Die Anzeige (fm:Dreier, 2359 Wörter) | ||
Autor: Cosima | ||
Veröffentlicht: Oct 28 2009 | Gesehen / Gelesen: 35281 / 24242 [69%] | Bewertung Geschichte: 8.62 (105 Stimmen) |
es kommt meist anders als man denkt...;o) |
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auf das reservierte Zimmer. Auf dem Bett findest du Wäsche und eine Augenbinde. Zieh die Sachen bitte an, leg dich aufs Bett und vertreib dir die Zeit bis ich komme damit, das du an deiner geilen Muschi rumfingerst."
Soweit ist es nun, ich lieg hier im Hotel auf dem Bett mit String, BH und Strümpfen, sogar die richtige größe. Alles schwarz und rot, leicht durchsichtig, und warte was da kommt. Heiß und feucht bin ich auch ohne fingern, die Wartezeit und Vorfreude können einen richtig scharfmachen.
Aber er will es so, also leg ich mal Hand an. Ist ungewohnt mit der Augenbinde, aber auch sehr erregend. Mit dem rechten Daumen massiere ich meinen Kitzler durch den dünnen Stoff, schnell ist der String ganz benetzt mit dem Saft aus meiner Muschi. Meine Finger spielen in der nassen Ritze und drängen immer schneller rein und raus.
Meine andere Hand knetet meinen Busen, ich lecke den Mittelfinger bis er ganz nass ist, umkreise damit meine Brustwarzen bis sie hart und fest abstehen. Ich blas auf die Knospen und das Gefühl der sich zusammenziehenden Nippel lässt mich leise aufstöhnen. Wenn er nicht bald kommt, muss ich mir einen Dildo oder ähnliches beschaffen, damit ich es mir richtig besorgen kann. Vielleicht haben die hier ja auch einen männlichen Zimmerservice der mir helfen kann. Allein der Gedanke daran macht mich noch heißer als ich schon bin.
Ein kalter Luftzug auf meiner schweißfeuchten Haut verrät mir, dass ich nicht mehr alleine bin. Er muss schon vor mir da gewesen sein und sich versteckt haben, der Gedanke das er mir beim ausziehen und selber fingern zugesehen hat macht mich noch mal extra scharf. Ein Finger auf meinen Lippen gebietet mir Schweigen, einen kleinen Seufzer kann ich nicht unterdrücken. Er nimmt meine linke Hand und bindet sie an den Bettpfosten, mit der rechten bearbeite ich meine Muschi weiter. Meine Beine werden gespreizt und angebunden. Es ist ein sehr breites Bett, und so ich liege fast im Spagat da. Er raunt mir ins Ohr, das er durch meine aufklaffende Spalte den Himmel sehen kann, so weit sind meine Schenkel gespreizt. Meine andere Hand wird auch gefesselt, ich liege fast bewegungsunfähig auf dem Bett.
Ein kitzeln fängt an einem Fuß an und wandert an der Außenseite meines Schenkels nach oben, über die Rippen und am anderen Schenkel wieder zum Fuß zurück, ein langsames kreisen um meine Busen, den Hals entlang, plötzlich ist es wieder weg. Ein leichter Schmerz auf dem Oberschenkel, ich zucke zusammen, das kitzeln war ein Peitsche. Himmel ist das geil! Die Peitsche wandert meinen Körper entlang, kitzelnd, streichelnd, leicht schlagend, langsam und schnell, ich dreh fast durch. Keine andere Berührung, nur die aufreizenden Lederbänder. Überall, nur nicht da wo ich sie spüren will, nicht an meiner Muschi. "Nimm mich bitte!" wimmere ich, "ich bin so scharf, ich will deinen Schwanz in mir spüren!". Er lacht nur leise und nimmt die Peitsche weg. Etwas schiebt den String zur Seite und ein Finger schlüpft in meine Lustgrotte, langsame Bewegungen, ein kreisen, ein kleiner Vorstoß, ich stöhn auf. "Leck deinen eigenen geilen Mösensaft" flüstert er mir ins Ohr und steckt mir den Finger in den Mund. Ich sauge daran als ob mein Leben davon abhängen würde. "Fickst du mich jetzt?" frag ich zitternd. "Langsam meine Liebe, wir haben noch viel Zeit."
