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Wie es der Zufall will - Teil 3 (fm:Bisexuell, 7972 Wörter) [3/6] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Oct 29 2009 Gesehen / Gelesen: 18542 / 13670 [74%] Bewertung Teil: 9.30 (37 Stimmen)
Im dritten Teil habe ich einen sehr heissen Traum und möchte den Jungs dabei zusehen, wie sie es miteinander treiben.

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Ich wusste nicht wo wir waren. Chris und ich - scheinbar irgendwo im Nichts. Ich stand zwar auf meinen Füssen, war aber vornüber gebeugt und das worauf ich mich abstützte sah aus wie eine Theke oder ein schmaler Tisch. Ich konnte die Umgebung nicht genau erkennen, denn überall schwebten Dunstschwaden nah über dem Boden dahin. Dem Anschein nach schien es jedoch eine alte Industriehalle oder etwas Ähnliches zu sein, in der wir uns befanden. Die Luft hier drin roch recht frisch und dennoch glaubte ich den beigemischten Duft alten Dieselöls einzuatmen. Ich hatte aber ehrlich gesagt auch keinerlei Interesse daran, diesen Ort hier weiter zu erkunden, denn Chris war gerade dabei, mich ungehemmt und kraftvoll, von hinten in meine Pussy zu stossen. Ohne hinter mich zu sehen, wusste ich einfach, dass er es war - die Art wie seine Hände meinen Po berührten, seine Laute der Lust, die Intensität mit der er seine Hüfte vor und zurück zog und nicht zuletzt war natürlich auch der dicke, große Penis sein Markenzeichen. Ich stöhnte laut, spürte die Ekstase Besitz von mir ergreifen und Chris jagte seinen prallen dicken Schwanz unter Seufzen jedes Mal bis zum Anschlag in mich hinein.

Auf einmal schritt Andi aus dem endlosen Nichts. Chris und ich waren nackt aber Andi trug nun dasselbe wie an dem Abend, als wir uns kennen lernten, nur sein unbehaarter Oberkörper war entblösst. Andis gegelte Haare, die etwas feucht wirkten, glänzten blauschwarz in einem künstlichen Licht, das überall gegenwärtig war aber offensichtlich über keine direkte Quelle verfügte. Alles was ich hören konnte, war das Stöhnen von Chris und mir, Andis Schritte und das Klirren der Kette an seinem Gürtel, die durch die Schlaufen seiner Lederhose gezogen war. Andi schaute mich mit einem lasziven Blick an und kam mit leicht wippenden Hüften auf mich zu. Seine Bewegungen waren elegant und katzenartig. Benommen vor Geilheit blickte ich ihm während Chris mich weiter von hinten unablässig stiess, in die Augen, in denen eine ungehaltene animalische Erregung aufloderte. Er stand nun vor mir, beugte seinen Kopf hinunter und ich konnte seine weichen, vollen Lippen an meinem Ohr fühlen als er flüsterte: "Und gefällt es dir, wie hart er dich durchfickt?" Zu einer Antwort unfähig, konnte ich nur keuchen. Er fuhr einfach fort: "Würde es dich anmachen, wenn ich dir sage, dass sein Schwanz eben noch in meinem Arsch steckte?" Ich brachte nur ein gestöhntes: "Du geile Sau.", heraus. "Er hat echte zwanzig mal fünf Zentimeter, ich habe es selbst nachgemessen." Andi strich mir mit seinen Fingern durchs Haar und sah mich vollkommen angeturnt an, während ich ausgiebig die ganze Zeit über weiter von Chris durchgenommen wurde und seine Eier bei jedem Stoss an meine Muschi klatschten. "Soll ich ihn dir aus der Pussy ziehen und deinen Saft von seinem Riemen lutschen?", fragte er mit gedämpfter Stimme, die vor schmutziger Erotik nur so knisterte. Ein unglaubliches Verlangen, schien ihn fast wahnsinnig zu machen und die Kontrolle seiner Gedanken gänzlich übernommen zu haben. Andi ging jetzt zu Chris, bückte sich in die Hocke, umgriff Chris' Prügel am Ansatz, zog ihn aus meinem triefnassen Loch und lutschte seinen glänzenden Schwanz, mit geschlossenen Augen, genüsslich ab. Dann liess er von dem Penis ab, stand auf und gab Chris einen leidenschaftlichen Zungenkuss, der purem Sex glich. Innig und fordernd küssten sich nun die Freunde, ihre weichen, vollen Lippen fest aufeinander gepresst. Als ihre Münder das verführerische Treiben beendeten, hauchte Andi mit der erotischsten Stimme, die ich jemals hörte, in Chris' Ohr: "Schmeckt dir unsere Freundin auch so gut wie mir?" Chris Augen hatten wieder den bereits bekannten Glanz, den sie immer annahmen, wenn er in Ekstase geriet. "Mehr...", drang halb gestöhnt aus Chris. Andi bückte sich wieder, diesmal aber hinter mich, und umschloss meine Muschi, deren Schamlippen nun wegen meiner gespreizten Beine auseinanderklafften, mit dem ganzen Mund. Er leckte mit der ganzen Zunge über den Kitzler bis hinauf zu meiner Öffnung, wo er kurz verharrte und seine Zungenspitze eintauchen liess. Dann richtete er sich wieder auf, drückte seine nackte Brust und den flachen Bauch eng an Chris und wiederholte seinen Kuss mit ihm. Die beiden strahlten dabei eine derart grosse Leidenschaft aus, dass sie mich erbeben liess. Noch während sie sich küssten, nahm Andi wieder den dicken Schwanz von Chris in die Hand, machte ein paar langsame Wichsbewegungen und setzte ihn dann erneut an meiner Pussy an. Langsam versank er tief in meinem Körper und Chris stemmte seine Hüften fest gegen meinen Po, während Andi hinter ihm stand und ihn mit einem Arm an der Taille umfasste. "Ja, besorgs ihr richtig...", raunte er seinem Freund voller Begierde zu und leckte sich dabei über die Lippen.

Plötzlich störte ein lautes hässliches Geräusch nicht unerheblich das aktuelle Geschehen: "trr-rr-rr-rr" Nein! War mein erster Gedanke und

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