Trainingsstunden (fm:Ältere Mann/Frau, 1797 Wörter) | ||
Autor: suntzun | ||
Veröffentlicht: Oct 27 2009 | Gesehen / Gelesen: 38224 / 30224 [79%] | Bewertung Geschichte: 8.39 (119 Stimmen) |
Die Mutter eines Sportschülers von mir, möchte sich sportlich betätigen.... |
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Zungenkampf zu liefern. Meine Hände ließen ihre Arme los und teilten den schon weit offenen Gi noch weiter. Ihre Nippel standen steil nach oben und hatten die Farbe dunkler Kirschen angenommen. Als meine Finger sie berührten, stöhnte sie leise auf, und nahm meinen Kopf in ihre Hände und wuschelte durch mein Haar. Ich ließ ihre Lippen frei, und wanderte an ihrem Hals entlang in Richtung ihrer Brüste. Sie fühlten sich fest und rund an. Als ich sie leicht knetete, kam ein gurrender Laut aus ihrer Kehle. "Jaaaa, das ist guuut", murmelte sie mir ins Ohr. Durch dieses Aufmunterung wurde ich noch mutiger. Ihre Trainingshose wurde nur durch einen Gummizug gehalten und war von mir schnell über ihre Hüften geschoben. Jetzt war mir eindeutig klar, daß sie mehr als ein Hilfstraining wollte. Sie trug keinen Slip. Ihre Vulva wölbte sich sanft und mit einem schön gestutzten Schamhaardreieck mir entgegen. Ich rutschte etwas tiefer und bedeckte ihren Bauch und das Schamhaar mit Küssen. "Oh jaaa, mach weiter....", hörte ich sie mich anfeuern. Das ließ ich mir nicht zweimal sagen, und so öffnete ich ihre Beine und sah ihre feuchtglänzenden Schamlippen, die sich schon dunkel gefärbt hatten. Meine Zunge fuhr langsam über ihre Spalte, und am Zittern ihrer Schenkel merkte ich, daß Sie einem ersten Orgasmus entgegentrieb. Beim Liegen zwischen ihren Schenkeln hatte ich auch schon einen ganz schönen Ständer. Dieser drückte auch ganz gewaltig gegen meine Trainingshose. Ich richtete mich kurz auf, und zog schnell meine Jacke, Gürtel und meine Hose aus. Nur noch im Slip beugte ich mich wieder über sie, aber sie drehte sich schnell in bester Bodenkampfmanier, und kam unter mir zum liegen. Sie strich mit ihrer Hand über meinen gespannten Slip und befreite mit einer raschen Bewegung meinen geschwollenen Schwanz. Sie lächelte und verrieb meine ersten Liebestropfen mit den Fingern über meine Eichel. Sie zog meinen Schwanz nach unten, und fing an, meine Eichel mit den Lippen zu umschließen. Da ich solch eine Behandlung noch nicht oft genossen hatte, hielt ich ganz still, und genoß ihre Liebkosungen.
Da ich mich nicht nur verwöhnen lassen wollte, beugte ich mich erneut in Richtung ihrer Möse nach unten, und fing an, mit spitzer Zunge, ihre Schamlippen zu teilen. Jedesmal, wenn ich ihre Möse mit den Lippen, oder mit der Zunge berührte, saugte sie mich tief und mit ihrer Zunge abtastend in ihren Rachen. So lagen wir eine Weile und leckten uns gegenseitig. Plötzlich bewegte sie sich erneut, und drehte sich wieder unter mir, sodaß ich zwischen ihren weit geöffneten Schenkeln lag. "Fick mich, Trainer..."sagte sie scherzhaft. Und diese Frau war 42? Ich konnte es nicht glauben. Ihre feuchtglänzende Muschi, ihr hervorstehender Lustknopf und ihre steil aufgerichteten Nippel, machten mich wahnsinnig. Ich robbte auf sie zu, und mein Schwanz berührte ihre Möse. Durch meine Lusttropfen und ihrem auslaufendem Schleim, war es ein leichtes, in sie einzudringen. Meine stark geschwollene Eichel drang ohne Probleme in sie ein, und sie beobachtete mich genau bzw. meinen Schwanz, wie er Stück für Stück in ihr verschwand.