Endlich eine Berührung zwischen meinen Beinen, die Lederstriemen sind wieder da. Lustvoll stöhn ich auf und wölbe mich der Peitsche entgegen. Das Leder neckt meinen Kitzler und reizt meine kleinen Lippen. Die Striemen kitzeln und streifen meine Schamlippen. Ich stöhne jedes Mal vor Wolllust auf, wenn er mir mit der Peitsche sanft auf den Kitzler klatscht. Dann die Berührung von etwas festem, zu fest für einen echten Schwanz, wahrscheinlich der Peitschengriff. Ein leichter Druck, meine überreife Muschi spaltet sich auf und will alles verschlingen. Ein leises zufriedenes Brummen von ihm "Deine kleine Blumenknospe hätte wohl gerne eine Biene zum begatten?" Ich winde mich vor lauter Geilheit und wimmere "Ich will keine Biene, ich will das du mir endlich deinen harten Schanz in meine Möse steckst und mich richtig durchrammelst!"
Er lacht leise und steckt mir ganz langsam den Schaft der Peitsche in die Muschi, ich stöhn heiser auf und schiebe meine Möse dem geilen Teil entgegen. Der Griff ist geformt wie ein Schwanz, er verschwindet ganz in mir, die Striemen reizen und kitzeln zudem mein kleines Arschloch. Ich war nie Fan vom Analverkehr aber heut bin ich so heiß wie noch nie: "Ich will in jedes Loch gefickt werden!" stöhn ich, "steck mir den Dildo in meinen kleinen, engen Arsch und deinen Schwanz in meine heiße, feuchte Möse und fick mich endlich richtig durch!!!" Wieder dieses leise Lachen, der Metallschwanz gleitet langsam aus mir raus, mein betteln und winseln ignoriert er. Eine neue Berührung, etwas warmes, weiches: seine Zunge. Er leckt an meinem Kitzler, beißt leicht rein, saugt an meinen Schamlippen und stößt immer wieder mit der Zunge in meine saftige Spalte vor. Ich winde mich in meiner Erregung und versuche mehr von ihm in meine nasse Muschi zu bekommen. Sein Finger kommt dazu und flutscht in mich rein, dann ein zweiter und noch ein dritter, auch der vierte und fünfte schlüpfen mit nach innen. Überrascht spüre ich seine ganze Hand langsam in meine Möse gleiten, ich schrei lüstern auf und will noch mehr! Eine Hand knetet und massiert meinem Busen, zupft und drückt die Nippel bis sie hart wie sein Schwanz sind, die zweite Hand verweilt mit kleinen, aufreizenden Bewegungen in meiner Spalte. Ein Stups an meinen Lippen, die sich gierig öffnen, und schon werde ich von seinem Schwanz in den Mund gefickt. Ich sauge und lutsche an dem knackigen Liebesstab als ob es kein Morgen mehr gäbe. Er stöhnt auf und schiebt mir seinen Schwanz noch tiefer in den Rachen. Meine Möse wird mit zwei Händen bearbeitet, eine Hand ist noch immer in mir, die andere bearbeitet meinen Kitzler mit leichten klapsen, kneten, ziehen und reiben. Meine Titten werden geknetet, massiert, lang gezogen und gedrückt, es ist noch eine dritte Person mit im Bett. Mir ist alles egal, ich sauge und lutsch an dem Schwanz das er nur so stöhnt. Die Finger wandern aus meiner überlaufenden Möse raus und an meinen Hintern. Sie dringen langsam in mich ein und dehnen das kleine Loch. Mit drei Fingern die mein Arschloch dehnen und einer Hand an und in meiner nassen Höhle komm ich zweimal nacheinander. Ich schrei meine Wolllust raus und vergesse dabei ganz den Schwanz in meinem Mund. Der Peitschendildo dringt in meinen Po ein und mit langsamen Bewegungen stößt er immer tiefer in mich vor. Es fühlt sich so geil an, vorne die Finger an meinem Kitzler und hinten in meinem engen Loch den Lustdolch aus Metall, der meinen Arsch jetzt fest fickt.
