment in dem sich mein Apettit nicht mehr auf die Brötchen richtete. Sie umschlangen sich, küssten sich leidenschaftlich weiter und dann schauten sie mich fragend an. "Dürfen wir auch reinkommen oder hat es dir die Sprache verschlagen?", fragte Andi etwas amüsiert über meine Reaktion. Erst jetzt registrierte ich, dass mir der Mund offen stand und ich die beiden lüstern anstarrte. "Oh Sorry, ja aber selbstverständlich! Damit hatte ich jetzt ehrlich gesagt gar nicht gerechnet, also mit euch schon aber dass ihr beide gleich da weitermacht, wo wir gestern aufhörten,

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