"Jetzt Stoß zu!" gab sie mir die Anweisung, und ich begann, sie langsam, und sorgsam darauf achtend, nicht aus ihrer nassen, glitschigen Möse zu rutschen, mit leichten Stößen, zu ficken. "Oh, Gott, ist das gut..." sagte sie, "hör ja nicht auf...!" Das hatte ich nicht vor, aber durch die Leckerrei von ihr und mir, war ich so geil, daß ich bald bemerkte, wie mir der Saft zusammenlief. "Soll ich Dich von innen besamen?", fragte ich, und sie erwiderte, daß sie die Pille nehme, und es kein Problem wäre. So fing ich an, sie immer fester zu stoßen, und trieb sie mit diesen Stößen immer weiter zu ihrem Orgasmus. Leider schob ich sie auch auf der Trainingsmatte so langsam durch die ganze Halle. Nach etlichen Stößen meinerseits, hatten wir eine Hallenwand erreicht. Die gepolsterte Wand hielt uns auf, und das gab mir bei jedem Stoß, eine entsprechende Gegenbewegung. Durch diese stieß ich immer tiefer in sie hinein, soweit, daß meine Eichel an ihren Muttermund stieß. Das gab ihr den Rest, und mit einem lauten Schrei, nicht unähnlich eines Kampfschreies, kam sie mit unbändiger Lust. Ihr Körper zitterte, und ihre Schenkel bebten. Diese Zeichen gaben mir grünes Licht, meinem Saft freien Lauf zu lassen. Mit mehreren Schüben entleerten sich meine Eier in ihre zuckende Möse, und bei jedem weiteren Stoß, lief mein Sperma aus ihrer geweiteten Möse heraus. Das ich dadurch Flecken auf der Matte hinterließ, war mir in diesem Moment total egal. Nachdem mein schrumpfender Schwanz aus ihr herausgeglitten war, sahen wir uns an. Ihr Gesicht war Schweißbedeckt, wie nach einer harten Trainingseinheit. Sie nahm mich in den Arm, und sagte:"Das war wirklich unglaublich, Sensei..."
Nachdem wir unsere Gi´s zusammengerafft hatten, gingen wir zusammen in die Umkleidekabine. Ich stellte die Dusche an, und ließ schonmal das Wasser laufen, damit die Dusche sich durch das heiße Wasser aufwärmte. Ich nahm mein Duschgel und ging unter die Dusche. Karin folgte mir, und wir fingen an, uns gegenseitig einzuseifen, und weiter unsere Körper zu entdecken. Nachdem sie meinen Schwanz ordentlich eingeseift und abgespült hatte, kniete sie sich nieder, und fing an mit der Hand meinen Schwanz zu wichsen und zog die Vorhaut über die Eichel. Mit der Zunge spielte sie an meinem Bändchen und umkreise meine Eichel mit langsamen Bewegungen. Sie schaute nach oben, und nahm dann meine Eichel in den Mund und umschloß diese mit ihren Lippen. Sie saugte und leckte an der Eichel und knetete mit einer Hand meine Eier. Ich hielt mich an der Duschwand fest, da diese Behandlung meine Wirbelsäule instabil zu machen schien. Sie schien meine Wirbelsäule durch meinen Schwanz saugen zu wollen, denn sie hörte nicht auf, mich zu reizen. Immer heftiger saugte sie an meinem Prügel und wichste ihn noch dazu.... Ich konnte nicht mehr anders, und kapitulierte bei einem solchen Angriff. "Jaa ich komme", sagte ich noch, und schon schoß es aus meiner Eichel heraus. Ich nahm an, daß sie jetzt von mir lassen würde, aber sie schloß ihre Lippen fest um meine Eichel und schluckte meine ganze Ladung. Meine Schwanzspitze war nun hochgradig empfindlich, und sie leckte behutsam solange bis mein Ständer sich entspannte.
Sie stand auf und küsste mich leidenschaftlich. Nach dem Abtrocknen und Anziehen, verließen wir das Dojo gemeinsam, und gingen einen Kaffee trinken. Die Prüfung hat Karin natürlich mit Auszeichnung bestanden. Leider hat sie kurz darauf ihr Training beendet.. Aber wir haben uns noch öfters getroffen und die ein oder andere Trainingseinheit absolviert.
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