Ich beiße vor lauter Lust kräftig in den Schwanz der sich wieder in meinen Mund geschlichen hat. Er verschwindet und ist Sekunden später in meiner nassen Muschi. Gleichzeitig ist die Zunge wieder da und ich werde immer fester mit dem Dildo in mein kleines Arschloch gefickt. Mit einem harten Schwanz wird meine Muschi gerammelt und mein Kitzler wird heftig gelutscht und gesaugt! Ich schrei meine Geilheit nur noch so raus! Nachdem ich mehrere Male gekommen bin, flutscht der geile Hammer aus meiner Möse und fickt mich richtig tief in meinen Arsch. Der zweite Typ steckt mir seinen Pfahl bis zum Anschlag in den Mund und vögelt mich oral. Ich zieh an meinen Fesseln und will jetzt endlich aktiv mitmachen, ich will reiten und einen Schwanz mit meinen Händen bearbeiten. Nach langen Bitten werden meine Hände und Füße befreit. Ich setz mich rittlings auf einen meiner Stecher, wer ist mir egal, und beweg mein Becken mit langsamen kreisenden Bewegungen auf und ab. Sein Stöhnen wir immer lauter und meine Bewegungen immer schneller. Während ich noch von einem Schwanz aufgespießt bin, fickt mich der zweite Typ von hinten in meinen Arsch. Ich hab jetzt zwei geile, harte Schwänze in mir, einer in der Muschi, einer im Arschloch, zusammen ficken sie mir fast den Verstand weg.
"Schluckst du auch?" fragt mich der geile Hengst, dessen Prügel ich gerade reite. "Heute schon" sag ich und gleite von ihm runter. Während ich vor ihm kniend immer noch wie ein wildes Tier in meinen Arsch gefickt werde und einige Finger an und in meiner Fotze rumspielen, blasse, lutsche und sauge ich an seinem Schwengel bis er mir in den Hals spritzt. Gleichzeitig kommt es mir und ich erbebe unter einem heftigen Orgasmus. Auch der geile Arschficker spritzt mir unter lautem stöhnen seinen heißen Saft in mein Hinterteil.
Ich hab die Augenmaske immer noch auf, als mir ein Typ ins Ohr raunt: "Lass bitte die Maske auf bis du die Tür hörst!" Kein Problem, ich bin so durchgevögelt wie nie zuvor und hab gar keine Lust mich zu bewegen. Ich aale mich zufrieden und immer noch in der Wäsche auf dem Bett und lausche dem Klamottenrascheln und leisem rumoren im Zimmer, dann höre ich, wie die Türe geschlossen wird. Immer noch selig lächelnd nehme ich die Maske ab, erschaudernd sehe ich auf der Uhr wie spät es ist, wir haben geschlagene vier Stunden gevögelt! Wahnsinn!
Ich schau mich träge im Raum um und muss erst einmal herzhaft lachen als ich auf dem Nachtschränkchen eine Tafel Schokolade entdecke! Auf dem angeklebten Post-It ist eine Nachricht hinterlassen: "Wenn es dir auch so gut gefallen hat wie uns können wir das ganze gerne wiederholen. Es ist für Samstag in 4 Wochen ein Zimmer für Frau Mandel im Hotel "Goldene Rose" reserviert, du musst nur durch einen Anruf die Reservierung bestätigen. Liebe Grüße G + T P.S. Es ist ein Doppelzimmer, du kannst gerne eine Freundin mitbringen."
Ich freu mich jetzt schon drauf und werde allein beim Gedanken daran schon wieder feucht...
Ach ja, der Begriff Schokolade ist seitdem aus meinem Wortschatz gestrichen...
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